ich lese nur MIMIMI vom Lorzer.
Jung, werd Erwachsen.
Fussballmannschaft ist kein Oberstufenkurs.
Beierlorzer, Achim (GF Jahn Regensburg)
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Nicht wirklich. Mehr ist das eine Vereinphilosophie auf der auch die langfristige Kaderplanung basiert, dazu gehört auch die Aufstellung der Jugend deren Spieler nach Möglichkeit dazu passen sollten um sich bei den Profis bestmöglich durchzusetzen.
Schon richtig, aber das sind alles Punkte, über die sich Beierlorzer vorab hätte informieren können. Er konnte schließlich nicht erwarten, dass ihm Veh eine komplett neue Truppe zusammenstellt und auch noch die Jugendarbeit umkrempelt.
Im Prinzip sagt Beierlorzer damit doch nur, dass er zum FC kam wie die Jungfrau zum Kinde.
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Mehr hab ich das Gefühl das wir gar keine richtige Vereinsphilosophie haben
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Ich denke man muss sich im schnelllebigen Fussball von einer langfristigen Philosophie verabschieden. Der Grundgedanke sollte für uns erstmal lauten, und das für längere Zeit, drinbleiben! Und mit diesem Fundament Klassenerhalt in der Bundesliga, kann man rundherum um dieses Fundament eine Philosophie und Strategie aufbauen. Aber wie es im militärischen heißt, jeder Plan hat nur Bestand bis man auf den Gegner trifft. Deshalb erstmal auf das Wesentliche konzentrieren. Erst die Pflicht, dann die Kür!
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Das eine muss das andere ja nich ausschließen ich glaube nicht, dass man durch eine Philosophie und einem Kader der dieser entspricht zwangsläufig absteigt. Klar wird es immer Menschen geben die sagen das geht nicht aber vielleicht kommt mal einer der das nicht weiß und es einfach macht
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Wie auch immer
Wolf und Co haben zu einer Zeit, als es mir AB immer weiter bergab ging bereits gesagt (sinngemäß), dass der FC es nicht geschafft hat sich in den letzten Jahren zu stabilisieren, immer ein Auf und Ab und das wolle man in Angriff nehmen.
Na klar, werden jetzt alle sagen....
....aber ich denke, dass intern sehr wohl Gespräche geführt werden, Grundlagenforschung, welche Dinge kann man in welchem Zeitraum verändern, was kurzfristig, was mittelfristig und was langfristig ändern -
denn Horst Heldt hat sich letztens auch schon diesbezüglich geäußert, dass man gerne grundsätzlich etwas ändern würde- obwohl jetzt natürlich erst einmal der Klassenerhalt ansteht. -
natürlich war es unnötig, aber es war der gleiche Veh, der Anfang mal medienwirksam angezählt, und später entlassen hat, der gleiche Veh, der von "dem mit den Haaren" gesprochen hat, usw.
Hätte man zumindest erahnen können.
ne das war der Wolfgang. Veh sprach von Amateuren oder so.
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ne das war der Wolfgang. Veh sprach von Amateuren oder so.
oh stimmt, da hast Du Recht, Danke. Ich meinte die Aussage "Der mit dem Doppelnamen ist unerträglich". Das kam von Veh.
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oh stimmt, da hast Du Recht, Danke. Ich meinte die Aussage "Der mit dem Doppelnamen ist unerträglich". Das kam von Veh.
Beier-Lorzer?
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Beier-Lorzer?
wenns der war, war er zwischenzeitlich beim Frühsöhr.
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Ich denke man muss sich im schnelllebigen Fussball von einer langfristigen Philosophie verabschieden.
Nicht unbedingt.
Letztlich ist es eben auch für die durchlässigkeit von den Junioren zu den Senioren durchaus von Vorteil wenn in den Jahrgängen nach einer entsprechenden Philosophie gearbeitet wird.
Auch wenn das Beispiel sicher nicht viele hören wollen, aber RB Leipzig zeigt genau das ganz gut. Dort spielen alle Mannschaften den selben Stil. Dafür steht der Fussball von den Dosen
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Und die Durchlässigkeit von den Junioren zu den Senioren steht nach wie vor bei 0
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Beierlorzer scheint ja richtig gut angekommen zu sein in Mainz...
#schadenfreudeistdiebestefreude -
Die Spieler von Mainz sind nicht wie die Kölner, so meist Art nette Schwiegersöhne...
....das war doch klar -
Man sieht auch in Mainz, das Beierlorzer vllt. ein guter taktischer Trainer ist (obwohl er das in Liga 1 noch schuldig ist), aber charakterlich ist er definitiv zu weich und zu lieb.
1. Liga ist halt kein Ponyhof. -
Der fliegt dort auch noch raus. In 3-4 Spieltagen.
das glaube ich nicht. das werden die durchziehen bis zum Sommer.
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Gerne wenn die absteigen wollen.
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Herta, Schalke, Wolfsburg sind da die nächsten Gegner. Da muss Mainz punkten, sonst wird es auch im ruhigen Mainz für Beierlorzer ungemütlich.
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Übermorgen spielt Saarbrücken zu Hause gegen den KSC und ich wollte mich an dieser Stelle nochmal herzlich bei Herrn Beierlorzer bedanken, dass er uns zum Abschied noch die DFB-Pokalsaison vercoacht hat. Das wäre erneut endlich mal wieder ein einfaches Los geworden, uns hätte die Kohle gut getan und käme jetzt zum genau richtigen Zeitpunkt.
Danke.