Der Verein hat tausende von Mitgliedern. Hier im Forum diskutieren aber relative gesehn nur einige. Ich bin der Meinung das die nicht umbedingt fuer alle Mitglieder sprechen wenn es drauf ankommt die Werte des Vereins zu erklaeren. Die Werte des Vereins werden nicht durch interviews eines Politikers oder sonsst einem beeinflusst. Jedes Mitglied hat seine eigne Meinung. Wichtig ist die sportliche Misslage in der Manschaft. Da muss einiges veraendert werden.
FC - Vorstand (seit 08.09.2019)
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Die Charta haben aber nicht ein paar user festgelegt
-sondern ist mit großer Mehrheit der Mitglieder angenommen worden
und vorher auch von Mitgliedern mit ausgearbeitet worden ! -
Ja gut...ich kann alle Argumente nachvollziehen. Ich fand viele Dinge gut und richtig die er in der Vergangenheit über den FC sagte. Auf der anderen Seite kann ich natürlich politisch mit manchem garnix anfangen. Es war ja auch nur ein Gedanke.
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Der Verein hat tausende von Mitgliedern. Hier im Forum diskutieren aber relative gesehn nur einige. Ich bin der Meinung das die nicht umbedingt fuer alle Mitglieder sprechen wenn es drauf ankommt die Werte des Vereins zu erklaeren. Die Werte des Vereins werden nicht durch interviews eines Politikers oder sonsst einem beeinflusst. Jedes Mitglied hat seine eigne Meinung. Wichtig ist die sportliche Misslage in der Manschaft. Da muss einiges veraendert werden.
Ist dir unsere Charta ein Begriff?
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Kann man natürlich so sehen, ich finde es dann aber schade wenn man sagt, dass man die Werte, die der Verein im Herzen repräsentiert, für nicht relevant erachtet, sondern nur sportliches Interesse zeigt. Der Verein ist größer und mehr, als bloß Kadergröße und Punktzahl in der Tabelle.
Der FC ist in aller erster Linie ein Fußballverein. Und die Kaderqualität (weniger die -größe) sowie die Punktzahl in der Tabelle sollten hier an aller erster Stelle stehen, vor allem anderen. Dass das nicht so ist, ist genau DAS Problem dieses Vereins seit mehr als drei Jahrzehnten.
Btw.: Den winkeladvokatorischen Schwätzer aus Bergisch-Gladbach braucht kein Mensch.
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Politik und Sport trennen.
Soweit das heißt: kein Bosbach, never.
Dafür.
Sonst: ist hier alles geschrieben und von den Mitgliedern beschlossen. Quasi politisch…
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Zentral ist für mich nicht, was Bosbach zu gleichgeschlechtlicher Ehe schon von sich gegeben hat, sondern sein Meckern über gewisse "Gremien". Machen wir uns nichts vor, damit meint er den Mitgliederrat und vielleicht noch den Gemeinsamen Ausschuss, weil der Mitgliederrat wiederum dort vertreten ist. Mit Sicherheit hat er kein Problem damit, dass im Aufsichtsrat Sponsoren oder - nach Bosbachs Gusto offenbar erwünscht - Investoren sitzen.
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Der FC ist in aller erster Linie ein Fußballverein. Und die Kaderqualität (weniger die -größe) sowie die Punktzahl in der Tabelle sollten hier an aller erster Stelle stehen, vor allem anderen. Dass das nicht so ist, ist genau DAS Problem dieses Vereins seit mehr als drei Jahrzehnten.
Wenn du danach gehst, müsstest du den FC umgehend an den erstbesten Krösus verscherbeln, der Milliarden investiert und den FC an die Spitze des internationalen Fußballs pumpt. Immerhin stehen Kaderqualität und Tabellenplatz an allererster Stelle.
Für mich stehen die Mitglieder und deren Wille an allererster Stelle. Und besagte Mitglieder haben sich auf eine Charta und eine Satzung verständigt. Und diese gilt es zu respektieren. Im Rahmen dieser Satzung und dieser Charta ist es natürlich unser aller Ziel, den größtmöglichen Erfolg zu erzielen. Aber eben nicht um jeden Preis. Dahingehend scheiden sich zwar offensichtlich die Geister, aber offenkundig findet sich längst keine Mehrheit, die unsere Grundsätze zu Gunsten von Geld und (womöglich) Erfolg in die Tonne treten würde.
Deshalb war es auch konsequent, jemanden wie Esser umgehend wieder loszuwerden, als dessen Statements bekannt wurden. Und deshalb hat auch ein Bosbach hier nichts verloren, was du ja ebenfalls so siehst, wenn auch aus anderen Gründen.
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Zentral ist für mich nicht, was Bosbach zu gleichgeschlechtlicher Ehe schon von sich gegeben hat, sondern sein Meckern über gewisse "Gremien".
Das war auch nur eins von dutzenden Beispielen. In seiner Rolle als Politiker hat er genug Vorlagen geliefert. Dass er ja schon Präsident oder Vize-Präsident werden wollte wurde ja breit diskutiert, aber das haben vielleicht manche auch schon wieder vergessen oder verdrängt.
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Wenn du danach gehst, müsstest du den FC umgehend an den erstbesten Krösus verscherbeln, der Milliarden investiert und den FC an die Spitze des internationalen Fußballs pumpt. Immerhin stehen Kaderqualität und Tabellenplatz an allererster Stelle.
Für mich stehen die Mitglieder und deren Wille an allererster Stelle. Und besagte Mitglieder haben sich auf eine Charta und eine Satzung verständigt. Und diese gilt es zu respektieren. Im Rahmen dieser Satzung und dieser Charta ist es natürlich unser aller Ziel, den größtmöglichen Erfolg zu erzielen. Aber eben nicht um jeden Preis. Dahingehend scheiden sich zwar offensichtlich die Geister, aber offenkundig findet sich längst keine Mehrheit, die unsere Grundsätze zu Gunsten von Geld und (womöglich) Erfolg in die Tonne treten würde.Deshalb war es auch konsequent, jemanden wie Esser umgehend wieder loszuwerden, als dessen Statements bekannt wurden. Und deshalb hat auch ein Bosbach hier nichts verloren, was du ja ebenfalls so siehst, wenn auch aus anderen Gründen.
Haben sich z. B. Bayern, Frankfurt oder Mönchengladbach an erstbeste Krösusse verkauft? Ist mir da was entgangen? Übrigens Bayern München hat mehr als doppelt so viele Mitglieder als der FC. Die anderen haben auch viele Mitglieder. Das eine steht dem anderen nicht im Weg. Der FC steht sich aber regelmäßig selbst im Weg. Eine Ursache könnte vielleicht daran liegen, dass die sportlichen Ambitionen hinten anstehen. Ich meine ja nur. Wäre zumindest mal ein Ansatz darüber nachzudenken, nach 30-jährigem Siechtum. Aber vielleicht bedarf es weiterer 30 Jahre für diese Erkenntnis. Wer weiß. Ab morgen fangen schwere Zeiten an. Vielleicht denkt man ja dann mal um.
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Haben sich z. B. Bayern, Frankfurt oder Mönchengladbach an erstbeste Krösusse verkauft?
Weder Bayern, Frankfurt noch Gladbach ist ALLES ANDERE als sportlicher und finanzieller Erfolg komplett unwichtig. Das hattest du so geschrieben und nur das war mein Punkt. Ich sage nicht, dass wir nicht erfolgreich sein könnten und ich sage auch nicht, dass man dem Erfolg nicht vieles unterordnen kann. Aber eben nicht ALLES. Seine Werte sollte ein Verein nie zugunsten von schnellem Geld oder vermeintlichem Erfolg aufgeben.
Dass bei uns ganz offensichtlich nicht alles super ist, habe ich mit keinem Wort bestritten und auch nicht behauptet, man müsse sich an den erstbesten Krösus verkloppen, um Erfolg zu haben.
Edit: Ich korrigiere, Bayern klammere ich aus meinem ersten Satz wieder aus!
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Haben sich z. B. Bayern, Frankfurt oder Mönchengladbach an erstbeste Krösusse verkauft?
Ist die Frage auf die Bayern bezogen ernst gemeint? Ja, die haben sich verkauft, frag mal in deren Fanszene. Hindert freilich nicht am Erfolg, aber deren Seele baumelt irgendwo in Form von nem Wimpel an irgend ner Wand in irgend nem Palast in Doha.
Dass sich Erfolg und Vereinscharta nicht ausschließen, haben wir bereits bewiesen. Auch Gladbach, die Du hier ansprichst, verweist immer wieder auf den Borussia-Kodex.Die Diskussion um die Vereinswerte ist ja nur entstanden, weil sich Heckenschütze Bosbach mal wieder selbst ins Spiel gebracht hat. Der ist irgendwie der Merz der Bundesliga. Bekommt den Zuschlag nicht, taucht bockig ab, und feuert bei der erstbesten Gelegenheit wieder aus der Deckung.
Unser Problem ist meiner Meinung nach nicht, dass wir den Fußball und das sportliche vernachlässigen, sondern dass wir falsche Entscheidungen treffen. Auch das eint uns übrigens mit den von Dir angesprochenen Frankfurtern und Gladbachern. Auch die Vereine waren in mittlerer Vergangenheit Zweitligisten, haben haufenweise Fehler in der Personalplanung gemacht. Irgendwann haben die dann halt mal begonnen, mehr richtig als falsch zu machen, Gladbach seit Jahren konstant gut, bei Frankfurt zumindest kurzfristig. Man sollte nicht vergessen, dass auch wir zuletzt eine recht erfolgreiche Phase hatten, die den Grundstein für eine Konsolidierung hätte ebnen können. Aber- das sprichst Du ja richtig an, wir haben lieber alles erst mal wieder eingerissen, und landen seitdem kaum Treffer im Personal. Das liegt aber mit Sicherheit nicht daran, dass der Verein Werte verkörpern möchte, die für Menschlichkeit stehen.
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Weder Bayern, Frankfurt noch Gladbach ist ALLES ANDERE als sportlicher und finanzieller Erfolg komplett unwichtig. Das hattest du so geschrieben und nur das war mein Punkt. Ich sage nicht, dass wir nicht erfolgreich sein könnten und ich sage auch nicht, dass man dem Erfolg nicht vieles unterordnen kann. Aber eben nicht ALLES. Seine Werte sollte ein Verein nie zugunsten von schnellem Geld oder vermeintlichem Erfolg aufgeben.
Dass bei uns ganz offensichtlich nicht alles super ist, habe ich mit keinem Wort bestritten und auch nicht behauptet, man müsse sich an den erstbesten Krösus verkloppen, um Erfolg zu haben.Edit: Ich korrigiere, Bayern klammere ich aus meinem ersten Satz wieder aus!
Das stimmt so nicht! Ich habe nur geschrieben, dass bei einem Fußballverein die Kaderqualität und der sportliche Erfolg vor allem anderen an erster Stelle stehen sollte. D. h. erstens nicht, dass alles andere komplett unwichtig ist und schon zweitens gar nicht, dass man sich an Krösusse verkaufen muss. Das schreibst, bzw. schlußfolgerst Du aber.
Ist die Frage auf die Bayern bezogen ernst gemeint? Ja, die haben sich verkauft, frag mal in deren Fanszene. Hindert freilich nicht am Erfolg, aber deren Seele baumelt irgendwo in Form von nem Wimpel an irgend ner Wand in irgend nem Palast in Doha.Dass sich Erfolg und Vereinscharta nicht ausschließen, haben wir bereits bewiesen. Auch Gladbach, die Du hier ansprichst, verweist immer wieder auf den Borussia-Kodex.
Die Diskussion um die Vereinswerte ist ja nur entstanden, weil sich Heckenschütze Bosbach mal wieder selbst ins Spiel gebracht hat. Der ist irgendwie der Merz der Bundesliga. Bekommt den Zuschlag nicht, taucht bockig ab, und feuert bei der erstbesten Gelegenheit wieder aus der Deckung.
Unser Problem ist meiner Meinung nach nicht, dass wir den Fußball und das sportliche vernachlässigen, sondern dass wir falsche Entscheidungen treffen. Auch das eint uns übrigens mit den von Dir angesprochenen Frankfurtern und Gladbachern. Auch die Vereine waren in mittlerer Vergangenheit Zweitligisten, haben haufenweise Fehler in der Personalplanung gemacht. Irgendwann haben die dann halt mal begonnen, mehr richtig als falsch zu machen, Gladbach seit Jahren konstant gut, bei Frankfurt zumindest kurzfristig. Man sollte nicht vergessen, dass auch wir zuletzt eine recht erfolgreiche Phase hatten, die den Grundstein für eine Konsolidierung hätte ebnen können. Aber- das sprichst Du ja richtig an, wir haben lieber alles erst mal wieder eingerissen, und landen seitdem kaum Treffer im Personal. Das liegt aber mit Sicherheit nicht daran, dass der Verein Werte verkörpern möchte, die für Menschlichkeit stehen.
Ja, mit Bayern kann man geteilter Meinung sein (Katar und so ...). ABER Bayern ist einer der wenigen erfolgreichen Vereine weltweit, die nicht unbedingt abhängig von Konzernen sind und schon gar nicht über ihre Verhältnisse leben.
Vieles von dem was Du schreibst sehe ich ja auch so. Unsere "positive" Phase in den letzten Jahrzehnten war 3 - 4 Jahre von 30. Das ist deutlich zu wenig. Aber die Werte eines Vereins oder die dieser verkörpern möchte stehen doch einem sportlichen Abschneiden mit der entsprechenden Ambitioniertheit nicht im Wege. Diese Ambitioniertheit muss aber oder sollte irgendwann mal überhaupt da sein, bei uns laufen aber seit Jahrzehnten nur Dilettanten und Schaumschläger rum (mit wenigen Ausnahmen, früher Spinner, Sieger etc.). Ich weiß, das wollen jetzt wieder viele nicht hören und hört sich zu drastisch an, ist aber so. Kann ich nicht ändern. Sollte aber irgendwann mal geändert werden. Und um das zu ändern, braucht man ganz bestimmt keine Schwätzer der Marke WB. Alles was der sagt war zwar prinzipiell richtig, aber Phrasen, die Du und ich auch raushauen könnten. Der Sport, der Fußball, DER muss mal wieder in den Mittelpunkt dieses Vereins gerückt werden. Das drumherum ist und bleibt nebensächlich.
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Ihr inkompetenten Nichtsnutze ruiniert den Verein mit solchen Entscheidungen, sorry musste mal raus aber das ist nicht mehr zu ertragen hoffentlich gibt es bald die Konsequenz.
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Spürbar dümmer...FC
Im Ernst, was soll der Driss, haben wir nen Esel der Kohle futzen kann?
Ich bekomme da echt nen Anfall, wer berät diesesn sportliche inkompetenten Haufen?
Rutenmöller? Der ist von vorgestern. Ich bin richtig sauer.
Haben keine Kohle , schmeißen aber damt rum. Hoffe Hotte bekommt ne ordentliche fette Abfindung.
Ich hoffe aber das alle "Heldt raus" Schreien nun befriedigt sind.
Ja, Hotte hat Fehler gemacht. Der Größte war, an den hier geliebteb Gisdol fest zuhalten.
Aber er hatseine Zeil erreicht. Und was er bei Antritt angetroffen hat, war Chaos pur.
Mal ne Frag, hat unser Mitgliederrat auch da was zu reden gehabt? Kannman irgednwo deren Meinung einsehen?
binmal gespnnt, wer hie rvorgestellt wird.
Alter, FC Spürbar...ach kagge
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Vorstand RAUS!
Am besten auch heute...
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Wer hat denn Baumgart gewollt? Wer hat denn Funkel gewollt?
Soviel man hört, wollte doch der Vorstand Baumgart und Funkel und Heldt wollte Fink.
Wäre euch das lieber gewesen?
Nein? Dann hat der Vorstand doch zumindest da schomal richtig entschieden, oder?
Gegen Heldt.In den letzten Wochen war immer wieder vom falsch zusammengestellten Kader zu lesen und das Heldt diesen zu verantworten hätte und man mit einem Stürmer nicht in diese Lage gekommen wäre. Und diese Leute meckern jetzt über die Entlassung von Heldt?
Das soll mal einer verstehen
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Vorstand: liefern.
Sonst: gehen.Interimsvorstand ist das einzige akzeptable "interim"
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Der Fisch stinkt zuerst am Kopf! Herr Wolf, Sie haben dies zu verantworten und haben daher ebenso versagt. Zeigen Sie Courage und treten zurück und nehmen Sie Ihre Kollegen gleich mit!
