FC - Vorstand (seit 08.09.2019)

  • Mir wird jetzt schon fast ein wenig zu viel Mythos um den ominösen 7-Jahresplan gemacht. Was da drin steht (bzw. was davon präsentiert werden kann), kann man sich sicher schon fast denken.

    Jein. Mir werden die sportlichen Ziele zu viel in den Fokus gerückt, weil sie für die Allgemeinheit natürlich am interessantesten sind. Die sportlichen Ziele sind dabei aber "nur" das Ergebnis der Umsetzung. Der Weg ist für mich eigentlich viel spannender, denn er zeigt auf, wie der Vorstand den FC aufstellen möchte, um ans Ziel zu kommen. Unter Anderem sollen auch ganz feste Werte verankert (und GELEBT) werden, etwas, auf das ich persönlich z.B. viel Wert lege, solange es nicht bloß bei ein paar netten Worten bleibt.


    Der Plan wird (hoffentlich) in mehr bestehen, als ein paar hübschen PowerPoint Folien, die nette Schlagworte vorgeben. Ich erwarte schon, dass man einige Punkte recht konkret ausführt. Wenn die Vorstellung des Plans natürlich nur 10 Minuten dauert, kannst du den Vorstand gleich auf der Versammlung einmotten.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Ich finde das gar nicht so abenteuerlich. Dieser Plan betrifft allen voran uns Mitglieder. Und dafür gibt es doch keinen geeigneteren Rahmen als die Mitgliederversammlung.

    Es ging mir nur darum, dass der Plan inkl. eventueller Details bereits vorher eingesehen werden kann. Dafür lassen sich Website und App nutzen. Ihn ausschließlich auf der MV präsentiert zu bekommen und kurz darauf abzustimmen, würde hingegen darauf hinauslaufen, die Katze im Sack zu kaufen.

  • Es ging mir nur darum, dass der Plan inkl. eventueller Details bereits vorher eingesehen werden kann. Dafür lassen sich Website und App nutzen.

    Das ist mir schon klar, aber das würde ich persönlich auch nicht machen. Wenn du so etwas ausarbeitest, möchtest du auch die Kontrolle darüber behalten, wie es öffentlich kommuniziert wird. Veröffentlichst du den Plan einfach auf der Homepage, stürzen sich in kürzester Zeit die Struths dieser Welt darauf und nehmen ihn öffentlich komplett auseinander, bevor du selbst etwas dazu sagen konntest.


    Auf der MV steuert man selbst, wie dieser Plan zum ersten Mal kommuniziert wird. Danach müssen die Kritiker die eigenen Aussagen zumindest einfließen lassen und können sich nicht stumpf auf das Papier stürzen oder Dinge aus dem Kontext reißen. Ich halte das Vorgehen an der Stelle daher für richtig. Auch wenn ich wie du das Ding natürlich gerne schon jetzt mal in Ruhe lesen wollen würde.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Veröffentlichst du den Plan einfach auf der Homepage, stürzen sich in kürzester Zeit die Struths dieser Welt darauf und nehmen ihn öffentlich komplett auseinander, bevor du selbst etwas dazu sagen konntest.

    Tja, dann rückt man die (falsche) Darstellung öffentlich wiederum selber ins rechte Licht. Nicht nur Struth & Co. haben schließlich eine mediale Öffentlichkeit. Ein Argument für Geheimnistuerei und Erstpräsentation auf der MV ist das in meinen Augen jedenfalls nicht.


    Vielleicht ist die Chose aber auch ein Streit um des Kaisers Bart, wenn in dem Papier nur wohlfeiles Erfolgreich-und-sympathisch-Blabla steht, das jeder und niemand unterschreiben kann.

  • Tja, dann rückt man die (falsche) Darstellung öffentlich wiederum selber ins rechte Licht. Nicht nur Struth & Co. haben schließlich eine mediale Öffentlichkeit.

    Das stimmt, aber dann bist du wieder in der Verteidigung. Ich glaube, an der Stelle nimmt man einfach Aktion vor Reaktion. Für mich bleibt es das bessere Vorgehen. Der Plan betrifft nicht Struth, Express und Co. sondern vor allem die Mitglieder. Also präsentiert man ihn zunächst auf deren Versammlung. Kann ich mit leben, auch wenn ich dann mal eine Weile drauf warten musste.

    Vielleicht ist die Chose aber auch ein Streit um des Kaisers Bart, wenn in dem Papier nur wohlfeiles Erfolgreich-und-sympathisch-Blabla steht, das jeder und niemand unterschreiben kann.

    Ich hoffe einfach inständig, dass das nicht der Fall ist. Sollte das Ganze trotz des großen Brimboriums am Ende nur ein teures Phrasen-Buch sein, hat der Vorstand dann auch für mich fertig.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Naja - sie trommeln vor der MV gewaltig mit diesem 7 Jahres Plan, deutlich mehr als heiße Luft erwarte ich mir da schon. "Wir wollen unter die TOP 10 der 1. BL" ist nur nen Wunsch, wenn´s ne Strategie oder nen Plan werden soll muss da deutlich mehr kommen als das. Zumal der Vorstand sicher genau weiß, wenn man schon in der Kritik steht und dann nur "heiße Luft" präsentiert, ist es äußerst unwahrscheinlich das man damit irgendwas repariert.

    Was heißt schon "heiße Luft"? Die Frage ist doch, ob im Rahmen einer Mitgliederversammlung mit "Krethi und Plethi" der richtige Ort ist, um im Detail die Strategie zu besprechen. Auf einer Aktionärsversammlung von Siemens wird der Vorstandsvorsitzende sich auch nicht im Detail in die Karten gucken lassen, wie das Unternehmen strategisch ausgerichtet werden soll. Dazu gibt es u. a. beim FC den Mitgliederrat, der ja die Mitglieder vertritt. In der Runde bzw. im Gemeinsamen Ausschuss muss man das im Detail besprechen. Wenn Du also mehr erwartest als ein paar Überschriften mit der ein oder anderen Erläuterung, dann solltest Du für den MR kandidieren.

    „Ich bin dafür da, vorher Entscheidungen zu treffen und nicht danach alles zu bewerten, was schiefgelaufen ist, dann wäre ich in die Pathologie gegangen.“

    Timo Schultz über so genannte „Experten“, die sich zur aktuellen Situation beim FC äußern (25.01.2024)

  • Die "pauschalen" Grundideen, die durchscheinen, finde ich gut.


    Ich sag mal noch verkürzter:


    regional
    mitgliedergeführt oldschool
    nachwuchsorientiert


    Das kann m.E. auch funktionieren, nur eben nicht automatisch sportlich.


    Gerade eine gerade konsequente Linie "wir setzen auf (unsere) Jugend" ist kaum/nur schwer mit etabliert Top 10 zusammemzubringen mE. (was ich auch nicht schlimm finde).


    Bayern, RB, BvB, Wob, Bayer besetzen 5 Plätze. Gladbach, Frankfurt und Hoffenheim haben zumindest erheblich Vorsprung.


    Ok, vielleicht ist Top10 die realistische Fassung von sehr ambitioniert….


    Eine Nummer regional, Jugend Nr 1 in Nrw :smiling_face_with_halo: und die spielt dann auch, auch wenn es mal um Platz 15 geht oder nach Mailand, kann bei nachvollziehbarer Ausarbeitung im Detail überzeugend sein.


    Nur muss dann auch der kurzfristige Gedanke verschwinden, also nicht auf Platz 16 der "richtige" Trainer oder der GF entlassen werden. Und wenn jetzt Baumgart (sportlicher) Teil des Plans ist (wenn nicht ist es sofort Fehlstart mE) muss er an Jugendintegration, Zusammenarbeit mit NLZ und Zimmermann und Co gemessen werden und nicht am Tabellenplatz. Die Frage ist für mich: von wem? Wehrle? Jakobs und Kess können ihn nicht entlassen zB.


    Den 7 Jahresplan mit der Gegenwart zusammenbringen muss der Vorstand für mich auch. Nen Wettich wählen für Visionen "ab übernächste Saison" tu ich nicht.
    Wer langfristig denkt, muss den richtigen GF Sport nicht suchen oder hoffen und würde diesem nicht den vom Vorgänger verpflichtet Trainer vor die Nase setzen, finde ich (auch nicht während Corona, auch nicht wenn Krösche noch Vertrag hat etc.).


    Ich bin sehr gespannt, ob es neben Top10 Ansage einen sportlichen Plan (von der Jugend bis zu Buli) gibt und die Andeutungen mit Inhalt gefüllt werden.


    Und dann, ob es nach 3 Auftaktniederlagen noch um langfristig geht…

    Einmal editiert, zuletzt von CF80 ()

  • Wenn Du also mehr erwartest als ein paar Überschriften mit der ein oder anderen Erläuterung

    Ich erwarte keine Detailplanung aber schon was grob geplant ist und was man erreichen will, also messbar und nicht so pauschal wie "in den nächsten 7 Jahren den FC unter den Top 10 etablieren" oder "wir wollen unsere gute Jugendarbeit weiter verbessern". Wenn das schon zu viel ist, dann brauchen sie es für die MV gar nicht ankündigen oder den Mitgliedern vorstellen, weil man dann eh keinen wirklichen Plan erkennt. Dann könnten sie es vor den Mitgliedern gleich sein lassen und nur mit dem MR bereden.


    Plakative Überschriften ohne Plan dahinter haben schon einige sich gewünscht. Das war aber kein Plan der beworben und angekündigt wurde. Bin gespannt was da kommt und ob man anschließend zumindest sagt: Yupp, das klingt plausibel durchdacht und mit Inhalt gefüllt, so das es irgendwie das große Ankündigen rechtfertigt. Wenns keinen Inhalt oder erkennbaren Plan, sondern nur Überschriften gibt, brauchen sie es mir als Mitglied auch nicht vorstellen. Ich hab nicht erwartet das sie mit nem großen Plan vorstellig werden, wenn man aber dafür trommelt, sollte man auch liefern! :popcorn:

  • Da wird schon was kommen, aber zu viel würde ich für diese Versammlung wie gesagt nicht erwarten. Wichtig ist doch auch letztlich nicht was angekündigt wird, sondern was davon wie und bis wann umgesetzt wird. Was mich ehrlich gesagt am meisten interessieren würde: Welche konkreten Verbesserungen bringt die ausgearbeitete Strategie für die offensichtlichen strukturellen Probleme des Vereins? In der Veränderung der Strukturen muss ja ein wesentlicher Hebel dieser Strategie liegen, denn in den vorhandenen Strukturen läuft es alles andere als rund.

    „Ich bin dafür da, vorher Entscheidungen zu treffen und nicht danach alles zu bewerten, was schiefgelaufen ist, dann wäre ich in die Pathologie gegangen.“

    Timo Schultz über so genannte „Experten“, die sich zur aktuellen Situation beim FC äußern (25.01.2024)

  • Auf n-tv habe ich einen interessanten Artikel gefunden:


    [Quelle: "Erstaunliche Abstiegsparallele Werder begeht Fehler wie der Hamburger SV"],


    in dem in erster Linie über die Parallelen - wie es der Titel schon erahnen lässt - von Bremen und HSV berichtet wird. Später wurde aber auch über die Standort Problematik und die Zukunftsplanung geschrieben. Dabei fande ich die Aussage von Robin Dutt sehr interessant, weil er eben vieles anspricht, das auch im Rahmen unseres 7 Jahres - Zukunftsplanung zu tragen kommt.


    Über den Weg, den der SC Freiburg geht (welcher ja häufig als Beispiel angesprochen wird), sagt er folgendes:

    Aber ist man sich auch darüber im Klaren, was dieser Weg bedeutet? Robin Dutt, der von 2007 bis 2011 den SC Freiburg trainierte, erzählte vor einiger Zeit im Interview mit Spox.com:"Wenn andere Klubs lobend über Freiburg sprechen, dann wollen sie das Freiburger Ergebnis. Sie wollen aber nicht den Weg gehen, um dorthin zu gelangen. Dieses Ergebnis ist nämlich nicht vom Himmel gefallen, der Grundstein dafür wurde vor langer Zeit gelegt. Man hat eine Kultur aufgebaut, die auch die Fans mitnimmt, weil sie die Arbeit dort mittragen. Das an anderen Standorten nachzubauen, dieser Zug ist für die meisten Klubs abgefahren. Das ginge nur, wenn man Verantwortliche hat, die die Widerstände der Öffentlichkeit überwinden können - und zwar nicht über ein paar Spieltage hinweg, sondern über zwei, drei Jahre. An vielen Standorten kann der Druck von Fans und Öffentlichkeit jedoch so brutal werden, dass es beinahe einer Ausweglosigkeit gleichkommt. (…) Ich glaube, dass man einfach nicht mehr druckresistent ist und seine eigene Überzeugung schneller über Bord schmeißt. Wenn man Gefahr läuft, Ziele kurzfristig kippen zu müssen und der öffentliche Druck zu groß wird, gibt es mittlerweile deutlich weniger Menschen, die sich in den Wind stellen und sagen: Das hier ist unser Konzept und das ziehen wir auch durch. (…) Es geht darum, dass man die Fehler analysiert, die man im vorherigen Zyklus gemacht hat, um im nächsten Zyklus besser zu sein. Und der geht über mindestens zwei, drei Jahre. Diese Zyklen werden kaum noch irgendwo gelebt. Deshalb ist ein Verein wie der SC Freiburg so erfolgreich, da ist das gelebte Kultur. Wenn sie absteigen, bleibt alles genauso bestehen. Man setzt sich zusammen, analysiert die Fehler und packt es wieder an. Die Mehrzahl der Vereine setzt aber lieber den Trainer vor die Tür, es kommt der nächste und der macht dann halt andere Fehler. Der Fußball ist zu einem Managerspiel geworden."

  • Der Herr Dutt bringt es auf den Punkt. Genau das (Standfestigkeit) muss Teil des Plans sein. Und bisher zeigt der Vorstand, dass er eben so nicht tickt und nicht so windfest ist.


    Wenn sich das mit Planvorstellung ändert - ok.


    Aber bei Freiburg hieß das immer auch "mit dem Trainer über Jahre durchziehen". Und da passt bei uns das ganze Bild, Traineranstellung Baumgart, Entlassung Heldt, langfristiger Plan "zum Start" (des Langfristdenkens) nicht.
    Es geht nur aus einem Guss, stringent, als eine Wand. Und ob man den Wandel jetzt an den Mann bekommt und dann lebt, durchzieht.


    Ich wünsche es, aber die Zweifel überwiegen.

  • Danke Tobi für deinen sehr interessanten Beitrag :thumbs_up:

    Mer schwöre dir, he op Treu un ob Iehr! Mer stonn zo dir, FC Kölle! Un mer jonn met dir, wenn et sin muss durch et FUER :FC: :effzeh: :red_heart:

  • mhh, als mit gisdol verlängert wurde, war der aufschrei groß, warum man das denn macht, grundlos den Vertrag zu verlängern.


    Das als Zeichen der Kontinuität zu sehen, kam nicht an

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • mhh, als mit gisdol verlängert wurde, war der aufschrei groß, warum man das denn macht, grundlos den Vertrag zu verlängern.


    Das als Zeichen der Kontinuität zu sehen, kam nicht an

    Weil er noch lang genug Vertrag hatte.

    :koeln: NIEMAND IST GRÖSSER ALS DER VEREIN :koeln:

  • Ein Jahr.

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  • als der neue Vorstand gewählt wurde
    Zack nach 2 Monaten Armin Veh weg


    Auswahl von Horst Heldt durch Aehlig und Wehrle
    Verpflichtung letztendlich von Markus Gisdol durch Aehlig und Wehrle (wollte ja wohl damals keiner den Abstiegskandidaten übernehmen außer Gisdol)


    Natürlich kann es auch anders sein,


    ABER muss ja nicht immer nur negativ sein, das Licht des Vorstands
    DENN es könnte ja auch sein, dass sich aus verschiedenen Begebenheiten heraus kristallisiert hat, dass es mit HH nicht passt
    (Presse hatte gemeint, dass alter Kumpel von HH zum FC kommen würde, es kam Berg…mittlerweile frage ich mich: wessen Idee war das jetzt mit dem jungen NachwuchsFCEr Berg;
    Kontakte HH zu bestimmten Personen, Geschäfte mit XY, was dem Vorstand nicht passte
    Versprechungen von HH, dass dies und jenes sicher sei
    Nicht nur Funkel hatte Grund sauer zu sein zum Verhalten Vorstand, evtl auch der Vorstand gegenüber HH wegen Funkel??
    Oder
    Oder)


    dann ist die Frage, macht es denn Sinn dann weiter zu machen wenn einige -evtl grundsätzliche Dinge- gar nicht passen, die HH vielleicht ganz anders sieht, weil sie halt unterschiedliche Wege, Gedanken, Ansätze haben


    dass HH massiv enttäuscht war, ist in den ersten Reaktionen verständlich (habe andere beim FC miterlebt, die waren auch enttäuscht weil…) - das erfordert schon einiges an Charakterstärke, dann vom Vorstand weiter friedenstiftende Gespräche zu führen (meine Meinung)


    Öffentliches Reden ist unserem Vorstand teilweise nicht gegeben, und auch die Ruhe eines SMR ist ihnen allen nicht gegeben


    aber genauso wenig, wie gutes Reden NICHT IMMER auch bedeutet, der macht seine Arbeit klasse
    Genauso ist es anders herum - und da hoffe ich darauf - er wäre auch zum Wohl unseres FC :red_heart: , Corona und weiter anderen Zirkus - brauchen wir nicht


    Zirkus, Machtkämpfe - das hat Kaiserslautern nämlich dahin gebracht, wo sie heute sind (das bekommt man in RLP schon mit)

    Mer schwöre dir, he op Treu un ob Iehr! Mer stonn zo dir, FC Kölle! Un mer jonn met dir, wenn et sin muss durch et FUER :FC: :effzeh: :red_heart:

  • Ich weiß nicht, ob ich Dir komplett folgen kann…


    Heldt jetzt weg, auch Zeitpunkt, kann auch mE ok gehen.


    Ein Übergangsjahr und ein nach der Kommunikation nach außen laut Sauren von Heldt geholter Trainer, um danach Heldt zu entlassen, passt halt nicht zu einem 7 Jahresplan und/oder dem Beginn des "plötzlichen" langfrist Denkens - sollte dieses sportlich auf "wir ziehen unser Jugend, Nicht-Investor, regional Ding" durch, weil wir nicht nur eine Saison sehen, hinauslaufen.


    Dann hätte ich mir - gut Reden - auch die klare Kante "unser Trainer, weil macht Jugend auf die wir zentral setzen besser, durch dick und dünn, 4 Jahre" (überspitzt), Heldt nur Umsetzer, weil nicht Teil dieser Denke, weil… erwartet.


    War aber eher die normale kurzfristig Mechanismen und dumm labern Darstellung wegen nur Saison im Rückblick Denke.

  • mhh, als mit gisdol verlängert wurde, war der aufschrei groß, warum man das denn macht, grundlos den Vertrag zu verlängern.


    Das als Zeichen der Kontinuität zu sehen, kam nicht an

    Weil er eher Abbruchstimmung als Aufbruchstimmung ausgelöst hatte mit der Nach-Corona-Serie und dem Finale gegen Bremen. Kontinuität darf nicht sich selbst als Auslöser haben.