Herzlich willkommen.
Gott sei Dank nicht labaddia
Mehr gibt es eigentlich nicht hinzuzufügen.
Beierlorzer, Achim (GF Jahn Regensburg)
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der wird hier erfolgreich sein, oder auch nicht, da lege ich mich fest.
Gewagte These !
Quelle ?
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Achim Beierlorzer - ein weitgehend unbeschriebenes Blatt übernimmt also die Profitruppe des 1.FC Köln.
Wieviel Professionalität in dieser Mannschaft steckt und wieviel nicht, davon hat sich der Herr Beierlorzer ja schon am vergangenen Sonntag ein erstes Bild machen können. Denn seine zukünftigen Schäfchen haben sich weiland
dieser Veranstaltung eben schon von der besten Art und Weise gezeigt. Lauffaul und Deckungsschwach, dafür ganz stark im Austeilen von grenzwertigen Fouls. Die eher längerfristigen Beobachter könnten hinzufügen, daß sie
den Eindruck vermittelt bekamen, daß man es nicht unbedingt mit einem Team zu tun habe.Beierlorzer ist hat ein Studium als Sport - und Mathematiklehrer absolviert, war Jahrgangsbester bei der Erlangung des Trainerdiploms. Er gilt als "heller" Kopf. Die Beibehaltung dieses hellen Kopfes sei ihm sehr zu wünschen, denn
einen hellen und einen freien Kopf wird er brauchen bei der Arrondierung des neuen Terrains. Seine Vita umfasst die Jugendarbeit bei RB Leipzig und er hat es geschafft, die Regensburger entgegen manchen anderweitigen
Vorhersagen höchst souverän in Liga 2 zu halten. Ob ihm das was nutzt?! Eine Versetzung vom ruhigen Oberbayern in die überaus hektische Mentalität Köln`s - jedenfalls eine Herausforderung und wir wollen hoffen, daß der ruhige
Bayer/Franke eher die hyperaktiven Kölner prägt als denn die hyperaktiven Kölner den ruhigen Bayern/Franken am Ring durch die Nase durch die Manege ziehen.Damit wir uns mal nicht falsch verstehen. Der Beierlorzer hat Ahnung, keine Frage. Wenn man den Jahn verfolgt hat(und ich habe das), dann hat man gesehen, daß hier eine Mannschaft spielt, die das System des Trainers spielt, das
in diesem Spiel die Handschrift des Trainers zu erkennen ist. Da wird hoher Wert auf Positionsspiel gelegt. Man arbeitet in einem 4 - 4 - 2 mit ganz klaren Vorgaben. Jahn Regensburg hat in 33 Spielen ganze 8 x mehr Ballbesitz
gehabt als der Gegner. Auswärts hat das System besser gegriffen als zu Hause, da musste man mehr das Spielen machen - und das lag der Mannschaft nicht, was Beierlorzer genau erkannt hat. Auswärts gegen den Ball stark und
dann immer wieder überfallartig nach vorne. Erfolg: drittbeste Auswärtsmannschaft und auswärts die meisten Tore erzielt.Beierlorzer - davon ist fest auszugehen - wird auch dem FC eine stabile Idee vermitteln, der Rückgriff auf ein 4 - 4 - 2 und das unter Umständen mit zwei Sechsern scheint fast sicher.
Ich freue mich auf diesen Trainer, durchaus möglich, daß er uns weiter bringt. Wenn man ihn denn lässt, siehe oben. Und wenn er einige seiner neuen Schäfchen beibringt, was professionell heisst. Und diejenigen zügig aussortiert
werden, die das ohnehin nie verstehen werden.Herzlich willkommen, Achim Beierlorzer.
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Was wichtig ist, das Armin Veh absolut hinter dem Trainer in seinen Entscheidungen steht! Wenn beide incl Frank Aehlig eine Front bilden werden wir auch wieder Erfolg haben.
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Ohne den Trainer wirklich beurteilen zu können, begrüße ich grundsätzlich die Entscheidung, einen Trainer zu verpflichten, der sich nicht schon bei x Stationen in Liga 1 verbraucht hat.
Bin gespannt, was für eine Art von Fußball er spielen lassen will, welches Personal er dafür noch bekommt und wie gut er den Sauhaufen, der unsere Mannschaft in mancherlei Hinsicht ist (vor allem beim Überwinden des inneren Schweinehundes für die letzten 5-10 Prozentpunkte), in den Griff bekommt.
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Ich stelle jedenfalls immer wieder eines fest...Ich mach das jetzt schon so lange..aber eigentlich kann man irgendwie ein kleines Resumee ziehen. Irgendwie kommen die meisten Mannschaften immer noch am Besten in einem 4:4:2 klar. ich hab vieles probiert, und manches mal war es auch erfolgreich. Aber dieses 4:4:2 bringt einem immer noch die solidesten Leistungen mit einer guten Balance. Klar, man könnte jetzt differenzieren, weil es sicher am Ende manchmal auch darauf ankommt, was für Stärken manche Spieler im Kader haben. Aber das mache ich jetzt mal nicht. 4:4:2. Kein Quatsch. Gut.
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Herzlich Willkommen in
und auf eine gute zusammenarbeit mit dem 
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Ehrlich gesagt kann ich seine Arbeit in Regensburg nicht beurteilen. Vielleicht kann das hier jmd.? Wie sieht es bei ihm mit dem Umgang von jungen Spielern aus? Hoffe ja immer noch darauf, dass Nartey endlich mal eine Chance bekommt. Außerdem bin ich immer noch der Meinung, dass man Sörensen wieder an den Kader führen sollte.
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war Jahrgangsbester bei der Erlangung des Trainerdiploms. Er gilt als "heller" Kopf.
Stimme dir in allen Punkten zu aber hier gebe ich gar nix mehr drauf. Zu viele Personen die in den letzten Jahren diese Auszeichnung hatten sind bei diversen Clubs gnadenlos gescheitert.
Wenn man mal sieht das selbst Frontzeck dieses Ding in seiner Vita stehen hat, kann man sich vorstellen was das Wert ist
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na klar, gibt es alles - gut oder sehr gut im Abschluss und in der Praxis eine Pfeiffe, wer kennt die nicht?
Allerdings habe ich es ganz selten erlebt, dass jemand schlecht in seinen Prüfungen war und klasse in der Praxis - von daher
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Stimme dir in allen Punkten zu aber hier gebe ich gar nix mehr drauf. Zu viele Personen die in den letzten Jahren diese Auszeichnung hatten sind bei diversen Clubs gnadenlos gescheitert.
Wenn man mal sieht das selbst Frontzeck dieses Ding in seiner Vita stehen hat, kann man sich vorstellen was das Wert ist Ja, AmericanKölsch - ist wohl so. Ehrlicherweise habe ich das auch nur der Vollständigkeit wegen erwähnt. Diese Auszeichnung kannst du getrost auch vor das Knie nageln.....Immer hin war kohlfeldt aus Bremen auch Bester seines Jahrganges.
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Na dann Herr Beierlorzer Herzlich Willkommen. Ich bin zwar etwas skeptisch doch stehe erstmal voll hinter Ihnen so wie das jeder sein sollte.
Ich hoffe die Skepsis kann widerlegt werden, das wäre mein Wunsch.
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Stimme dir in allen Punkten zu aber hier gebe ich gar nix mehr drauf. Zu viele Personen die in den letzten Jahren diese Auszeichnung hatten sind bei diversen Clubs gnadenlos gescheitert.
Wenn man mal sieht das selbst Frontzeck dieses Ding in seiner Vita stehen hat, kann man sich vorstellen was das Wert istIch hab das schonmal irgendwo gesagt. Fachlich mögen es tatsächlich viele drauf haben. Also rein fachlich. Wenn man diese Lizenz hat, dann hat man quasi den Führerschein. Aber dann ist ja wieder die Frage, wie ich Auto fahre. Man kann auch einige Unfälle verursachen, obwohl man den Führerschein hat. Oder einfach schlecht Auto fahren. Oder halt wie ein Geisteskranker...
Also ma ernsthaft. Sicherlich wissen die allermeisten die so eine Lizenz machen viele schöne Dinge über Fussball. Aber ich glaube, das jemand der so einen Job im Profibereich macht, schon etwas besonderes hinkriegen muss. Dazu gehören so Sachen wie Begeisterung, Menschenführung, Innovation. Und das ist meiner Meinung nach das wichtigste...Man muss da glaub ich echt ne positive, besondere Ausstrahlung haben. Ich denke dieser Trainer hat die. Frontzeck nicht.
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Gefühlt liest man über jeden zweiten deutschen Profitrainer, dass er „Jahrgangsbester“ bei der Fußballlehrerlizenz war. Da frage ich mich: Gibt es mehrere Jahrgangsbeste oder ist der Anspruch einfach so niedrig
So was interessiert mich nicht, ist eher ein netter Nebenaspekt, wenn jemand bewiesen hat, dass er gut theoretisches Wissen lernen und anwenden kann. Ich gehe mal grundsätzlich davon aus, dass jeder Trainer in den ersten drei Ligen das theoretisch notwendige Rüstzeug besitzt, um vom FC Bayern bis zum VFR Aalen jede Mannschaft zu trainieren.
Wichtiger scheint mir, wie er die Mannschaft führen, begeistern und einschwören will. Bei Stöger hat man vier Jahre lang im positiven Sinne gemerkt, was eine gute Führung ausmachen kann, die Mannschaft hat immer konstant geliefert und es gab aus der Mannschaft heraus keine Störfeuer. Das letzte Jahr war dann Murks und diesen Absturz verstehe ich gerade an der Stelle noch immer nicht. Das aktuell wohl beste Beispiel in Sachen Teamführung ist Klopp. Ein uns bekanntes, aktuelles Gegenbeispiel ist Anfang, der das scheinbar hier gar nicht hinbekommen hat.
Und dieses „hier“, also bei diesem Verein in diesem Umfeld, ist der für mich zweite entscheidende Punkt, den ein FC-Trainer können muss. Denn was in Kiel, Regensburg oder Bielefeld funktioniert, kann in Köln, Hamburg oder Frankfurt trotzdem scheitern, weil der Druck und das permanente Im-Fokus-Stehen sich auch massiv auf die eigene Arbeit auswirkt. Sobald man anfängt, sich zu sehr um das zu kümmern was ggf. über einen berichtet werden könnte, hat man schon verloren. Gleichzeitig darf man die Meinungsmacher und Multiplikatoren im und um den Verein auch nie zu sehr ignorieren, denn dann berichten sie was sie wollen.
Wenn ein Trainer das alles (theoretisches Rüstzeug, Teamführung und Umgang mit den verschiedenen Öffentlichkeiten) gut managen kann, dann ist er bei einem Verein wie dem FC der richtige Mann. Wenn nicht, dann wird es schwer.
In diesem Sinne hoffe ich, dass man mit Beierlorzer so jemanden gefunden hat. Gerade in Sachen Umfeld habe ich aber gewisse Sorgen, denn Regensburg und auch Leipzig sind diesbzgl. ein Hort der Ruhe und Entspannung im Vergleich zu Köln.
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Na dann Herr Beierlorzer Herzlich Willkommen. Ich bin zwar etwas skeptisch doch stehe erstmal voll hinter Ihnen so wie das jeder sein sollte.
Ich hoffe die Skepsis kann widerlegt werden, das wäre mein Wunsch.
Worin begründest Du Deine Skepsis?
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Erstmal herzlich willkommen beim FC.
Denke es könnte es gut passen mit ihm, er hat bei Regensburg 2mal mit einer no Name Truppe ganz sicher den Klassenerhalt geschafft und auch 2 mal am Aufstieg geschnuppert.
Wenn es nur halbwegs so gut läuft haben wir ruhiges Jahr vor uns. -
Wünsche Achim einen guten Start in Liga I. M.E. geht es dann nur gegen den Abstieg, sonst nichts.
Meine Skepsis liegt eben darin, dass er mit dem Druck gegen den Abstieg nicht zurecht kommt.
Mit 52 Gegentoren hat die Jahn-Elf die viert schlechteste Abwehr der II. Liga. Also auch nicht gerade
ein Bollwerk. Und wie das dann so ist, kann man beim FC fast bei jedem Spieltag verfolgen.
Hauptziel sollte die Festigung der Abwehr mit dem defensiven Mittelfeld sein. -
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Wichtiger scheint mir, wie er die Mannschaft führen, begeistern und einschwören will. Bei Stöger hat man vier Jahre lang im positiven Sinne gemerkt, was eine gute Führung ausmachen kann, die Mannschaft hat immer konstant geliefert und es gab aus der Mannschaft heraus keine Störfeuer. Das letzte Jahr war dann Murks .....
Und dieses „hier“, also bei diesem Verein in diesem Umfeld, ist der für mich zweite entscheidende Punkt, den ein FC-Trainer können muss. Denn was in Kiel, Regensburg oder Bielefeld funktioniert, kann in Köln, Hamburg oder Frankfurt trotzdem scheitern, weil der Druck und das permanente Im-Fokus-Stehen sich auch massiv auf die eigene Arbeit auswirkt. Sobald man anfängt, sich zu sehr um das zu kümmern was ggf. über einen berichtet werden könnte, hat man schon verloren. Gleichzeitig darf man die Meinungsmacher und Multiplikatoren im und um den Verein auch nie zu sehr ignorieren, denn dann berichten sie was sie wollen.
Wenn ein Trainer das alles (theoretisches Rüstzeug, Teamführung und Umgang mit den verschiedenen Öffentlichkeiten) gut managen kann, dann ist er bei einem Verein wie dem FC der richtige Mann. Wenn nicht, dann wird es schwer.
In diesem Sinne hoffe ich, dass man mit Beierlorzer so jemanden gefunden hat. Gerade in Sachen Umfeld habe ich aber gewisse Sorgen, denn Regensburg und auch Leipzig sind diesbzgl. ein Hort der Ruhe und Entspannung im Vergleich zu Köln.
klar muss man abwarten, wie er sich hier macht
Dennoch fand ich die PK gestern interessant, wie er dich da gegeben hat
(Und Pawlak auch)
AB stand natürlich im Fokus, hat auch die blödsinnigsten Fragen sich ruhig angehört und ruhig geantwortet (Ähnlichkeiten in der Gesprächsführung erinnern mich)...kann aber auch anders...nachdem die PK zu Ende war, aber Marc Merten Kamera + Mikro hat weiter laufen lassen ...das sieht man dann aber nur im Video im Geisblock... -
Worin begründest Du Deine Skepsis?
hatte ich ja schon bereits geschrieben als das Gerücht aufkam. Es geht nicht unbedingt darum das er taktisch nichts drauf hat. Ich denke wir haben eine schwierige Truppe und da hätte ein authoritärer Buli Trainer mit mehr Erfahrung ganz gut getan der schon bei großen Vereinen trainiert hat.
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Es passiert nicht oft, dass ich Glückwünsche erhalte, wenn der FC - mal wieder - einen neuen Trainer vorstellt. Eigentlich passiert es mir sogar nie. Bis neulich der Name Beierlorzer mit uns in Verbindung gebracht und heute bestätigt wurde.
So richtig kenne ich ihn nicht und musste mich erstmal einlesen. Starker Pressingfußball, bei dem sich die Spieler teils 90 Minuten die Lungen aus dem Leib rennen. Volle Kraft nach vorne, niemals aufgeben, stets an sich glauben. Und ein Coach, der neben diesen sportlichen Eigenschaften auch menschlich top sein soll. Zugegeben, das sind so Plattitüden, die man eigentlich bei vielen Trainern hört. Bei Beierlorzer glaube ich aber, dass da wirklich was dran sein kann.
Dennoch sehe ich bei uns in der Mannschaft und drumherum eigentlich mehr Bedarf, als nur den Coach zu wechseln. Wenn sich Veh und der FC auf Beierlorzers Ideen einlassen und sie offen für Neues sind, kann dieser Trainerwechsel wirklich nachhaltig was bringen. Beierlorzer ist keiner, der nur auf den Laptop starrt. Aber er hat sehr moderne Konzepte in der Hinterhand, die ich gerne bei uns sehen würde.
Ich bin gespannt, was draus wird.