Gisdol, Markus (Samsunspor)

  • Aber genau die Länderspielpause war doch eines der Probleme bzgl. Abstimmung: es waren doch nahezu alle Spieler, die bei uns im Stamm spielen und eine Achse bilden müssen auf dem Platz nicht da, um sich weiter einzuspielen, schon vergessen? Duda, Skhiri, Bornauw, Jakobs, Özcan, Limnios, Hector, Andersson: alle aus verschiedenen Gründen nicht im Training in der Zeit. Wie soll man sich denn da einspielen?


    Und Du sprichst davon, dass Du das in der Vorbereitung gelten lässt. Ok, denn das was hier gerade für einen Großteil der Stammspieler läuft ist quasi die gemeinsame Vorbereitung, allerdings leider schon mitten in der Saison. Wie lange dauert eine Vorbereitung normalerweise? So etwa 6 bis 8 Wochen? Das ist ziemlich genau die Zeit seitdem Duda, Andersson, Limnios oder Wolf überhaupt erst hier sind. Modeste ist seit vier Wochen wieder im Mannschaftstraining. Das erklärt natürlich nicht die individuellen Fehler, die in den Spielen passiert sind. Aber es erklärt doch wohl, warum die Mannschaft insgesamt noch nicht richtig eingespielt sein kann!

    „Ich bin dafür da, vorher Entscheidungen zu treffen und nicht danach alles zu bewerten, was schiefgelaufen ist, dann wäre ich in die Pathologie gegangen.“

    Timo Schultz über so genannte „Experten“, die sich zur aktuellen Situation beim FC äußern (25.01.2024)

  • Aber genau die Länderspielpause war doch eines der Probleme bzgl. Abstimmung: es waren doch nahezu alle Spieler, die bei uns im Stamm spielen und eine Achse bilden müssen auf dem Platz nicht da, um sich weiter einzuspielen, schon vergessen? Duda, Skhiri, Bornauw, Jakobs, Özcan, Limnios, Hector, Andersson: alle aus verschiedenen Gründen nicht im Training in der Zeit. Wie soll man sich denn da einspielen?


    Und Du sprichst davon, dass Du das in der Vorbereitung gelten lässt. Ok, denn das was hier gerade für einen Großteil der Stammspieler läuft ist quasi die gemeinsame Vorbereitung, allerdings leider schon mitten in der Saison. Wie lange dauert eine Vorbereitung normalerweise? So etwa 6 bis 8 Wochen? Das ist ziemlich genau die Zeit seitdem Duda, Andersson, Limnios oder Wolf überhaupt erst hier sind. Modeste ist seit vier Wochen wieder im Mannschaftstraining. Das erklärt natürlich nicht die individuellen Fehler, die in den Spielen passiert sind. Aber es erklärt doch wohl, warum die Mannschaft insgesamt noch nicht richtig eingespielt sein kann!

    Natürlich ist das unglücklich. Aber wie viele Vereine haben auch Verletzungspech und wie viele Vereine haben auch Nationalspieler? Und wie viele Vereine haben auch sehr spät ihre Spieler verpflichtet. Wir sind sehr schnell in Köln damit ausreden zu finden. Und jedes halbe Jahr haben wir immer neue Ausreden parat. Aber irgendwas muss auch mal Schluss sein. Es sind zwei Schlüsselspieler nicht mehr da. Dazu zähle ich Uth und Córdoba, aber dass große und ganze ist geblieben. Diverse Kräfte ohne Perspektive und Einsätze sind gegangen, aber das große und ganze ist dennoch geblieben. Und somit spielt diese Mannschaft nicht erst seit gestern zusammen. Zu erst kommt die Ausrede, Corona. Unsere Spieler kommt damit nicht klar im leeren Stadion. Dann brauchen wir eine Woche länger Pause als alle anderen, weil wir müssen die Köpfe freikriegen. Köpfe sollten frei sein, aber individuelle Fehler sind immer noch da. Dann sind die neuen Spieler erst spät zum Team gestoßen. Und dann hatten wir diverse Verletzte. Und ach ja, die können ja noch nicht alle eingespielt sein. Sorry nochmal wie spielen keinen komplexen Fußball. Und jetzt muss einfach mal Schluss sein, sich Woche für Woche um den heißen Brei zu reden. Es kann nicht sein, dass die Spieler am 5 Spieltag immer noch mit individuellen Fehlern glätten, die sie bereits an Spieltag 1 zum besten gegeben haben. Herr Gisdol ist Trainer des 1. FC Köln. Es geht um Sport und nahtlos überall auf der Welt gilt das Leistungsprinzip. Wenn er Herr Gisdol nicht langsam anfängt nach Leistungen aufzustellen, ja dann tut es mir leid, dann muss er seinen Hut nehmen. Die Startaufstellung ändert sich kaum, und dass trotz so viele individueller Fehler, nach Leistungsprinzip sieht mir das nicht aus.


    Wie gesagt das soll kein wütendes Schimpfen sein, aber ich kann mir die Ausreden nicht mehr anhören.

    :koeln: NIEMAND IST GRÖSSER ALS DER VEREIN :koeln:

  • Es sind zwei Schlüsselspieler nicht mehr da. Dazu zähle ich Uth und Córdoba, aber dass große und ganze ist geblieben. Diverse Kräfte ohne Perspektive und Einsätze sind gegangen, aber das große und ganze ist dennoch geblieben. Und somit spielt diese Mannschaft nicht erst seit gestern zusammen.

    Wenn du Uth noch dazu nimmst dann sind es gar 5 Schlüsselspieler die gerade fehlten-denn auch Kainz,Hector und Jakobs sind solche.
    Und man muss kein Prophet sein um nach den Ergebnissen zu sagen das wir sowohl Hoffenheim als auch Bielefeld mit voller Kapelle geschlagen hätten-dann ständen wir jetzt bei 8 Punkten und würden gar nicht über den Trainer Diskutieren,sondern überlegen wieviele Punkte diese Saison denn wohl für Europa reichen werden nerd

    Der Fuchs ist Schlau und stellt sich Dumm,bei manch Menschem ist es andersrum....

  • Wenn du Uth noch dazu nimmst dann sind es gar 5 Schlüsselspieler die gerade fehlten-denn auch Kainz,Hector und Jakobs sind solche.Und man muss kein Prophet sein um nach den Ergebnissen zu sagen das wir sowohl Hoffenheim als auch Bielefeld mit voller Kapelle geschlagen hätten-dann ständen wir jetzt bei 8 Punkten und würden gar nicht über den Trainer Diskutieren,sondern überlegen wieviele Punkte diese Saison denn wohl für Europa reichen werden nerd

    Keine Ahnung warum alle hier so depressiv sind. 6 Punkte bis Europa und 7 zur CL. Alles drin!

  • @hanibal, woran bewertest Du denn das „Leistungsprinzip“ nach dem er Deiner Meinung nach nicht aufstellt? Einerseits kritisierst Du, dass die Mannschaft noch nicht eingespielt ist, andererseits soll er gerne öfter mal die Aufstellung nach irgendeinem nicht näher definierten Leistungsprinzip durcheinander würfeln. Das hört sich wirklich alles sehr schlüssig an.... Ich glaube, dass Du hier einfach reagierst wie halt reflexartig fast immer reagiert wird, wenn die Ergebnisse ausbleiben: Man fordert mal den Kopf des Trainers, denn er muss ja schuld sein am Schlamassel.


    Was ich aktuell sehe, ist eine Mannschaft, die körperlich endlich wieder mithalten kann in der Liga und bei der es langsam, ja, aber kontinuierlich besser wird. Gisdol erreicht dieses Team. Insofern fehlt mir eher die Vorstellung, was irgendein anderer Trainer da jetzt kurzfristig besser machen könnte. Und das muss doch die Frage sein, die sich bei einer Trainerentlassung stellt: Gibt es einen Trainer, der sofort etwas besser machen würde mit diesem Kader? Bei Anfang hat jeder gemerkt, dass es menschlich nicht stimmte. Bei Beierlorzer war nach sechs Spielen klar, dass es immer schlechter statt besser wurde, vor allem physisch. All das sehe ich bei der Mannschaft unter Gisdol aktuell noch nicht. Insofern wäre aus meiner Sicht ein Trainerwechsel zum jetzigen Zeitpunkt nur purer Aktionismus.

    „Ich bin dafür da, vorher Entscheidungen zu treffen und nicht danach alles zu bewerten, was schiefgelaufen ist, dann wäre ich in die Pathologie gegangen.“

    Timo Schultz über so genannte „Experten“, die sich zur aktuellen Situation beim FC äußern (25.01.2024)

    Einmal editiert, zuletzt von Apu ()

  • @hanibal, woran bewertest Du denn das „Leistungsprinzip“ nach dem er Deiner Meinung nach nicht aufstellt? Einerseits kritisierst Du, dass die Mannschaft noch nicht eingespielt ist, andererseits soll er gerne öfter mal die Aufstellung nach irgendeinem nicht näher definierten Leistungsprinzip durcheinander würfeln. Das hört sich wirklich alles sehr schlüssig an.... Ich glaube, dass Du hier einfach reagierst wie halt reflexartig fast immer reagiert wird, wenn die Ergebnisse ausbleiben: Man fordert mal den Kopf des Trainers, denn er muss ja schuld sein am Schlamassel.


    Was ich aktuell sehe, ist eine Mannschaft, die körperlich endlich wieder mithalten kann in der Liga und bei der es langsam, ja, aber kontinuierlich besser wird. Gisdol erreicht dieses Team. Insofern fehlt mir eher die Vorstellung, was irgendein anderer Trainer da jetzt kurzfristig besser machen könnte. Und das muss doch die Frage sein, die sich bei einer Trainerentlassung stellt: Gibt es einen Trainer, der sofort etwas besser machen würde mit diesem Kader? Bei Anfang hat jeder gemerkt, dass es menschlich nicht stimmte. Bei Beierlorzer war nach sechs Spielen klar, dass es immer schlechter statt besser wurde, vor allem physisch. All das sehe ich bei der Mannschaft unter Gisdol aktuell noch nicht. Insofern wäre aus meiner Sicht ein Trainerwechsel zum jetzigen Zeitpunkt nur purer Aktionismus.

    Ich fordere weder den Kopf des Trainers ( mit keiner Silbe), und ich kritisiere auch nicht, dass die Mannschaft nicht eingespielt ist. Ich sage lediglich, dass ich es nicht mehr als Ausrede gelten lasse. Und wie bereits beschrieben, ich hab es langsam satt, dass wir uns von einer Ausrede in die nächste Ausrede reden.
    Es kann nicht sein, dass wir am 6 Spieltag nun mit der Ausrede kommen, Ja aber jetzt spielen wir gegen die Bayern, sollte man nicht zu viel erwarten. Und das Spiel sollte aus der Bewertung für Gisdol rausfallen.
    Nein, dass sollte es nicht. Denn wenn wir gegen die Bayern gewinnen sollte, würde das positive Ergebnis ebenfalls mit in die Bewertung fallen.
    Es kann doch nicht sein, dass man der Mannschaft vor dem Spiel schon einen Freifahrtschein zur Niederlage ausstellt. Ich hoffe Gisdol sieht das anders als der allgemeine Fan.

    :koeln: NIEMAND IST GRÖSSER ALS DER VEREIN :koeln:

  • Stimmt, Du fordert nicht den Kopf des Trainer, Du forderst, dass er „seinen Hut nehmen soll“, wenn er nicht „langsam mal anfängt nach Leistungen aufzustellen“. Das ist natürlich ganz was anderes...

    „Ich bin dafür da, vorher Entscheidungen zu treffen und nicht danach alles zu bewerten, was schiefgelaufen ist, dann wäre ich in die Pathologie gegangen.“

    Timo Schultz über so genannte „Experten“, die sich zur aktuellen Situation beim FC äußern (25.01.2024)

  • https://11freunde.de/artikel/a…halt&seite=1#seiteninhalt



    Zitat

    Apropos Trainer: Wie unver­ständ­lich war es eigent­lich von Schalke, mit einem Trainer ange­schla­gener als die Thesen von Martin Luther in eine neue Saison zu gehen, nur um diesen dann nach zwei Spielen zu ent­lassen?
    Nun ja, viel­leicht nicht einmal ganz so unver­ständ­lich wie die Ent­schei­dung des 1. FC Köln, den Ver­trag des zuletzt dann doch eher mäßig erfolg­rei­chen Trai­ners in einer finan­ziell ohnehin schwie­rigen Situa­tion um wei­tere zwei Jahre zu ver­län­gern. Aus­gleich Köln! 2:2!

    Wer mal schmunzeln möchte, sollte sich den Direktverglich im Loser-Wettstreit zwischen uns und Schalke durchlesen :face_with_tears_of_joy:


    (Passt jetzt nur bedingt in die recht ernste Diskussion, aber naja)

  • Stimmt, Du fordert nicht den Kopf des Trainer, Du forderst, dass er „seinen Hut nehmen soll“, wenn er nicht „langsam mal anfängt nach Leistungen aufzustellen“. Das ist natürlich ganz was anderes...

    Sofort mit den Argumenten aufhören, habe ich doch schon weiter oben gefordert! :pouting_face:

    — König der Einzeiler —


    — Sei kein Arschloch: lass dich impfen! —

  • Die Basics Laufleistung und Zweikampf waren nach der Gisdol Vorbereitung da.
    Das war auch zwingend zu liefern.
    Die systematische defensive Stabilität war auch da, weder Elfer noch der Rückpass waren Situationen, die wiederkehrend falsch laufen, sondern klassische Individualhandlungen.
    Zu erwarten, das Frankfurt oder Hoffenheim gegen uns keine Torchance haben, ist Realitätsverlust.
    Das 2:3 gegen Hoppinsheim war taktisch vermeidbar, mehr nicht.
    Gisdol sollte jetzt nach Bayern in der Offensive ebenfalls wieder mehr "Abläufe" liefern.
    Und gerade Bremen muss neben einstellungstechnisch auch ergebnistechnisch passen, um diesen (kranken und nicht wirklich schlüssigen) Mechanismen des Trainerfeuerns bzw. der Diskussion/Berichterstattung die Grundlage zu entziehen.
    Das was Gisdol bisher macht, passt zum Personal. Er bleibt.
    Der November ist aber natürlich entscheidend :clown_face:

  • Dass die Basics (wieder) stimmen, sollte man meiner Meinung nach aber nicht als großen Trainererfolg feiern, sondern vielmehr voraussetzen.
    Als Aufsteiger im 2. Jahr müssen wir über genau diese Basics in die Spiele kommen, und mit diesen Basics die individuelle Überlegenheit von besser besetzten Mannschaften wettmachen.
    Gutes und cleveres Zweikampfverhalten, taktische Disziplin und enorme Laufbereitschaft sind für uns zwingend notwendig, wenn wir die Klasse halten wollen. Dazu brauchen wir einstudierte Spielszenen, Laufwege müssen trainiert werden.
    Permanent die Anfangsphase von Spielen zu verpennen, kann uns hingegen das Genick brechen.


    Vergleicht man ein paar dieser oben genannten Werte, kann man schon einen positiven Trend verglichen zur letzten Saison sehen, mehr dann halt auch nicht. Irgendwann müssen Punkte her, und wenn wir gegen 2 Aufsteiger nur 1 Punkt holen, muss das irgendwann mal ausgeglichen werden.

  • Dass die Basics (wieder) stimmen, sollte man meiner Meinung nach aber nicht als großen Trainererfolg feiern, sondern vielmehr voraussetzen.

    Und wie oft haben wir das schon diskutiert, weil es eben nicht zutreffend war.


    Anfang und Beierlorzer waren da doch mahnende Beispiele.
    Oder auch Solbaken.


    Ich glaube, dass wir in Gisdol doch jetzt endlich mal nen Arbeiter an der Seitenlinie haben, den wir uns immer gewünscht haben.


    Jetzt stimmen die Werte und es heißt, das muss ja wohl normal sein.


    Ich hoffe, dass die Motivation für den Ausgleich der Schmach des 34.Spieltags genug ist.

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.


  • Jetzt stimmen die Werte und es heißt, das muss ja wohl normal sein.

    1. Ist es denn nicht so, dass wir über diese Werte ins Spiel kommen müssen? Würdest Du nicht sagen, dass das für unser Spiel, ohne die herausragenden Einzelspieler der Normalzustand sein sollte?
    2. Unter dem gleichen Trainer haben diese Werte aber eine ziemliche Zeit nicht gestimmt.


    Vom Auftreten her, ob nun an der Seitenlinie oder wo auch immer, ist mir Gisdol deutlich sympathischer als Anfang oder Beierlorzer. Ich glaube auch, dass Gisdol ein guter Typ ist, der nicht groß auf die Kacke hat. Meine Meinung zu alldem ist aber von wenig Belang, wenn die Punkte nicht kommen, weiß jeder was passieren wird.


    Warum man jetzt hier über Solbakken diskutieren sollte, erschließt sich mir nicht ganz.

  • Du sagst es: sein sollte.


    War es aber oft nicht.
    Über Solbakken sollte nicht diskutiert werden, sondern war ein weiteres Beispiel.
    Ich hätte auch Stöger in seiner letzten Saison schreiben können.


    Es gab eine Vielzahl an Trainern, bei denen die Kondition und der Einsatz überhaupt nicht stimmte.


    Und das obwohl es sein sollte.


    Jetzt stimmt aber der Einsatz und wir stellen uns doof an.
    Wenn Gisdol das dann hoffentlich behoben bekommt, dann sehe ich uns in wenigen Spielen als Chancenlos.
    Und das hatte man ja auch vor dem ersten Lockdown gesehen.
    Da waren wir fit, hatten Selbstvertrauen und dann haben wir 9 Spiele gewonnen am Stück.


    Das war dann die andere Grenze.


    Irgendwo dazwischen muss er sich einpendeln.


    Ich mag ihn und hoffe, dass er die Kurve bekommt.

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • Dass die Basics (wieder) stimmen, sollte man meiner Meinung nach aber nicht als großen Trainererfolg feiern, sondern vielmehr voraussetzen.

    Ehrlich? Also so wie bei Stöger in der EL-Saison oder wie bei Beierlorzer letzte Saison? Man muss und sollte sogar die Arbeit der Verantwortlichen des Vereins auch immer kritisch hinterfragen. Aber genauso sollte man auch gute Arbeit derjenigen anerkennen. Gisdol musste sich ja schon dafür rechtfertigen, dass er der Mannschaft eine Woche länger frei gab als fast alle anderen Vereine. Da hieß es ja direkt: Na, hoffentlich ist die Mannschaft dann auch fit genug. Jetzt ist sie es nachweislich und dann heißt es: Na ja, also das ist doch wohl selbstverständlich.

    „Ich bin dafür da, vorher Entscheidungen zu treffen und nicht danach alles zu bewerten, was schiefgelaufen ist, dann wäre ich in die Pathologie gegangen.“

    Timo Schultz über so genannte „Experten“, die sich zur aktuellen Situation beim FC äußern (25.01.2024)