ist halt schwierig einen Freund rauszuschmeissen wer von euch würde das tun?
Ich würde nie einen Freund einstellen.
Gisdol, Markus (Samsunspor)
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Ich würde nie einen Freund einstellen.
ich denke die Freundschaft hat sich erst danach entwickelt
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Weil nach Dortmund erst einmal Länderspielpause ist und der Neue dann immerhin 2 Wochen Zeit für die "Vorbereitung" hat.
Nach der Aussage von Heldt, glaube ich nicht, dass wir bis zum Ende der Saison einen neuen Trainer sehen werden.
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vieles richtig aber das machst du jetzt erst an gestern fest
? Das was du schreibst ist doch eine lange und leider absehbare Entwicklung.Nein, lies bitte nochmal meinen Beitrag. Ich mache das nicht „erst an gestern“ fest. Gestern war lediglich der Punkt bei mir erreicht, wo es bei mir „endgültig“ gekippt ist.
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Ich denke mal Schalke ist schneller wieder oben als der FC.
Moment noch sind wir nicht abgestiegen.
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vieles richtig aber das machst du jetzt erst an gestern fest
? Das was du schreibst ist doch eine lange und leider absehbare Entwicklung.Ich bin absolut seiner Meinung und wenn ich dir das Spiel gegen Bremen und Gladbach in Erinnerung rufen darf, ist eine Entwicklung leider eben nicht auf lange Zeit absehbar sondern durch sehr sprungafte Leistungen und Ergebnisse nur schwer zu erklären und zu prognostizieren.
Mit zeitlichen Abstand zur gestrigen Niederlage muss ich allerdings auch eingestehen, dass die Mannschaft gestern nicht unbedingt Glaube und Überzeugung an ihren Trainer ausgestrahlt hat - und das war unser letztes Faustpfand im Abstiegskampf...
Meine Stimmungslage ist so unfassbar schwer zu beschreiben. Mir graut es vor den Namen, die auf Gidsol folgen. Viele greifen sich an den letzten Strohhalm "Entlassung" und erhoffen sich davon eine Besserung der Situation. Egal, welchen Optimismus ich an den Tag lege, ich sehe die Defizite mehr auf dem Platz als im Coaching und kann mir aus diesem Grund einfach keine Besserung vorstellen. Erschwerend kommt dann der Gedanke hinzu, welches Chaos erneut hier im Club ausbricht, wenn wir Sportdirektor und Trainer mal wieder vor die Tür setzen, keinen finanziellen Spielraum haben und überhaupt keine "Interessenten" für diesen Schleudersitz haben (außer Doppelpasexperten). HSV und Schalke zeigen mir in diesem Fall einfach das Bild auf, welches dem Effzeh droht.
Ich bin inzwischen leider soweit, eher einen Abstieg in Kauf zu nehmen, aber auf Kontinuität in gewissen Posten zu setzen. Gisdol traue ich mehr den Einbau der eigenen Jugend zu, als genannte Größen, die zur kommenden Saison wieder eine Wagenladung an Zweitligaprofis mit 5 Jahres Verträgen ausstatten.
Nehme ich jetzt also die blaue oder die rote Pille...
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Hoffentlich meint Heldt das Ernst das er von ihm überzeugt ist!? Nicht das er bewusst den ahnungslosen mimt damit man ihn gleich mit rauswirft um nach Schalke zu wechseln. Finde meine Gedanken eigentlich absoluten Blödsinn, aber was er an dieser Spielweise sieht, und wie man so den Klassenerhalt schaffen will bleibt mir ein absolutes Rätsel?
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ist halt schwierig einen Freund rauszuschmeissen wer von euch würde das tun?
Freundschaft ist doch keine Einbahnstraße. In einer schlimmen Lage setzt man sich zusammen, redet und wenn es zusammen nicht mehr geht trennt man sich einvernehmlich. So würde ich das jedenfalls machen. Heldt hat doch lange genug zu ihm gehalten, da kann Gisdol nicht enttäuscht sein. Eher umgekehrt.
Ich finde es grausam, dass anscheinend wieder nichts passiert.
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Moment noch sind wir nicht abgestiegen.
Die Betonung sollte aber zur Zeit auf dem Noch liegen. Denn wir spielen einen dermaßenen Murks zusammen das geht auf keine Kuhhaut.
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Es fängt doch damit an das wir kaum Tore erzielen. Gisdol stellt keine Stürmer auf, Dennis ist für mich ein Flügelspieler. Wenn man keine Stürmer hat dann stellt man entweder Tolu auf , oder man nimmt einen aus der U Mannschaft.
Er ändert ständig Aufstellungen ohne Sinn und Verstand. Wie kann man gegen Union nur mit Duda vorne spielen? Da fehlt mir jedes Verständnis. Seine Taktik beruht darauf hinten dicht zu machen und zu hoffen das wir irgendwie durch glück einen Treffer zu erzielen.
Wieso trainiert man keine Laufwege? Ist das so schwer? Bei Balleroberung einzustudieren das die Aussen vorne los rennen und der Ball direkt lang geschickt wird? Ich ertrage dieses grausame gekicke nicht mehr. Wenn HH nicht reagiert wird es Zeit das der Vorstand sich einschaltet und die Notbremse zieht. Dafür sind sie da, stellt Heldt sich quer kann er mit gehen.
Oder ist unser Vorstand nur dafür da um den Grußonkel zu spielen?
Es muss gehandelt werden. -
Das zutrauen in Gisdol das er die Jugend aufbaut ist auch schon lange vorbei. Zumindest bei mir. Denn er hätte Obuz beispielsweise oft genug bringen können oder halt Lemperle.
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Nach der Aussage von Heldt, glaube ich nicht, dass wir bis zum Ende der Saison einen neuen Trainer sehen werden.
Was hat er denn gesagt? Ich habe nichts gehört oder gelesen.
Ich persönlich glaube, dass Mainz es noch schafft. Ehrlich gesagt spielen wir gefühlt schon ewig grottig. Der Sieg bei den Fohlen war da eher ein Ausreißer. Ein Positiver natürlich und ich habe gefühlt Wochen davon gezehrt. Aber wenn man sich unsere Spiele ohne FC-Brille anschaut - was ich ehrlich gesagt (leider?!?) schon seit längerem mache, da mich dieser Fußball emotional immer weiter vom Verein entfernt- dann haben wir in der ersten Liga schon lange nichts mehr verloren. Vereine wie Schalke, Bielefeld (zu unserem Glück) auch nicht. Aber es macht mich schon traurig, dass man darauf baut oder vielmehr drauf bauen muss, noch schlechtere Vereine hinter sich zu lassen, um mit unseren Gekicke irgendwie zu überleben. Von unserer Mannschaft eine positive Entwicklung zu erhoffen geschweige denn zu erwarten, sehe ich leider für die Zukunft nicht. Und mittlerweile scheint dies Lichtjahre entfernt zu sein
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Es gibt nach meiner Meinung zwei Gruende dafuer.
1. Viele Spieler werden auf Positionen aufgestellt die sie nicht spielen koennen.
2. Man haelt zu lange an Spielern fest die oft bewiesen haben das sie nicht fit sind oder es nicht besser koennen. -
Knapp ein Tag ist seit der gestrigen Niederlage vergangen und ich habe das Bedürfnis, meine Gedanken zu unserer aktuellen Situation einmal in Worte zu fassen und zur Diskussion zu stellen.
Ich poste es hier beim Trainer, weil es zu größeren Teilen ihn betrifft.Vorneweg sind bei der aktuellen Situation immer mehrere Dinge zu berücksichtigen, die zwar vielen bewusst sind, aber gerne in der allgemeinen "Wutphase" nach Spielen ignoriert werden. Wir befinden uns dort, wo zu erwarten war, dass wie stehen, nämlich mitten im Abstiegskampf. Den werden wir bis ganz zum Schluss führen müssen. Wir haben derzeit mehrere verletzte bzw. noch nicht wieder komplett fitte Spieler, die eine zentrale Rolle im Team einnehmen und schwer zu ersetzen sind. Das sind insbesondere Bornauw, Andersson und Kainz - dazu Hector, der sich nur zu 60 Minuten mühen kann. Der gestrige Gegner war zudem eines der heimstärksten Teams überhaupt, der in der Tabelle weit über uns steht und ohne jeden Abstiegsdruck frei aufspielen kann. All das muss Beachtung bei der Bewertung des gestrigen Spiels finden.
Dagegen gibt es aber einige Punkte, die man ganz klar ins Feld führen muss, die aufzeigen, dass regelmäßig Fehler gemacht werden und in der langfristigen Planung vieles schief läuft. Das betrifft sowohl Gisdol als auch die sportliche Kaderplanung, die Heldt zu verantworten hat:
- Die Spielerische Komponente: Seit ziemlich genau einem Jahr folgen unsere Leistungen nahezu durchgehend einem bestimmten Muster. Das Spiel nach vorne ist extrem unpräzise, birgt viele leichte Abspielfehler und lässt keine grundsätzliche Idee erkennen, auf welchem Weg der Torerfolg erreicht werden soll. Dieses Problem alleine am vorhandenen Personal festzumachen, greift zu kurz. Denn in der letzten Rückrunde standen noch Spieler wie Uth, Kainz, Cordoba zur Verfügung. In dieser Saison finden sich trotz diverser Verletzungen Spieler wie Duda, Wolf, Elvis, Limnios und seit der Winterpause auch Meyer und Dennis im Kader. Zudem zeigt der Blick auf andere Teams, dass man auch mit weniger talentierten Spielern eine sinnvolle Strategie für das Offensivspiel entwickeln kann. Bestes Beispiel ist Union Berlin, deren Offensivkader bis auf Kruse keinen Spieler aufweist, der als überdurchschnittlich zu bewerten ist. In diesem Bereich hat Gisdol über einen sehr langen Zeitraum hinweg keinerlei Lösungen finden können. Und das ist mehr als nur bedenklich.
- Die defensive Grundausrichtung bei gleichzeitigen katastrophalen Fehlern: Man mag Gisdol zugute halten, dass er die Unfähigkeit (seine und die des Teams) ein Offensivkonzept zu entwickeln, erkannt hat und sich primär auf die Defensive konzentriert. Denn die Null zu halten bei zunehmender Unruhe des Gegners, der dann möglicherweise mehr Räume anbietet, ist durchaus eine gangbare Strategie. Darunter leidet logischerweise auch jede Möglichkeit, die eigene Offensive zu entwickeln - übrig bleibt vor allem das schnelle Umschaltspiel als Waffe, das unser Team nur sehr unzureichend beherrscht. Die Grundproblematik bei Gisdols Herangehensweise ist aber auch, dass unsere Spieler zu katastrophalen individuellen Fehlern neigen - gestern etwa Wolf zweimal, in der Woche davor Mere. Dafür kann der Trainer nur bedingt etwas, aber es muss bei der Spielweise Berücksichtigung finden, dass man nahezu nie in der Lage ist, die Null zu halten. Das Ziel bei allen Überlegungen, die der Trainer anstellt, muss eine Punkteausbeute sein, die zum Klassenerhalt ausreicht. Und dazu passt die gewählte Ausrichtung des Teams oftmals nicht.
- Der positionsfremde Einsatz von Spielern: Man kann zu Gisdols Entlastung sicherlich die vielen Verletzten anführen und damit auch ein Stück weit erklären, warum z.B. gestern ein Hector so weit vorne gespielt hat. Für die Rolle des zentralen Angreifers fehlen schlicht die Optionen, da Tolu zu schlecht und Dennis in der Rolle überfordert ist. Dennoch muss man mehr als kritisch hinterfragen, warum ein Wolf nahezu dauerhaft als Rechtsverteidiger eingesetzt wird, obwohl er auf der Positionen einen schweren Fehler nach dem anderen begeht und zugleich weiter vorne dringend gebraucht würde. Der Kader bietet zwei Rechtsverteidiger an. Und wenn Gisdol keinem der beiden vertraut, dann liegt die Versetzung des beidfüßigen Katterbach auf die rechte Seite nahe - vor allem weil wir links mit Horn, Jakobs und Hector genügend Möglichkeiten besitzen. Dazu kommen "Kunstgriffe" wie Elvis als Außenspieler, dem dafür erkennbar die Schnelligkeit abgeht, oder Duda als Stürmer, der als Passgeber viel wertvoller ist. Auch werden Spieler, die als Alternative zur Verfügung stehen, nicht ausreichend berücksichtigt. Thielmann etwa hat mehrere gute Partien als schnell anlaufender "Konterstürmer" gezeigt, wird aber zu wenig für diese extreme Problemposition berücksichtigt. Limnios steckt sicherlich noch in der Entwicklung, zeigt aber bei seinen Kurzeinsätzen immer wieder offensive Akzente, die dem Team helfen können. In diesem Bereich muss es Gisdols Ziel sein, jeden Spieler möglichst seinen Stärken entsprechend gewinnbringend für das Team einzusetzen. Das ist oft nicht erkennbar.
- Die Kaderplanung: Womit wir bei Horst Heldts Zuständigkeitsbereich wären. Eine Kaderplanung kann naturgemäß nicht alle Eventualitäten (Verletzungen, Formschwächen) berücksichtigen - schon gar nicht in der aktuellen Zeit. Aber Ziel muss es sein, auf allen Positionen im Team wettbewerbsfähig zu sein. Das ist auf der Rechtsverteidigerposition in drei Transferphasen nicht gelungen, die Spielstärke auf den Außen zu erhöhen, ebenso nicht. Dazu wurde im Winter, nachdem alle erkannt haben, dass Tolu und Modeste nicht helfen können, nicht auf den Ausfall von Andersson reagiert, so dass wir aktuell ohne Stürmer da stehen. Ohnehin ist die Wintertransfertransferperiode als katastrophal zu betrachten - weder wurde ein Rechtsverteidiger noch ein Mittelstürmer verpflichtet. Dafür kamen ein weiterer zentraler Spieler, der zwar durchaus den Kader verbessert, aber nicht auf einer Position, auf der es massive Probleme gibt. Zudem wurde mit Dennis jemand für die Offensive geliehen, der seine Stärken eher über die Außen oder als hängende Spitze einbringen kann, dazu schon vor der Verpflichtung keine Torjägerqualitäten nachweisen konnte und als schwieriger Charakter gilt. All diese Dinge waren im Vorfeld bekannt und sorgen nun in vorhersehbarer Art und Weise für Probleme. Das Fehlen eines zentralen Stürmers fällt in nahezu jedem Spiel ganz markant auf, da nahezu allen Angriffsversuchen der Zielspieler fehlt.
- Der Umgang des Trainers mit dem Team: Ob der Trainer zu laut, zu leise, zu lasch oder zu hart mit den Spielern umspringt, kann aus der Ferne nicht seriös bewertet werden. Was aber auffällt, sind die zunehmenden Dissonanzen zwischen Trainer und Team. Ein Duda winkt bei seiner Auswechslung genervt ab, ein Hector gibt zweideutige Aussagen zum Trainer von sich, Gisdol selbst kritisiert in der Öffentlichkeit einzelne Spieler. Gerade letzteres ist ohnehin eine unfassbar schwache Außendarstellung, die nur darauf schließen lässt, dass der Trainer sich dermaßen im Erklärungsnotstand befindet, dass er diesen Weg wählt, der eigentlich absolut tabu ist. Es gibt Konfliktpotenzial und man kann zumindest mutmaßen, dass das Verhältnis zwischen Trainer und Team nicht unbelastet ist.
Man könnte diese Liste sicherlich noch fortführen, aber das sind meiner Meinung nach die zentralen Kritikpunkte an Gisdol (und Heldt).
Und wenn man das wirklich sachlich und ruhig analysiert, wird es schwer fallen, Argumente für eine Weiterbeschäftigung des Trainers zu finden. Man könnte vielleicht sagen, dass wir noch über dem Strich stehen, aber die Lage hat sich in den letzten Wochen dramatisch verschärft. Mehrere Teams, zu denen wir vor 3-4 Wochen noch Tuchfühlung hatten, haben sich mit Erfolgen aus dem Abstiegskampf gelöst. Es ist mittlerweile klar, dass eines von vier Teams direkt absteigen und ein weiteres in die Relegation wird gehen müssen. Davon sind eines wir. Und die aktuellen Leistungen der Mannschaft lassen nicht darauf hoffen, dass wir noch allzu viele Punkte holen werden.
Aber selbst wenn man diese Saison noch mit Gisdol zu Ende bringen würde, dann muss nach der Saison zwingend die Trennung her. Zu schwer wiegen die Fehler des Trainers in der langfristigen Entwicklung des Teams. Zudem muss auch leider erneut die Position des sportlichen Leiters auf den Prüfstand gestellt werden, da Horst Heldt mit der Wintertransferphase, in der er sehenden Auges die falschen Positionen neu besetzt hat, die aktuelle brenzlige Situation mit zu verantworten hat. -
Der Baum hat gerade bei Sky etwas interessantes gesagt, als es um das Trainerroulette Flick > DFB, Nagelsmann > Bayern usw. ging.
Er meinte, dass die Vereine ein Trainerscouting haben und nicht überrascht sind bei irgendwelchen Wechseln.
Auf den FC übertragen frage ich mich wer das machen sollte. Wenn es das für den Trainer gibt, dann auch für den SpoDi.
Wer soll das also machen bei uns? Hier hat ja keiner Ahnung.
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Was hat Gisdol ein Glück, dass momentan keine Zuschauer ins Stadion dürfen.
Die Gisdol raus Rufe wären ein Orkan.
Wann handeln diese Vollblinden an der Vereinsspitze endlich?
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Moment noch sind wir nicht abgestiegen.
werden wir auch nicht- im schlimmsten Fall werden wir Relegation spielen.das ist dann wie Europapokal nur tiefer-aber wir werden in jedem Fall in der kommenden Saison in der ersten Liga spielen!
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werden wir auch nicht- im schlimmsten Fall werden wir Relegation spielen.das ist dann wie Europapokal nur tiefer-aber wir werden in jedem Fall in der kommenden Saison in der ersten Liga spielen!
Dein Wort in Gottes Gehörgang!
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werden wir auch nicht- im schlimmsten Fall werden wir Relegation spielen.das ist dann wie Europapokal nur tiefer-aber wir werden in jedem Fall in der kommenden Saison in der ersten Liga spielen!
Eine mögliche Relegation überstehe ich nervlich nicht.
Bei unserem Glück spielen wir noch gegen den HSV, Terodde macht zwei entschiedene Buden und wir werden anschließend medial vernichtet.
Also Relegation bitte nicht !! Da sollte man schon 15.ter werden... 8)