Bornauw, Sebastiaan (VfL Wolfsburg)

  • Ich glaube nicht das Spieler diese Vereine unbedingt anders sehen, aber in erster Linie sind es Profis und gemeinsam mit ihrem Berater versuchen sie halt ihre Karriereplanung umzusetzen. Grad bei einem Spieler wie Bornauw glaube ich schon das er lieber bei nem Traditionsverein mit entsprechender Fanbasis angeheuert hätte, aber dieser hätte dann auch sportlich in entsprechenden Gefilden spielen müssen. Genau da beginnt dann aber das Problem. Die Plastikclubs haben sich mit ihrer Kohle in die oberen Plätze der Ligen gekauft. Die Auswahl an Traditionsclubs in diesen Gefilden ist extrem begrenzt und wenn von diesen dann keine Angebote kommen, steht der Profi samt Berater halt vor der Wahl: Entweder geiler Club ohne internationales Geschäft und weniger Kohle oder Plastikclub, viel Kohle und internationales Geschäft. Eine Kröte muss ein Spieler wie Bornauw dann halt schlucken und sehr viele Spieler/Berater entscheiden sich dann halt fürs Plastik. Trotzdem glaube ich nicht, das sie vom Plastikclub wirklich begeistert oder auch nur überzeugt sind. :face_vomiting:

    Sehe ich gleich nur mit dem Unterschied, dass den meisten Spielern die sportliche Ausrichtung und/oder die Kohle wichtiger ist als die Tradition.
    Sprich die Entscheidung dürfte immer recht einfach fallen.
    Was ja auch absolut nachvollziehbar ist.


    Und ganz ehrlich, wenn du entweder voll fokussiert bist auf deinen Sport und/oder du soviel verdienst ist dir die Stadt wirklich zweitrangig oder aufgrund der Kohle reicht es auch in einer nicht so attraktiven Stadt trotzdem für ein schönes Eigenheim etc. Sprich die Stadt selber ist doch eigentlich zweitrangig.


    Dazu leben die Fussballer ja grossteils in ihrer eigenen Bubble. Da steht die Stadt ebenfalls nicht im Vordergrund. Zumal als junger Kicker Dir die Schönheiten einer Stadt vermutlich auch nicht ganz oben auf der persönlichen Visitenkarte stehen werden. Da sind Statussymbole wichtiger.

    Save the planet - it`s the only one with beer

  • Das die Entscheidung stets in Richtung Kohle fällt, bezweifel ich ja nicht. Ich glaube nur das auch ein Profi die Stadt, Tradition und Fanbasis sehr deutlich sieht und sich oft was anderes wünscht als nen Plastikclub und ne tote Stadt. Trotzdem trifft er seine Entscheidung dann professionell und geht da hin. Begeisterung muss das aber nicht auslösen, denn auch ein Profi bleibt ein Mensch mit eigenem Verstand und Wunschvorstellungen.


    Die Stadt selbst ist vermutlich tatsächlich die kleinere Kröte, aber trotzdem bin ich mir ziemlich sicher das z.B. Bornauw lieber mit unserem FC oder nem anderen Traditionsclub samt vieler Fans im Stadion international spielen würde als mit VW oder SAP und deren Fanbasis im Stadion. Nur gibt es diese Option halt extrem selten und Bornauw wird keinen Interessenten mit dieser Kombination gehabt haben, also musste er die Kröte VW professionell schlucken, um den nächsten Schritt aufs internationale Parkett zu gehen.

  • Bin auch davon überzeugt das sich jeder Profi Gedanken über das Umfeld macht. Niemand kann mir weismachen das Bornauw lieber in Wolfsburg als in Köln spielt.


    Aber Profis setzen auf eigenen Werdegang der sich in steps abspielt. Schlägt Bornauw in Wolfsburg voll ein kommt irgendwann der nächsthöhere Verein in der Nahrungkette und er geht weg von denen.


    Momentan bietet Wolfsburg halt sportlich und finanziell größere Chancen als wir. Wären wir gleichwertig oder nur lediglich einen kleinen Tacken drunter würde ein Fußballer niemals den 1. FC Köln verlassen und in Wolfsburg kicken.

  • Meine Einschätzung, wie Fussballer (nicht alle) Ihren Verein aussuchen:


    1. Finanzielles (40 %)
    2. Sportliche Perspektive (40 %) --> spiele ich international oder ständig gegen den Abstieg, wie kann man sich für die Nationalmannschaft entscheiden, Spielpraxis
    3. Umfeld (20%) --> Stadt, Vereinsphilosphie, Fans, etc.


    Ich glaube, dass 90-95 % der Spieler nach diesen Prioritäten sich entscheiden wo sie spielen.
    10 Jahre aktive Karriere, die Kuh melken, dabei Spass haben, und nachdem aktiven Fussballer Leben
    kann man sich aussuchen, wie und wo man leben will.


    Zu Bornauw:


    Er kriegt in Wolfsburg mehr Kohle und kann sicherlich auch international spielen. Die Frage ist, wie oft er spielt...


    Absolute Ausnahme, Hector:


    Da ist die Prio umgedreht. Das Umfeld, dieser Wohlfühlfaktor ist ihm viel wichtiger als das Finanzielle und die sportliche Perspektive,
    sonst wäre Hector längst weg.


    Aber...Hector wir vermutlich einer von 100 sein, oder von 1000,
    daher müssen wir uns mMn darauf einstellen, dass immer wieder Spieler uns verlassen werden,
    die ihre Prioritäten wie oben haben.

  • Die Stadt selbst ist vermutlich tatsächlich die kleinere Kröte

    Die nimmt doch eh kaum einer der Spieler wahr. Viele Leute aus dem Kader wohnen nicht in Wolfsburg, sondern eher Richtung Berlin raus. Mit dem ICE ist die Strecke - je nach Bahnhof in Berlin - auch mit rund 65 bis 90 Minuten zu schaffen.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Zu Bornauw:



    Er kriegt in Wolfsburg mehr Kohle und kann sicherlich auch international spielen. Die Frage ist, wie oft er spielt...

    a) wenn sich bis 31.8. noch was mit Lacroix tut, dann öfters
    b) wenn es bei der 3-fach .... ups ... 2-fach :grinning_face_with_big_eyes: Belastung bleibt, und Lacroix nicht wechselt, wohl weniger. Trotzdem ist er erst 22 Jahre, darf man auch nicht veregssen.

  • Die nimmt doch eh kaum einer der Spieler wahr. Viele Leute aus dem Kader wohnen nicht in Wolfsburg, sondern eher Richtung Berlin raus. Mit dem ICE ist die Strecke - je nach Bahnhof in Berlin - auch mit rund 65 bis 90 Minuten zu schaffen.

    Sag ja, das ist die kleinere Kröte. Das Stadion samt Publikum nehmen sie aber sicher wahr und da kann mir niemand erzählen das die Profis nicht gerne vor mehr Stimmung spielen. Insofern bin ich mir sicher das nicht jeder Wechsel Begeisterung beim Spieler auslöst, sondern halt oft eher nach dem Motto erfolgt: "Ist zwar scheiße, aber andere Angebote habe ich nicht und für den Karriereplan braucht ich den europäischen Wettbewerb". Sind halt auch Menschen und ich denke viele von ihnen haben durchaus eine Leidenschaft für das Drumherum. :winking_face:

  • Die nimmt doch eh kaum einer der Spieler wahr. Viele Leute aus dem Kader wohnen nicht in Wolfsburg, sondern eher Richtung Berlin raus. Mit dem ICE ist die Strecke - je nach Bahnhof in Berlin - auch mit rund 65 bis 90 Minuten zu schaffen.

    Dumm nur das der ICE nicht umbedingt immer in WOB hält ... auch der hat seinen Stolz ....

  • Dafür müssen die Spieler aber auch nicht mit Aussagen wie: "Wenn ihr absteigt schlagen wir euch tot" leben.
    Plastikvereine haben so gesehen doch einen Vorteil. :clown_face:
    Du musst halt damit leben dass du auf der anderen Seite nicht durchs Stadion getragen wirst...

    Save the planet - it`s the only one with beer

  • Ich vermute mal dass für Seb das Wichtigste ist: viel zu spielen
    Dass dies nicht sofort funktioniert, kalkulieren viele ein und geben Gas (so ein Spieler ist der Seb jedenfalls bisher gewesen)…beim Pokal hat er jedenfalls seine Einsatzminuten genutzt und war irgendwie auch an dem folgenden Tor beteiligt.


    bei 24/7 hat Seb mal gesagt, dass ausgehen etc ihn nicht sooo interessiere, eher gute Gespräche


    der Yannick hat auch schon eine sehr wechselvolle Zeit hinter sich, bei der er je nach Trainer mal viel oder weniger gespielt hat, der kann Seb dann ja erzählen, dass man bei WOB immer nur abwarten muss
    …bis wieder ein Trainer wechselt :winking_face:

    Mer schwöre dir, he op Treu un ob Iehr! Mer stonn zo dir, FC Kölle! Un mer jonn met dir, wenn et sin muss durch et FUER :FC: :effzeh: :red_heart:

  • Dafür müssen die Spieler aber auch nicht mit Aussagen wie: "Wenn ihr absteigt schlagen wir euch tot" leben.
    Plastikvereine haben so gesehen doch einen Vorteil.
    Du musst halt damit leben dass du auf der anderen Seite nicht durchs Stadion getragen wirst...

    Das stimmt, aber für solche Spieler muss es ohne Zuschauer ja die Erfüllung gewesen sein, da konnte nichtmal einer pfeifen! :kissing_face:

  • Der saß jetzt im ersten Spiel auf der Bank, das sollte man nicht überbewerten. Rein sportlich war das ein absolut sinnvoller Wechsel, der für ihn den nächsten Schritt bedeutet. Auf dem Niveau hätte er bei uns nicht spielen können, das kann man auch einfach mal nüchtern so festhalten. Natürlich muss er sich dort neu beweisen und durchsetzen, aber das wird ihm schon klar gewesen sein. Ich mache mir bei seiner Qualität auch wenig Sorgen, dass das früher oder später passiert.
    Man muss den Spielern nicht immer Häme hinterher schicken, nur weil sie nicht beim FC geblieben sind.

    Nicht nur das. Da wir auf Transfereinnahmen angewiesen waren, sollte man die Häme ganz weglassen.

  • Sag ja, das ist die kleinere Kröte. Das Stadion samt Publikum nehmen sie aber sicher wahr und da kann mir niemand erzählen das die Profis nicht gerne vor mehr Stimmung spielen. Insofern bin ich mir sicher das nicht jeder Wechsel Begeisterung beim Spieler auslöst, sondern halt oft eher nach dem Motto erfolgt: "Ist zwar scheiße, aber andere Angebote habe ich nicht und für den Karriereplan braucht ich den europäischen Wettbewerb". Sind halt auch Menschen und ich denke viele von ihnen haben durchaus eine Leidenschaft für das Drumherum.

    Ich persönlich glaube ehrlich gesagt nicht, dass das bei den meisten Spielern eine sonderlich große Rolle spielt. Sonst würden viel mehr Spieler unter ihren Möglichkeiten bei entsprechenden Clubs mit guter Stimmung und tollem Drumherum spielen. Den Spielern ist aber eine berufliche Perspektive weitaus wichtiger, sportlich wie finanziell. Wenn zwei Vereine vergleichbare Angebote abgeben und sportlich eine ähnliche Rolle spielen, von denen einer ein Traditionsclub mit geiler Stimmung und der andere Hoffenheim ist, dann kann ich mir gut vorstellen, dass die Wahl in der Regel auf den Traditionsclub fällt. Aber eben auch nur dann.


    Profifußballer wollen oft das Maximum aus ihrer Karriere herausholen, was man ihnen kaum verübeln kann. Es ist ihr Beruf, sie gehen nicht als Fans an die Sache heran. Das können sie aber nur, wenn sie weniger Wert auf tolle Stimmung und mehr auf die Höhe des Niveaus und des Gehaltszettels legen. Die Ausnahmen von der Regel heißen dann z.B. Jonas Hector und sind die besten Menschen überhaupt :slightly_smiling_face:

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Ich persönlich glaube ehrlich gesagt nicht, dass das bei den meisten Spielern eine sonderlich große Rolle spielt. Sonst würden viel mehr Spieler unter ihren Möglichkeiten bei entsprechenden Clubs mit guter Stimmung und tollem Drumherum spielen. Den Spielern ist aber eine berufliche Perspektive weitaus wichtiger, sportlich wie finanziell.

    Das sie so entscheiden seh ich auch so, für mich hat das aber weniger damit zu tun das es für sie keine große Rolle spielt, als mit der Professionalität. Ist im kleinen doch genauso. Wer in Bereichen arbeitet wo außertariflich gezahlt wird und Headhunter einem nachjagen, steht vor der gleichen Frage. Auch dort steht meist die Karriere im Vordergrund und es wird bei entsprechenden Angeboten gewechselt. Trotzdem hab ich dort viele kennengelernt die ehrlich genug waren zuzugeben das sie nicht gerne wechseln und eigentlich lieber geblieben wären.


    Bei den Profis kommt halt neben dem Arbeitgeber wo sie sich wohlfühlen noch die Stimmung im Stadion und Tradition des Vereins hinzu. Von daher glaub ich schon das viele Profis mit Wehmut und wenig Vorfreude so einem Wechsel trotzdem zustimmen, grade bei den eher "toten" Plastikclubs. Es ist halt letztlich für sie eine Frage der Professionalität bei der Ausübung ihres Berufs. Für die Karriere werden da schon ehebliche Einbußen in Kauf genommen, das heißt für mich aber längst nicht das sie es gerne tun oder ihnen die "menschlichen" Züge abhanden gekommen sind und sie diese Dinge nicht lieber behalten hätten.

  • Ich persönlich glaube ehrlich gesagt nicht, dass das bei den meisten Spielern eine sonderlich große Rolle spielt. Sonst würden viel mehr Spieler unter ihren Möglichkeiten bei entsprechenden Clubs mit guter Stimmung und tollem Drumherum spielen. Den Spielern ist aber eine berufliche Perspektive weitaus wichtiger, sportlich wie finanziell. Wenn zwei Vereine vergleichbare Angebote abgeben und sportlich eine ähnliche Rolle spielen, von denen einer ein Traditionsclub mit geiler Stimmung und der andere Hoffenheim ist, dann kann ich mir gut vorstellen, dass die Wahl in der Regel auf den Traditionsclub fällt. Aber eben auch nur dann.
    Profifußballer wollen oft das Maximum aus ihrer Karriere herausholen, was man ihnen kaum verübeln kann. Es ist ihr Beruf, sie gehen nicht als Fans an die Sache heran. Das können sie aber nur, wenn sie weniger Wert auf tolle Stimmung und mehr auf die Höhe des Niveaus und des Gehaltszettels legen. Die Ausnahmen von der Regel heißen dann z.B. Jonas Hector und sind die besten Menschen überhaupt :slightly_smiling_face:

    Ja, Joni ist sowas wie 'one in a million'. Das ist wirklich wahr.


    Die Anzahl der Spieler die so treu sind ist verschwindend gering. Mir fällt da ad hoc Uwe Seeler ein für den es nur seinen HSV gab und auch Marco Reus suchte sich nach seinem Durchbruch in Kackbach den BVB aus obwohl Bayern München irre an ihm interessiert war und auch mehr Gehalt als Dortmund bot.


    Hector ist für mich dennoch in Sachen Vereinstreue noch eine Stufe höher und das aus 2 Gründen.


    Grund 1) Sowohl Seeler als auch Reus spielten und spielen beim HSV und Dortmund in Spitzenteams die damals (HSV) wie heute (BVB) nicht sehr weit hinter der Topelite angesiedelt sind. Seeler und Reus konnten/können immer mit einer reellen Chance auf Titel Fußball spielen.


    Grund 2) Seeler ist gebürtiger Hamburger, Reus ist gebürtiger Dortmunder. Joni jedoch ist gebürtiger Saarländer.


    Seine Bindung zum Effzeh ist wirklich etwas ganz Besonderes.

  • Seine Bindung zum Effzeh ist wirklich etwas ganz Besonderes.

    Nicht nur seine Bindung zum FC, auch seine "Bodenständigkeit". Ich glaub er ist einer der wenigen Fussballer bei denen teure Sportwagen, Villen, Uhren oder ähnliches genauso unwichtig ist, wie bei vielen Normalos. Neben der Bindung wird das auch ein Grund sein der ihn hier gehalten hat. Für die Dinge die sein Leben schön machen, braucht der nicht so viel Kohle wie andere!

  • Die nimmt doch eh kaum einer der Spieler wahr. Viele Leute aus dem Kader wohnen nicht in Wolfsburg, sondern eher Richtung Berlin raus. Mit dem ICE ist die Strecke - je nach Bahnhof in Berlin - auch mit rund 65 bis 90 Minuten zu schaffen.

    Ist das so? Also klar der VFL Wolfsburg ist ein Konstrukt, bieder und hat keine Kultur aber das Städtchen an sich ist nicht das verkehrteste zum Leben. Da kann es einen in dortiger direkter Umgebung mit Hannover oder Braunschweig schon deutlich schlimmer treffen, auch Gifhorn in unmittelbarer Nähe ist eigentlich ganz nett.


    Also ich als jemand der es lieber etwas kleiner und grüner mag würde mir da eher was in Wolfsburg suchen als das es mich nach Berlin ziehen würde.

  • Der Junge wird noch sehnsüchtig an die Zeiten beim FC zurück denken.
    100% gefeierten Stammspieler bei einen geilen Verein, statt Bankdrücker in der Ödnis von Golfsburg...

    Leider hat er ja nur eine gute halbe Saison inklusive Zuschauern mitmachen dürfen beim FC, danach nun mehr als ein Jahr unter sterilen Bedigungen gespielt. Ich schätze schon auch, dass da dann eine mögliche emotionale Bindung an den Verein und die Erebnisse im Stadion nicht so groß sind wie ansonsten / früher nach 2 Jahren Vereinszugehörigkeit. Auch konnte er das Leben in der Stadt durch Corona nicht wirklich ausleben....
    Von daher, fällt er aus diesem sterilen, scheiß Corona-Umfeld derzeit nicht so tief in Wolfsburg.

  • Sind doch einige die das gemacht haben, z.B. Charly Körbel hat 602 Spiele bei der Eintracht gespielt und ist damit Rekordspieler der Bundesliga. Da fallen mir noch Sepp Meier, Kahn, Beckenbauer, Zorc, Hrubesch ein die die meisten Spiele im selben Verein machen. Manche Spieler würden vieleicht länger bleiben müssen ihn dann doch verlassen weil sie sportlich nichts bringen. Auch auffällig ist je erfolgreicher der Verein ist desto länger bleiben Spieler: Maldini, Bergomi Raul, Ryan Giggs, Robben und Ribery waren auch etwa 10 Jahre im selben Verein.