dann liegt er einfach total falsch(kann auch einem Hector passieren). Die Leute mögen, verehren, achten, lieben ihn seit Jahren. Und das auch mit aller Deutlichkeit.
Gibt halt durchaus Menschen die nehmen sowas einfach bis zu einem gewissen Punkt nicht wahr bis es komplett offensichtlich ist.
Ist oftmals einfach Selbstschutz weil man man sich im Fokus nicht wohlfühlt und dann einfach nicht wahrnimmt wieviel er uns Fans bedeutet.
Alles anzeigen...
Antwort Jonas Hector:"Wissen Sie, es ist sinnlos, nicht weiter zu machen. Egal, ob Corona - Krise oder der Tod von Menschen, die einem nahe stehen. Es geht immer weiter. Das ist das Leben, mit allen schönen und schlimmen Seiten".
Das ist eine Antwort, mit der ich mich voll identifiziere.
...
Ich denke da in einen ähnliche Richtung wie Atnam.
Ich könnte mir Vorstellen, dass Jonas ähnlich dachte wie in dem Zitat hier. Frei nach dem Motto: Es bringt nichts die Emotionen der Fans zu nah an mich ran zu lassen, weil ich es eh nicht verhindern kann, dass da auch sehr negative Sachen dabei sind. Sachen die man nachher nicht immer von sich weg schieben kann.
Und da er ein sehr bewusster Mensch ist, dem klar ist, dass es ein Leben als Profifußballer nicht ohne die Fans und die Medien gibt...
... hat er nur mit den Medien zusammengearbeitet, wenn er musste und wie er es in dem Moment verarbeiten konnte (sprich das konnte auch mal knallen).
... hat er die Fans und ihre Emotionen nicht zu nah an sich ran gelassen, weil er wusste, dass auch das nicht immer positiv ausgeht.
Jetzt auf der Zielgeraden, sieht er sich in der Lage "hinter der Deckung" hervor zu kommen und genauer hin zu schauen und an sich heran zu lassen.
Und er sieht sich in der Lage mit dem Journalismus zu interagieren, den er sich aussuchen kann. In dem er keine Pflichten erfüllen muss. In dem er keine Rücksicht nehmen muss, weil er nächste Saison Kapitän und Leader des FC ist.
Im Nachhinein:
Vielleicht wäre es schlauer gewesen, wenn Hector nie die Kapitänsbinde angenommen hätte.
Einfach spielen, Spass haben, und vor allem keine Interviews geben.
Im Nachhinein:
Vielleicht wäre es schlauer gewesen, wenn Hector nie die Kapitänsbinde angenommen hätte.
Einfach spielen, Spass haben, und vor allem keine Interviews geben.
Der Meinung bin ich auch,die Binde war bei Jonas nicht gut aufgehoben.
Bei den Interviews wirkte Er auch immer mehr genervt, egal was gefragt wurde.
Noch zwei mal ,dann hat Jonas Hector den Stress hinter sich ... leider für uns !
Ich bin wirklich gespannt,ob Er zurück in die Oberliga zu Auersmacher geht .
Bin ich eben auf YouTube drüber gestolptert: "7 Most LOYAL Current Footballers". Klar, dass Jonas Hector dabei nicht fehlen darf. Seine Treue wird weltweit geschätzt.
Gibt halt durchaus Menschen die nehmen sowas einfach bis zu einem gewissen Punkt nicht wahr bis es komplett offensichtlich ist.
Man darf bei Jonas Hector auch nicht vergessen, dass der sich abseits des Platzes schon immer weitestgehend aus dem ganzen Zirkus rausgehalten hat. Der nutzt kein Social Media, zumindest nicht öffentlich, und lässt auch die Medien kaum mal an sich ran. Der hat eine absolut professionelle Berufseinstellung, hat den Beruf für sich aber auf die Ausübung des Sports an sich beschränkt. Mal hier für FC-TV etwas herumblödeln oder da ein paar Autogramme schreiben, gehört natürlich dazu. Aber ich glaube tatsächlich, dass erst die Zeit seit der Bekanntgabe seines Karriereendes ihm wirklich gezeigt hat, welchen Stellenwert er hier genießt.
Und selbst da bleibt er absolut bescheiden, ihm scheint es gar unangenehm. Wenn aus der Kurve „Jonas Hector“-Sprechchöre erklingen, hätten andere längst mit feuchter Hose im Zaun gehangen. Nicht so Hector, der einfach etwas verloren bei der (mitgrölenden) Mannschaft steht und sich fast zu fragen scheint, was das eigentlich soll.
Wirklich ein absolut einmaliger Typ. Ich werde ihn wahnsinnig vermissen.
@LinkeKlebe....."Ich werde ihn wahnsinnig vermissen"....Ja und ich erst. Und ich wusste das schon vorher die ganze Zeit und das hat an mir richtig genagt. Und deswegen wollte/will ich auch nicht, dass er aufhört. Nicht falsch verstehen - ich respektiere seine Entscheidung, aber es tut wirklich weh. Weh in mehrfacher Hinsicht. Nach meiner Meinung, hat er die Bundesliga körperlich noch drin. Und er wird uns/der Mannschaft so wahnsinnig fehlen - als Spieler und als Identifikationsfigur und als Leader.
Jonas Hector ist Köln geworden.
Im Nachhinein:
Vielleicht wäre es schlauer gewesen, wenn Hector nie die Kapitänsbinde angenommen hätte.
Einfach spielen, Spass haben, und vor allem keine Interviews geben.
Es geht doch nicht um die Frage Kapitän ja/nein. Man sollte langsam verstanden haben, dass es das komplette Paket Profifußball zu sein scheint, das Hector in der vorherrschenden Form ablehnt. Natürlich spielt er gern Fußball, aber eben auch nur das. Ohne Druck. Ohne Nebengeräusche.
Ich glaube er möchte einfach nur seine Ruhe haben, ohne 24/7 auf Sendung zu sein.
In dem Interview kommt für mich eher heraus, dass er an der Verantwortung gelitten hat und daher stark in der Überlegung war, das Kapitänsamt vor 2 Jahren abzugeben und er dann weiter gemacht hat, weil Baumgart
ihm die Entscheidung überlassen hat
aber Baumgart ihm seinen Wunsch mitgeteilt hat: mach weiter
+ ich unterstütze dich und dies auch in die Tat umgesetzt hat.
Kann ich gut verstehen, denn mein Eindruck war schon länger, dass die Spieler eine Zeitlang bei all dem Gedöns beim FC auf der Strecke geblieben sind mit ihren Problemen.
Es geht doch nicht um die Frage Kapitän ja/nein. Man sollte langsam verstanden haben, dass es das komplette Paket Profifußball zu sein scheint, das Hector in der vorherrschenden Form ablehnt. Natürlich spielt er gern Fußball, aber eben auch nur das. Ohne Druck. Ohne Nebengeräusche.
Ich glaube er möchte einfach nur seine Ruhe haben, ohne 24/7 auf Sendung zu sein.
S. auch Post von Elkie dazu.
Mir ist schon klar, dass Hector das Paket Profifussball meinte.
Zu einem Paket gehören aber mehere kleinere und größere Mosaiksteinchen.
Und wenn man mal die letzten Jahre seine Interviews verfolgt hat, die hat er nicht sehr gerne gemacht.
Und mir ging es einfach nur darum zu bewerten - ob es nicht klüger gewesen wäre,
wenn Hector eh schon ein Problem mit dem ganzen Drumherum, Abstiegsängste, Druck, etc.
dass das Kapitätänsamt inkl. aller Verantwortlichkeiten nicht förderlich war.
Ich will damit nicht sagen, dass er dann vielleicht 1-2 Jahre länger gespielt hätte,
aber manchmal führt nicht DER eine Grund zu einer grundlegenden Entscheigung bei einem Menschen,
sondern viele. Und aus der Ferne betrachtet und dem Interview bin ich der Meinung,
dass das Kapitänsamt für Hector im Gesamtpaket nicht förderlich war. Zumindest stelle ich mir die Frage, ob es eher im Gesamtkontext eher schädlich für ihn war.
Es ist müßig jetzt darüber zu philosophieren, was man alles hätte reduzieren oder anders machen müssen, damit Hector den Profifußball weniger unattraktiv findet auf Dauer. Er hat auch vom Druck gesprochen, und den hast Du in vermutlich jeder Profimannschaft unterschiedlich stark aber permanent.
Es muss auch nicht so sein dass sich der Mensch Hector in seiner Einstellung dazu eklatant geändert hat. Vielleicht war er immer so, und wird es immer bleiben.
Mir nötigt diese Entscheidung den aller höchsten Respekt ab, und auch wenn es für uns Fans natürlich traurig ist ohne Ende, freue ich mich schon für Hector für seine Zeit nach dem Profifußball.
Aber- da bin ich jetzt mal egoistisch- ich werde mich immer gern an den Kapitän Jonas Hector erinnern, ganz ganz selten einen solch außergewöhnlichen Menschen im FC Trikot erlebt. Und vermutlich mit Poldi der größte Star den ich mit Geißbock auf der Brust bewundern durfte.
Es ist müßig jetzt darüber zu philosophieren, was man alles hätte reduzieren oder anders machen müssen, damit Hector den Profifußball weniger unattraktiv findet auf Dauer.
Wenn man das gesamte 11Freunde-Interview liest, wird auch klar, dass das nur ein Aspekt ist, der zu der Entscheidung beigetragen hat. Er erklärt nämlich auch, dass er sich auf freie Wochenenden und Zeit für die Familie freut, auf die Möglichkeit Geburtstage und Hochzeiten von Freunden feiern zu können, sowie zu verreisen, ohne den Trainings- und Spielplan berücksichtigen zu müssen.
Der Mann hat einfach einen Plan für sein Leben, der für Fußball deutlich weniger Platz vorsieht. Und mit Profifußball harmoniert das dann nicht mehr, daher trifft er eine konsequente Entscheidung. Das ringt mir nichts als Hochachtung ab.
Wenn man das gesamte 11Freunde-Interview liest, wird auch klar, dass das nur ein Aspekt ist, der zu der Entscheidung beigetragen hat. Er erklärt nämlich auch, dass er sich auf freie Wochenenden und Zeit für die Familie freut, auf die Möglichkeit Geburtstage und Hochzeiten von Freunden feiern zu können, sowie zu verreisen, ohne den Trainings- und Spielplan berücksichtigen zu müssen.
Der Mann hat einfach einen Plan für sein Leben, der für Fußball deutlich weniger Platz vorsieht. Und mit Profifußball harmoniert das dann nicht mehr, daher trifft er eine konsequente Entscheidung. Das ringt mir nichts als Hochachtung ab.
Das ist so ziemlich der Grund/die Gründe warum auch ich mit Fuppes aufgehört habe.
3 bis 4 x die Woche Training und Spiel hat mich am Ende mehr "belastet" als das es Spaß gemacht hätte. Besonders als dann meine Tochter zur Welt kam und unser Leben bereichert hat. Insofern kann ich Jonas da voll verstehen.
Ich war heute im Stadion und habe das letzte Auswärtsspiel von Jonas Hector gesehen. Da das Spiel verdammt langweilig war, habe ich mich oft nur auf Jonas fixiert und bin sehr, sehr wehmütig geworden. in der ersten HZ habe ich zu meinem Kumpel gesagt: wenn Hector ein Tor schiesst, heule ich….
ich bin verdammt traurig, dass hector nächste saison nicht mehr bei uns ist.
Abschiedsbrief von Aytekin und Co. Und eine gehörige Portion Ironie.
"Ich habe nie gewusst woran ich bei dir bin" 
Dazu passt dann Ausschnitt aus 11 F. Interview,
ob er das kenne: den Mister Jonas und den Mister Hector
Antwort: fragen die mal die Schiris dazu
Evtl hat Aytekin und Co das Interview auch inspiriert 
Schiris verabschieden sich. hat es das jemals gegeben?
Beim Express hat man aus dem Schiedsrichter-Video einen kompletten Artikel gemacht und nebenbei noch den Hinweis gegeben, dass dieser Ironie enthält (und warum dies ironisch ist).
Journalismus am Limit.
Mir treibt schon das Schiri-Video die Tränen in die Augen, weil es einfach zeigt was Jonas für ein toller Typ ist. Ich weiß gar nicht wie das morgen erst werden soll. 
Legende.
Zum ersten mal seit 2016 (mit Ausnahme der Spiele zum 70. und 75. Vereinsgeburtstag) wird es mich im Trikot nach Müngersdorf ziehen.
Hoffentlich bekomme ich noch ein Ticket 
