Beierlorzer, Achim (GF Jahn Regensburg)

  • Denen hätte es natürlich besser getan, schon im ersten Zweitligajahr strukturierter zu arbeiten.
    Aber ich finde den Vergleich ganz interessant:


    Stell dir mal vor, die wären diesen Sommer mit Ach und Krach aufgestiegen. Mit Becker als Sportdirektor und mit ... wie hieß er noch? ... Wolf als Trainer. Was glaubst du, welche Rolle hätte dieser HSV in der ersten Liga gespielt?


    Und nun stell dir den aktuellen HSV vor: Mit Boldt und mit Hecking. Ich glaube, wir sind uns beide einig, dass dieser HSV sehr viel bessere Chancen haben wird, sich in der ersten Liga zu halten bzw. überhaupt erstmal aufzusteigen, oder?

    auch wenn das ein bisschen böse ist - aber war Wolf nicht einer Deiner hoch angesehenen Trainer?

  • "Konzepttrainer". Die "Craftbiere" des Fußballs.


    Gab´s alles schon seit hunnäät Jahren, heißt heute aber einfach schicker.

    "Peace is a lie. There is only Passion."

  • Vielleicht ist es ja doch so, dass wir mit unserem momentanen Spielerpersonal (sportlich und Charakter), einem "jungem" Trainer keinen Gefallen tun.


    Im Rückblick denke ich dass Hecking nicht verkehrt gewesen wäre. Jemand der wirklich alles kennt, jede Situation ob mit Spielern, Presse oder Sportdirektoren und Konsorten einfach schon zigmal durchlebt hat.


    Dem kann ein Spieler auch nichts vormachen. Und Trainer die eigentlich nichts mehr beweisen müssen ob ihrer Vita haben bestimmt ein anderes Standing bei einer Mannschaft.


    Wo liegt Rinus Michels begraben???? Klonen ist doch kein Problem mehr :face_with_tears_of_joy:

  • auch wenn das ein bisschen böse ist - aber war Wolf nicht einer Deiner hoch angesehenen Trainer?

    Das ist nicht böse. Sondern zeigt ganz gut, wie ich die Thematik sehe.


    Ich bemühe mich, einen Trainer nicht nur an den letzten Erfolgen zu messen. Wolfs Arbeit fand ich in Dortmunds Nachwuchs und in Stuttgart wirklich gut. Und sollten wir jemals wieder erwägen, nach einem Abstieg eine gute Zweitligamannschaft mit Perspektive aufzubauen, dann käme er bei mir in die Verlosung.


    Das alles heißt aber nicht, dass ein Trainer mit seinem Konzept überall funktioniert. Markus Anfang hat in Kiel sensationelle Arbeit geleistet, ist bei uns aber gescheitert. Ähnliches bei Beierlorzer, wobei wir da mal abwarten müssen, was das bei uns wird. Nicht jeder Trainer passt zu jeder Mannschaft bzw. jedem Verein und dessen Ausrichtung.


    Wolf war einfach zu schwach, um sich gegen die Hunts, Holtbys, Lasoggas in Hamburg durchzusetzen. Dennoch kann ich ihn mir in einem jungen Team ohne diese Platzhirsche sehr gut vorstellen.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Da wir aber jede Menge Platzhirsche haben kommt er für uns nicht infrage.

    Wer sind schon Messi, Ronaldo und Neymar wenn du einen Jonas Hector hast ?

  • Genau und die Medizinbälle wären auch schon da. Und da sie Dich dann alle so mögen würden, würden die für Dich dann am Sonntag durchs Feuer gehen. Was ein tolles Konzept.Ach und zum glücklichen Sieg in Freiburg und dem glücklichen Punkt auf Schalke, hast Du davon überhaupt ein Spiel gesehen? Wenn ich Deinen Äußerungen schlussfolgern darf anscheinend nicht!

    Magath hatt durchaus erfolgreiche Zeiten...

    UEFA-Pokal-Finale: 1986,
    UEFA Euroleague Teilnehmer 2017/18

    UEFA Conference League Teilnehmer 2022/23
    Deutscher Meister: 1962, 1964, 1978,
    DFB-Pokalsieger: 1968, 1977, 1978, 1983,

  • Für mich ist AB bei uns, Stand heute, noch nicht gescheitert.
    Er hat alles noch selbst in der Hand.
    Mit Katterbach als LV hat er schon mal gezeigt das er es kann.

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei


    Skymax (Praeses Emeritus), Oropher (Präsident), Flykai (Vize), sharky (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Der Weg ist doch jetzt leider vorgezeichnet. Veh wird höchstens bis zum Winter weiterarbeiten. Alles andere wäre mMn nicht denkbar. Bis dahin wird er keinen Trainer wippen, weil ja keiner weiß, ob sein Nachfolger denselben Neuen verpflichten würde.


    Also wird man warten, warten, warten. Bis dahin wird das Chaos perfekt sein. Eine lame duck, die weder Trainer noch Mannschaft glaubhaft Feuer machen kann und die Tabellensituation werden ihr Übriges tun.


    Veh ist dann im Winter Geschichte, AB wohl auch und ein Neuer hat dann dieselbe dankenswerte Aufgabe wie Ruthenbeck.


    Wie ich dieses Chaos mit Ansage bei uns hasse!

  • Mein Weihnachtswunsch habe ich gerade an Christkind geschickt :hennes:

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  • Du glaubst doch nicht ernsthaft das Armin Veh noch irgendeine Entscheidung treffen darf? Das einzige was der ab jetzt machen darf ist den Stuhl für seinen Nachfolger warm zu halten. Und glaube mir Achim Beierlorzer wird meiner Meinung nach Weihnachten noch da sein! Aber nicht weil ihn keiner rauswirft, sondern weil er, sein Trainerteam und die Mannschaft die Kurve bekommen!!!

  • Das ist nicht böse. Sondern zeigt ganz gut, wie ich die Thematik sehe.
    Ich bemühe mich, einen Trainer nicht nur an den letzten Erfolgen zu messen. Wolfs Arbeit fand ich in Dortmunds Nachwuchs und in Stuttgart wirklich gut. Und sollten wir jemals wieder erwägen, nach einem Abstieg eine gute Zweitligamannschaft mit Perspektive aufzubauen, dann käme er bei mir in die Verlosung.


    Das alles heißt aber nicht, dass ein Trainer mit seinem Konzept überall funktioniert. Markus Anfang hat in Kiel sensationelle Arbeit geleistet, ist bei uns aber gescheitert. Ähnliches bei Beierlorzer, wobei wir da mal abwarten müssen, was das bei uns wird. Nicht jeder Trainer passt zu jeder Mannschaft bzw. jedem Verein und dessen Ausrichtung.


    Wolf war einfach zu schwach, um sich gegen die Hunts, Holtbys, Lasoggas in Hamburg durchzusetzen. Dennoch kann ich ihn mir in einem jungen Team ohne diese Platzhirsche sehr gut vorstellen.

    Ok, aber mal bezogen auf unsere aktuelle Situation, zugleich im Hinblick auf die Vergangenheit und Zukunft.


    Vergangenheit: Europa kam zu früh, daher wieder diese nicht Nachhaltigkeit und zwangsläufige Fahrstuhl Mentalität


    Gegenwart: Aus Deiner Sicht ein Trainer, der eine Idee/ein Konzept mitbrachte, aber nicht den Kader dafür hatte. Stattdessen hättest Du lieber einen Trainer geholt, der zum Kader passt, richtig?


    Zukunft: Wir wollen denke ich alle Nachhaltigkeit. Attraktiven und zugleich auch erfolgreichen Fussball. Gerne mit verstärkten Einbau unserer Jugendspieler


    Problem: Kurzfristiger Erfolg vs. Nachhaltigkeit


    Wir müssen in dieser Saison drinbleiben. Da können wir kaum einen "Wolf" als Beispiel holen, der mit den alten Hasen Modeste, Höger, Horn auf Granit beisst. Holen wir einen Stevens Typ, holen wir mit Ach und Krach noch den Klassenerhalt, müssen dafür wohl nächste Saison oder spätestens übernächste Saison mit dieser Art von Trainer wieder runter.


    Wenn ich wüsste, dass wir es durchhalten, notfalls mit Abstieg auch mal 2 Jahre in der 2. Liga zu verbringen zugunsten der Nachhaltigkeit,
    dann würde ich diesen Weg sogar mitgehen.


    Dafür braucht es aber im Verein und vor allem uns den Fans um Gelduld, Geduld, Geduld.


    Wir haben doch neulichst die U17 Meisterschaft geholt.
    Da sollten doch zig Talente sein.


    Gerne 3-4 Leute davon mittelfristig einbauen in Kombination mit alten Hasen.
    Dass die Jungen dann auch mal Fehler machen - OK, damit müssen wir leben.


    Wenn wir 1 Schritt zurück machen, dann zugleich 2 nach vorne.
    Also in der Praxis mit diesen jungen Spielern ins Rennen gehen, in dem Wissen,
    dass die ersten 1-2 Jahre das "Lehrjahr" bedeuten, aber im 3-4 Jahr wir dann richtig top ausgebildete Spieler haben...

  • AB hat jetzt einen relativ klaren Weg vor sich: Er muss die Abwehrleistung des Teams stabilisieren und das so schnell wie möglich. Schafft er das, dann kommen die Punkte automatisch und er hat möglicherweise eine Zukunft hier.
    Schafft er es nicht, dann sollte man sich wirklich sehr bald von ihm trennen, denn die Entwicklung des Teams zeigt bis dato keinerlei Konstanz und Linie.
    Viele Dinge sind nicht beeinflussbar für einen Trainer, aber die defensive Grundordnung ist sein Aufgabenbereich. Und da stimmt es hinten und vorne nicht (und das nicht mal im übertragenen Sinne).

    Difficile est satiram non scribere - Es ist schwierig, keine Satire zu schreiben (Juvenal)

  • Da is bestimmt ganz vieles bei was richtig is Jan2010..


    Aber eines nehmen ich mal daraus, und das is eben so ne Sache. Geduld. Haben wir die nicht, seit 25 Jahren? Und wird nich alles, von irgendjemandem, von irgendwas und irgendwie wieder mitm Arsch eingerissen, auch wenn man diese Geduld hat?


    Wenn dat mal längerfristig zu was führen würde, und nich nur ein Schrittchen mal klappt, sondern dann auch der nächste kleine Schritt...dann haben sicherlich auch die meisten Geduld.


    Wir haben hier meiner Meinung seit 25 Jahren sehr sehr viel Geduld. Irgendwann muss mal was Produktives rumkommen, und dann auch darauf aufgebaut werden.


    An unserer Geduld liegt.....garnichts was hier geschieht. Finde ich.

  • AB hat jetzt einen relativ klaren Weg vor sich: Er muss die Abwehrleistung des Teams stabilisieren und das so schnell wie möglich. Schafft er das, dann kommen die Punkte automatisch und er hat möglicherweise eine Zukunft hier.


    naja als ob das so einfach wäre. offensiv ist das beierlorzer spiel mMn auch eher mau

  • Aber eines nehmen ich mal daraus, und das is eben so ne Sache. Geduld. Haben wir die nicht, seit 25 Jahren? Und wird nich alles, von irgendjemandem, von irgendwas und irgendwie wieder mitm Arsch eingerissen, auch wenn man diese Geduld hat?

    Wem sagst Du das. Aber ich glaube wir sind auch Teil des Problems.


    Geduld mussten wir wie Du sagst in den letzten 25 Jahren zeigen.
    Warum ist eine Nachhaltigkeit bei uns nicht möglich?


    Womöglich auch u.a. wegen der überzogenen Erwartungshaltung an


    a) unsere Spieler, insbesondere unseren jungen Spieler
    b) die Ergebnisse und entsprechend auch Platzierungen


    Dadurch kommt Stimmung auf, Druck wird erzeugt,
    und man agiert nur noch - und hat nur noch den kurzfristigen Erfolg im Blick.

  • herrlich, nach der 0-3 Niederlage im Dorf wird Beierlorzer gekickt, wir sind Tabellenletzter, die Pokal-Lachnummer der Bundesliga, Veh verpisst sich, und es wird kalt draußen.


    Ein endgültiges Willkommen zurück meinem FC. Jetzt emanzipieren wir uns final vom Stögerschen EL-Verein, und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis der Express die nächste "Dom in Trümmern" Schlagzeile bringen wird, inklusive mittelmäßiger Photoshop-Illustration.
    Dann kommen Heldt und Roger Schmidt, und wir brauchen uns die nächsten 10 Jahre nichts vorzunehmen.


    Was zur Hölle haben wir nur angestellt in der EL-Saison, um jetzt wieder so eine Scheiße zu erleben?

  • Musst du Schmaddy fragen.
    Wir haben so ziemlich alles falsch gemacht.
    Mit dem Unterschied, dass wir jetzt finanziell kaum noch Möglichkeiten haben.
    Die Quelle Pokal haben ja unsere Helden vergeigt.
    Wahrscheinlich wegen der Doppelbelastung.

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  • Mich irritiert einfach die fehlende Einsatzbereitschaft und ich mache das auch nicht an fehlender Fitness fest. Eigentlich ist das der rote Faden und ich wundere mich, dass wir gegen Paderborn tatsächlich mal auf das zweite Tor gespielt haben. Wie kann man gegen Mainz nach dem 1:0 so passiv und unwillig auf dem Platz stehen und dem Gegner alle Räume und vor allem endlos Zeit zur Verfügung stellen?! Gegen Saarbrücken ebenfalls, hier ist auch dann am Ende nicht die Qualität der alleinge Grund, sondern einfach die Einstellung der Mannschaft. Nach dem 2:0 hat man ja gesehen, dass es mit Einsatz und Willen etwas umzubiegen auch funktioniert hat, Saarbrücken stand ja fast an der Wand...bis wir wieder die Komfortzone 2:2 erreicht haben...dann wird wieder aus Passivität umgeschaltet und gehofft in die Verlängerung zu rutschen. Auch die fehlende Laufbereitschaft aus den ersten Spielen und deutliche Steigerung in den letzten Bundesligaspielen hat mit Fitness nichts zu tun, die Mannschaft ist fit...nur einfach mental nicht immer Willens auf den Platz um jeden cm zu kämpfen. Ob da jetzt die Gründe in Grüppchenbildung wegen aussortierter "Stammspieler" oder fehlender Ansprache des Trainers oder einfach mentaler Schwäche liegen erschließt sich mir und den meisten Bretties nicht. Meiner Meinung nach, sollte AB noch weiter bei der Mannschaft bleiben, seine Ansprache verändert sich ja mittlerweile auch und vielleicht sollte man mal Sportpsychologen ins Boot nehmen. Mentale Schwäche würde auch die Heimsspiele erklären....es ist kein erhobenes Haupt, keine gesunde Arroganz und kein absoluter Wille zuhause erkennbar...eher das Gegenteil....da schließe ich Siegeswillen in Derbys mit ein.


    Sonntag zählt zunächst...aber für mich eher der Auftritt und nicht das Ergebnis.

    Eben! In meinen Augen liegt es in erster Linie an der EINSTELLUNG der SPIELER! Und die nötige Einstellung sollte JEDER Profi haben. Es kann doch nicht sein, dass wir nach 9 Spieltage schon wieder über einen neuen Trainer diskutieren und die Herren auf dem Feld können schalten und walten wie sie wollen. Muss dein Chef dich auch jeden Tag erst einmal motivieren, deine Arbeit zu auszuführen, wie es dir vorgegeben wird?


    Wie bereits geschrieben, ist es bei diesem Auftakt-Programm auch eine Sache der Psyche. Aber da muss der Verein einen Mental-Trainer, die Couch oder was auch immer zur Verfügung stellen. DAS kann nicht auch noch die Aufgabe des Trainers sein.


    Die Nicht-Leistung im Pokal ist eines Profis unwürdig. Aber auch hier zeige ich mal "ein gewisses Verständnis", da im Pokal andere Gesetze gelten.


    Im Spieltags-Thread schrieb jemand, dass man eine Aktion gestartet werden sollte a la Ränge leer und nur das Banner "wenn ihr kämpft kommen wir auch wieder". … oder so ähnlich (bin gerade auf dem Sprung, sonst würde ich schnell im Thread danach suchen). Auf jeden Fall würde eine Aktion, wo man die Spieler einmal gezielt anspricht m.E. mehr bringen, als der hundertste Trainer-Raus Aufruf.

    Im Prinzip hast Du recht. Nur ist es ja so, dass die Spieler, die früher funktioniert haben, z.B. Mere, Schaub, Cordoba u.a. und die Mannschaft als Gefüge unter dem Trainer Beierlorzer schlechter geworden sind. Ok Bundesliga, 2. Liga ist ein Unterschied, aber die können ja das Spielen und Kämpfen nicht verlernt haben und sind nicht per se schlecht. Und gegen einen Viertligisten sollten sie doch locker bestehen knnen. Somit hat es wohl doch auch mit dem Trainer zu tun und er erreicht die Mannschaft nicht mehr. Ich sehe nicht, wie er das ändern wird.

    Und DAS wollen scheinbar viele nicht wahrhaben: Zwischen erster und ZWEITER Liga liegen Welten. Schau dir nur die Gegner an. Der FC konnte letzte Saison nichts anderes tun, als aufzusteigen.

    auch wenn das ein bisschen böse ist - aber war Wolf nicht einer Deiner hoch angesehenen Trainer?

    Ich halte Wolf übrigens auch für einen hervorragenden Trainer. Bei uns würde er leider (wie fast jeder!) scheitern.