du hast den Artikel doch nicht etwa angeklickt??
man kann eben nicht alle halten und ob es anders mit Wirtz gekommen wäre, wenn nicht Veh da Ansprechpartner gewesen wäre - kann man doch überhaupt nicht wissen
denn es gab ja wohl schon Verbindungen Fam. Wirtz / Pillenkusen
Wollte ich auch schreiben. Die Pillen hatten nicht umsonst schon seine Schwester im Jahr 2018 verpflichtet.
PK gestern hatte in Mainz
Express, Sport 1 und so geben sich mehr Mühe mittlerweile
Blöd in Vertretung von Uli Bauer natürlich nicht (klingt im Video noch ganz anders als hier in geschriebener Form
a) was sagen Sie denn zur gelb roten Karte für Duda
b) wir kennen ja alle Ihren Aberglauben, werden sie jetzt weiter mit diesen Trikots...
hat mir schon gefallen, wie unser Trainer darauf reagiert hat 
Also.... die Bild, in diesem Fall in der BILD plus Ansicht, weiß ganz genau wie es um unseren FC wirklich steht. Bin ja mal gespannt.... 8)
Also.... die Bild, in diesem Fall in der BILD plus Ansicht, weiß ganz genau wie es um unseren FC wirklich steht. Bin ja mal gespannt.... 8)
-FC erwartet vor April keine Fans im Stadion
-Umsatzverlust seit März 2020 bis Saisonende min 40 Mio Euro
-FC ist bzgl Zahlungsunfähigkeit in Gesprächen mit den Banken und auch wenn die Saison mit Geisterspielen zu Ende gespielt wird, ist die Liquidität gesichert
Ist zwar nicht Express oder Blöd, aber auf dem Niveau, deshalb packe ich es hier rein:
https://www.kicker.de/konstanz…m-bodensee-796510/artikel
Die Überschrift ist wohl so ziemlich die dümmlichste, die ich beim Kicker je gesehen habe. Und es ist jetzt nicht so, dass die in der Hinsicht besonders stilsicher wären.
Inhaltlich ist das dazu ein extrem dünner Artikel. Wir haben keine Konstanz drin? Ach, echt? Wäre mir gar nicht aufgefallen. Woran das liegen kann? Wir wollen doch hier keine wirkliche Analys betreiben...
Wofür der Lußem beim Kicker Gehalt bezieht, muss mir mal einer erklären. Selbst als Nebenjob könnten die meisten von uns gehaltvollere Artikel über den FC erstellen.
natürlich, über andere Vereine wie Dortmund im Moment wird natürlich kein Wort verloren - die haben nämlich - auf einer Stufe höher - genau das Problem
und über die Pillen, im Moment auch auf dem Abwärtstrend wird man natürlich auch keinen Artikel verfassen
natürlich, über andere Vereine wie Dortmund im Moment wird natürlich kein Wort verloren - die haben nämlich - auf einer Stufe höher - genau das Problem
und über die Pillen, im Moment auch auf dem Abwärtstrend wird man natürlich auch keinen Artikel verfassen
Naja bei der Dortmund ist es der Wunsch nach Konstanz:
https://www.kicker.de/terzic-e…re-problem-796557/artikel
Für uns eine Stadt am Bodensee:
https://www.kicker.de/konstanz…m-bodensee-796510/artikel
Als ich das zum ersten mal gelesen habe wusste ich nicht was er meint 
Bei der Überschrift dachte ich schon an einen Artikel über die Bodensee Bank. 
kicker.de/konstanz-fuer-die-ko…m-bodensee-796510/artikel
Da wollte ein extrem bräsiger Schreiber aus der alten Kicker-Garde in der Überschrift aber mal so richtig extrem witzisch sein. Welch formidables Wortspiel Ihrer Hoheit Frank Lußem. Gar köstlich. Wer braucht da anschließend noch Inhalt?
Vielleicht war er grade auf ne Pulle beim Tünn.
Man kann jungen Leuten nur raten, sich auf einen solchen Schmu nicht einzulassen. Reich und berühmt werden, indem man gut aussieht und irgendwas darstellt, das der Boulevard aus einem gemacht hat, trägt seltenst lange Früchte. Jener Boulevard fegt die von sich selber Begeisterten ebenso schnell in den Rinnstein, wie er sie aufgehoben hat.
Ob das jetzt im konkreten "Fall" der Grund für den Suizid war, sei dahingestellt.
Die treiben es sehr oft, viel zu weit.
Die treiben es sehr oft, viel zu weit.
Nö, im Gegenteil. Was da steht ist die nackte, unverblümte Wahrheit. Zu weit treibt es die Person bzw. das Medium, welches dort thematisiert wurde.
Ganz, ganz schwieriges Thema und ein extrem heißes Eisen an dem man sich nur verbrennen kann.
Das sich die "Prominenz" um Influencer, Casting- und Datingshows natürlich nicht über den Boulevard beschwert solange sie diesen selbst mit Futter füttern und im Gegenzug Aufmerksamkeit und Reichweite erhalten ist ja jetzt erstmal nicht von der Hand zu weisen. Das dies umschlagen kann diesem Risiko setzt man sich aus sobald man sich ins Rampenlicht begibt, dass das soweit geht das man sich deswegen das Leben nimmt ist ohne Frage zu verurteilen und zu hinterfragen darüber brauchen wir uns wohl kaum unterhalten. Dabei aber nur mit dem Finger auf den Boulevard zu zeigen ist mir persönlich zu billig. Am Ende ist es doch ein Wechselspiel zwischen denen, die Content erschaffen, denen die es verbreiten und denen die es konsumieren.
Man kann jungen Leuten nur raten, sich auf einen solchen Schmu nicht einzulassen. Reich und berühmt werden, indem man gut aussieht und irgendwas darstellt, das der Boulevard aus einem gemacht hat, trägt seltenst lange Früchte. Jener Boulevard fegt die von sich selber Begeisterten ebenso schnell in den Rinnstein, wie er sie aufgehoben hat.
Ob das jetzt im konkreten "Fall" der Grund für den Suizid war, sei dahingestellt.
Es ist heute leider so ,dass allein gutes Aussehen tatsächlich schon zu einem unrühmlichen Werdegang führt. Meist sind es natürlich billige Formate a la RTL 2.
Traurige Realität und ein Vorführen der Personen.....
Die treiben es sehr oft, viel zu weit.
ich finde die Aussage der Meldung, bei der in der Tat ein Kloß im Hals stecken bleibt, genau richtig, in der Aktualität sowieso, in der Wirkung, und vor allem wie geschrieben in der Aussage.
Grundsätzlich ist es natürlich eine Gratwanderung, sein Leben und seinen Unterhalt durch Selbstvermarktung und mediale Präsenz zu bestreiten, und andererseits mit den negativen Folgen dessen klarzukommen, aber was solche Hetzblätter da permanent veranstalten hat mit Sicherheit nicht nur ein Leben zerstört bisher.
Daher ist dieser Postillon-Beitrag natürlich grenzwertig, aber für mich richtig und wichtig.
Das sich die "Prominenz" um Influencer, Casting- und Datingshows natürlich nicht über den Boulevard beschwert solange sie diesen selbst mit Futter füttern und im Gegenzug Aufmerksamkeit und Reichweite erhalten ist ja jetzt erstmal nicht von der Hand zu weisen.
Das Problem ist doch unser absolut voyeuristischer Zeitgeist, bei dem niemandem, der irgendwie in der Öffentlichkeit steht, noch eine Privatsphäre zugestanden wird. Viele Menschen sind der festen Überzeugung, wer sich bewusst in die Öffentlichkeit begibt, hat ein Recht auf Privatleben verwirkt und darf sich nicht beklagen, wenn private Dinge in selbiger breitgetreten, ausgeschlachtet und bis zur Unkenntlichkeit verfälscht werden.
Fußballer, Schauspieler, Politiker und neuerdings eben Influencer begeben sich alle bewusst in die Öffentlichkeit und teilen mit dieser auch bestimmte Aspekte ihres Privatlebens. Welche Aspekte das sind, entscheidet jeder für sich. Nur weil ich z.B. mitteile, mit wem ich eine Beziehung führe, ist das nicht gleich eine Generalvollmacht dafür, jedes Detail aus dieser Beziehung in die Öffentlichkeit zu zerren oder gar Un- bzw. Halbwahrheiten darüber zu verbreiten. Genau das ist es aber, was all die Boulevardblätter oder Ramsch wie Bunte und Co. tagtäglich tun. Sie nehmen für sich in Anspruch, Dinge in die Öffentlichkeit zu tragen, die dort nie hin sollten und die besagte Personen dorthin auch bewusst nicht transportiert haben.
Natürlich nutzen viele Menschen bereitwillig die Reichweite des Boulevards, geben Interviews, machen Homestories, etc. Die Frage ist doch, ob man die negativen Begleiterscheinungen damit zwangsläufig zu ertragen hat. Ich finde es zu einfach, da schulterzuckend "joa gut, die Person wusste ja worauf sie sich einlässt" zu sagen. Das ist nämlich oft schlicht und ergreifend nicht der Fall. Bevor so ein Bild-Shitstorm über einen hereinbricht, weiß man nämlich nicht was das tatsächlich bedeutet. Das sind oft ja auch blutjunge und medial unerfahrene Leute, die einfach nicht wissen in wessen Fänge sie sich da begaben. Zumal man ja auch dort landet, wenn man es gar nicht will und sich im Vorfeld gegenüber Bild und Co. verweigert. Siehe Michael Schumacher oder tausend andere Beispiele.
Die BILD geht dann ja noch weiter, und betreibt solche Dinge sogar mit unfreiwillig in der Öffentlichkeit stehenden Menschen, die z.B. Opfer einer Tragödie oder Straftat wurden und die sich nie auf dem Titel der Zeitung sehen wollten.
Das Problem ist doch unser absolut voyeuristischer Zeitgeist, bei dem niemandem, der irgendwie in der Öffentlichkeit steht, noch eine Privatsphäre zugestanden wird. Viele Menschen sind der festen Überzeugung, wer sich bewusst in die Öffentlichkeit begibt, hat ein Recht auf Privatleben verwirkt und darf sich nicht beklagen, wenn private Dinge in selbiger breitgetreten, ausgeschlachtet und bis zur Unkenntlichkeit verfälscht werden.
Fußballer, Schauspieler, Politiker und neuerdings eben Influencer begeben sich alle bewusst in die Öffentlichkeit und teilen mit dieser auch bestimmte Aspekte ihres Privatlebens. Welche Aspekte das sind, entscheidet jeder für sich. Nur weil ich z.B. mitteile, mit wem ich eine Beziehung führe, ist das nicht gleich eine Generalvollmacht dafür, jedes Detail aus dieser Beziehung in die Öffentlichkeit zu zerren oder gar Un- bzw. Halbwahrheiten darüber zu verbreiten. Genau das ist es aber, was all die Boulevardblätter oder Ramsch wie Bunte und Co. tagtäglich tun. Sie nehmen für sich in Anspruch, Dinge in die Öffentlichkeit zu tragen, die dort nie hin sollten und die besagte Personen dorthin auch bewusst nicht transportiert haben.
Natürlich nutzen viele Menschen bereitwillig die Reichweite des Boulevards, geben Interviews, machen Homestories, etc. Die Frage ist doch, ob man die negativen Begleiterscheinungen damit zwangsläufig zu ertragen hat. Ich finde es zu einfach, da schulterzuckend "joa gut, die Person wusste ja worauf sie sich einlässt" zu sagen. Das ist nämlich oft schlicht und ergreifend nicht der Fall. Bevor so ein Bild-Shitstorm über einen hereinbricht, weiß man nämlich nicht was das tatsächlich bedeutet. Das sind oft ja auch blutjunge und medial unerfahrene Leute, die einfach nicht wissen in wessen Fänge sie sich da begaben. Zumal man ja auch dort landet, wenn man es gar nicht will und sich im Vorfeld gegenüber Bild und Co. verweigert. Siehe Michael Schumacher oder tausend andere Beispiele.
Die BILD geht dann ja noch weiter, und betreibt solche Dinge sogar mit unfreiwillig in der Öffentlichkeit stehenden Menschen, die z.B. Opfer einer Tragödie oder Straftat wurden und die sich nie auf dem Titel der Zeitung sehen wollten.
Na ja ein Kritikpunkt habe ich. Influencer mit z.B. Fussballern vergleichen finde ich schwierig. Influencer definiert sich für mich: Selbstvermarktung oder Produktvermarktung (ist auch ein Talent ok) . Aber Fussballprofi ? Da vermarkte ich mich weniger selber(mit Ausnahmen ), sondern eher mein Talent......
Ansonsten stimme ich dir voll und ganz zu....
