Gisdol, Markus (Samsunspor)

  • Zumindest offensiv besser aussehen, ja. Ich weiß nicht mehr wer es war, aber wir hatten in HZ 1einen Freistoß schon in der Hälfte der Stuttgarter und der Ball wurde von dort zurück gespielt. Da wir mir schon klar, dass es maximal ein 0:0 wird, weil wir gar nicht nach vorne spielen wollen.

    „Mir egal, wer hinter uns Zweiter wird“ Aaron Hunt- November 2018 :thumbs_up:

  • Zumindest offensiv besser aussehen, ja. Ich weiß nicht mehr wer es war, aber wir hatten in HZ 1einen Freistoß schon in der Hälfte der Stuttgarter und der Ball wurde von dort zurück gespielt. Da wir mir schon klar, dass es maximal ein 0:0 wird, weil wir gar nicht nach vorne spielen wollen.

    Genau diese Herangehensweise verstehe ich nicht. Der FC versucht gar nicht erst ein Tor zu schießen, wie soll man da Spiele gewinnen.
    Erst aktiv werden wenn man einem Rückstand hinterherläuft ist ja wohl kaum eine akkurate Taktik um nicht abzusteigen.

  • Ich frage mich hier immer ob keiner der Verantwortlichen es nicht sieht oder sehen will/möchte das wir nur Angsthasenfussball anbieten.
    Gegen die großen Clubs ist das ja auch ok. Aber So wie gestern einfach nur peinlich und leider wird immer mehr klar das Gisdol auch nichts anderes kann. Und gescheitert ist er in meinen Augen damit auch

  • Ich bin irgendwie hin- und hergerissen. Mal habe ich den Eindruck, Gisdol will gar nichts anderes als Bus vor'm Tor, dann wieder sehe ich eher die Spieler in der Pflicht, vor allem mal schneller und sauberer nach vorne zu spielen. Bei uns verreckt fast jedes Offensivspiel schon in der Entstehung, weil Pässe nicht ankommen und Laufwege einfach nicht stimmen bzw. es schlichtweg in entscheidenden Situationen keine gibt. Einstudiert wirkt dort so gut wie gar nichts, oder die Spieler sind zu dämlich, die Vorgaben umzusetzen.

  • Bei Gisdol haben wir m. E. ein Phänomen, was mir bei keinen anderen Trainer bisher so aufgefallen ist. Sobald wir etwas zu verlieren haben, wird seine vorgegebene Taktik ängstlicher. Zuerst ist mir das aufgefallen als er hier anfing. Kein Mensch hat seinerzeit noch auch nur einen Cent auf uns gesetzt, er ließ die Jungen ran und offensiv (im Rahmen unserer Möglichkeiten) spielen. Kaum standen wir über den Strich wurde unser Spiel merklich vorsichtiger um nicht zu sagen ängstlicher.
    Diese Saison erleben wir dieses Verhalten extrem häufig, immer dann wenn man davon ausgeht, da geht eh nix, spielen wir mit viel mehr Mut nach vorne, spielen wir aber gegen Gegner, gegen dir wir uns was ausrechnen, bleiben wir ängstlich defensiv. grübel

    das ist das Stögersche Phänomen. Stöger konnte das auch sehr gut wenn man mal was zu gewinnen hatte, dass die Null umso mehr stehen musste.

  • Laut Interview Gisdol haben wir eben keine effizienten Stürmer. Meine Antwort: Wenn man seine Alternativen nicht oder nur 10 Minuten
    spielen lässt, ist das kein Wunder. grübel

  • *Traum-Modus-an*
    Darauf würde ich ihm auch gerne die Antwort geben. Am besten unter 4 Augen mit viel Zeit bei ner netten Tasse Kaffee in gänzlicher Ruhe. :popcorn:


    Für dieses Gespräch würde ich darum bitten mir erst 15-30 Minuten zu geben, um meine Kritik sachlich und ruhig anzubringen und anschließend würde ich ihm gerne so lange er will zuhören und mir erklären lassen warum ich falsch liege, wie er künftige gedenkt die Spielweise unserer Mannschaft zu entwickeln und warum es bisher trotz der langen Zeit die er hier ist noch nicht möglich war.


    Bestandteil meiner Aussagen wäre sicherlich, das auch effiziente Stürmer bedient und Chancen herausgespielt werden müssen, damit sie Tore erzielen können. Ein anderer das der Weg extrem weit ist, wenn man erst 10 Meter in der eigenen Hälfte angreift. Ein dritter das es kaum Unterstützung zum kombinieren gibt, wenn alle nur auf Sicherheit bedacht hinten bleiben und der Stürmer überwiegend Solo-Flöte spielen muss. Ein weiterer das die Konzentration nachlässt, wenn Leute kaputt sind weil sie vorm Torschuß jedesmal 30-40 Meter sprinten mussten um überhaupt bis zum Tor zu kommen. Ein weiterer das unsere Laufwege in der Offensive schlecht sind, das kaum jemand sich wirklich anbietet, mal zurückfallen lässt um in Kombinationen aufzubauen. Weil sich das eben nicht lohnt, wenn man auf krampf immer "vertikal" innerhalb von am besten max. 3 Pässen in die Spitze spielen will und seine eigene Chance nur im Umkehrspiel sieht. Und Last but not Least würde ich auch erwähnen das ich absolut verstehen kann das z.B. Özcan und Obuz zögern ihre Verträge zu verlängern und das ich nicht nur die ungeklärte Liga Zugehörigkeit als Grund dafür sehe, sondern insbesondere auch seine Spielweise. Ich würde ihm ebenfalls sagen, das der gleiche Grund in meinen Augen dazu beiträgt das die jungen Defensivspieler aktuell gerne ihre Verträge bei uns verlängern und das für beides er selbst und die Art von Fussball die er spielen lässt ein nicht zu unterschätzender Grund sind. Je offensiver ein Spieler agiert, desto beschissener (sry für den Ausdruck) sieht er in seinem Fussball schon system-/taktisch bedingt aus.


    Je nachdem wie seine Antworten dann ausfallen, wüsste ich wenigstens endlich ob ich noch hoffen darf oder einfach durchhalten muss bis er irgendwann nicht mehr Trainer hier ist.


    *Traum-Modus-aus*


    Mist, wieder wach, unsere miserable Saison im Kopf und leider keine Optionen auf solche wirklich interessanten Gespräche. Durchatmen und weiter zittern, wobei sich das geringste Zittern auf den Klassenerhalt bezieht. Nach über 45 Jahren :FC: -Fan da sein, hab ich vor allem eins gelernt: "Leidensfähig sein und alles in der Hoffnung ertragen das irgendwann etwas besser wird". Sieht man einen Weg, mach ich das eigentlich sogar gerne mit, läuft es wie unter Gisdol beneide ich irgendwie diejenigen, die es schaffen sich vom Verein zu distanzieren, sich das nicht anzusehen oder einfach besser Hoffen und Kerzen anzünden können als ich. grübel

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  • Da wir mir schon klar, dass es maximal ein 0:0 wird, weil wir gar nicht nach vorne spielen wollen.

    Genau das verstehe ich nicht. "Guter Fußball" ist mir nicht wirklich wichtig. Das ist ohnehin subjektiv und nicht immer realistisch. Aber gegen Stuttgart auf ein 0-0 zu gehen bzw. nur auf den absoluten Zufall zu hoffen, dass man zu einem Tor kommt, ist die miserabelste Taktik, die sich ein Mensch ausdenken kann. Man sollte schon den Punktebereich 0-3 im Bereich des Möglichen halten, nicht nur 0-1.

  • Ich gehe nicht davon aus, dass Gisdol auf Biegen und Brechen ein 0:0 nach 90 Minuten sehen wollte. Eher ist es so: Sobald das Offensivspiel ein ums andere mal bereits in den Ansätzen scheitert, setzen sich die meisten unserer Spieler von ganz alleine in den Bus vorm Tor, und statt Passspiel gibt's langen Hafer.


    Sonderlich zu stören scheint das Gisdol wiederum nicht, sonst würde er an der Seitenlinie lautstärker dagegen anschreien oder frühzeitig umstellen. Vielleicht hat er aber auch schon resigniert angesichts dessen, was an Grundlegendem (Ballannahme, Passspiel, Übersicht) vielen Spielern abgeht.

  • Ich gehe nicht davon aus, dass Gisdol auf Biegen und Brechen ein 0:0 nach 90 Minuten sehen wollte. Eher ist es so: Sobald das Offensivspiel ein ums andere mal bereits in den Ansätzen scheitert, setzen sich die meisten unserer Spieler von ganz alleine in den Bus vorm Tor, und statt Passspiel gibt's langen Hafer.


    Sonderlich zu stören scheint das Gisdol wiederum nicht, sonst würde er an der Seitenlinie lautstärker dagegen anschreien oder frühzeitig umstellen. Vielleicht hat er aber auch schon resigniert angesichts dessen, was an Grundlegendem (Ballannahme, Passspiel, Übersicht) vielen Spielern abgeht.

    Kann sein, sollte man dann aber nicht meinen das der Trainer dann das Training anziehen sollte?

    :koeln: NIEMAND IST GRÖSSER ALS DER VEREIN :koeln:

  • Laut Interview Gisdol haben wir eben keine effizienten Stürmer. Meine Antwort: Wenn man seine Alternativen nicht oder nur 10 Minuten
    spielen lässt, ist das kein Wunder. grübel

    Wenn er das wirklich gesagt hat kann er gehen.
    Traurig finde ich das.

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei


    Skymax (Praeses Emeritus), Oropher (Präsident), Flykai (Vize), sharky (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Ich gehe nicht davon aus, dass Gisdol auf Biegen und Brechen ein 0:0 nach 90 Minuten sehen wollte. Eher ist es so: Sobald das Offensivspiel ein ums andere mal bereits in den Ansätzen scheitert, setzen sich die meisten unserer Spieler von ganz alleine in den Bus vorm Tor, und statt Passspiel gibt's langen Hafer.


    Sonderlich zu stören scheint das Gisdol wiederum nicht, sonst würde er an der Seitenlinie lautstärker dagegen anschreien oder frühzeitig umstellen. Vielleicht hat er aber auch schon resigniert angesichts dessen, was an Grundlegendem (Ballannahme, Passspiel, Übersicht) vielen Spielern abgeht.

    Möglich ist alles. Für mich ist aber schon die Aufstellung so ausgelegt, dass man damit kaum was nach vorne machen kann. Gisdol stellt im Zweifel immer lieber denjenigen rein, der defensiver denkt. Und am Ende sind in seinen Interviews immer die schlampig spielenden Spieler schuld, dass nichts nach vorne ging, nicht seine dürftigen Überlegungen. Damit kann ich mich mittlerweile immer weniger abfinden.

  • Ich gehe nicht davon aus, dass Gisdol auf Biegen und Brechen ein 0:0 nach 90 Minuten sehen wollte. Eher ist es so: Sobald das Offensivspiel ein ums andere mal bereits in den Ansätzen scheitert, setzen sich die meisten unserer Spieler von ganz alleine in den Bus vorm Tor, und statt Passspiel gibt's langen Hafer.


    Sonderlich zu stören scheint das Gisdol wiederum nicht, sonst würde er an der Seitenlinie lautstärker dagegen anschreien oder frühzeitig umstellen. Vielleicht hat er aber auch schon resigniert angesichts dessen, was an Grundlegendem (Ballannahme, Passspiel, Übersicht) vielen Spielern abgeht.

    gestern hat man ab der 60-70 Minute gesehen wenn die Mannschaft muss, dass die es auch kann. Da war Pressing zu sehen. Aufgerückte IV. Teilweise gutes Kombinationsspiel.


    Die Mannschaft kann es, aber wenn der Zampano anstatt statt Stakato Piano vorgibt, hält sich das Team dran.


    Wir waren in einer guten Ausgangslage, punktemässig. Stuttgart war in keiner guten Verfassung da zuletzt 3 Auswärtsspiele verloren.


    warum Überlässt man vornerein dem Gegner den Ball?


    warum lässt man bei eigenem Ballbesitz nur hinten rum die Kugel zirkulieren?

  • Kann sein, sollte man dann aber nicht meinen das der Trainer dann das Training anziehen sollte?

    Also, Grundlegendes sollte ein Bundesligatrainer nicht mehr vermitteln müssen. Das müssen Profis schon mitbringen.


    Kritischer sehe ich gegenüber dem Trainer, dass es keine einstudierten Automatismen bei Ballbesitz zu geben scheint. Wie oft sehen wir, dass der Ball dorthin gespielt wird, wo ein Mitspieler genau nicht ist. Entweder geht die Kugel dann direkt ins Aus, oder sie wird mit Müh und Not davor bewahrt und ist sofort wieder beim Gegner.


    Ehrlich gesagt, kann ich mir selber keinen Reim mehr auf die ganzen Unzulänglichkeiten machen. Bei aller Unfertigkeit wirkt die ganze Truppe selbst nach eingefahrenen Punkten verunsichert und planlos.

  • Die Mannschaft kann es, aber wenn der Zampano anstatt statt Stakato Piano vorgibt, hält sich das Team dran.

    Möglich. Wenn ich mir aber vermeintlich kritische Worte z.B. von Marius Wolf über das Offensivspiel anhöre, fällt mir sofort ein, wie oft derselbe Spieler die Kugel wegschenkt und Fehlpässe produziert. Wir können ja mal davon ausgehen, dass der Trainer dies nicht zu einem Teil seines Konzepts erklärt hat. :winking_face:

  • Bei Gisdol haben wir m. E. ein Phänomen, was mir bei keinen anderen Trainer bisher so aufgefallen ist. Sobald wir etwas zu verlieren haben, wird seine vorgegebene Taktik ängstlicher. Zuerst ist mir das aufgefallen als er hier anfing. Kein Mensch hat seinerzeit noch auch nur einen Cent auf uns gesetzt, er ließ die Jungen ran und offensiv (im Rahmen unserer Möglichkeiten) spielen. Kaum standen wir über den Strich wurde unser Spiel merklich vorsichtiger um nicht zu sagen ängstlicher.


    Ist jetzt ausnahmsweise kein Bashing, aber das war auch unter Stöger oft so, kaum hatten wir mal gewonnen hat er danach noch mehr auf 0 zu 0 spielen lassen, nicht umsonst hat er in 3 1/2 Jahren Bundesliga hier nie 3 mal in Folge gewinnen können.

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    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Normalerweise is das ja so, das die anderen in die Bresche springen wenn mal einer ausfällt. Aber bei uns ist das insgesamt einfach zuviel.


    Ich glaube mit Bournauw wäre es gestern vl nicht zu dem Trefger gekommen. Der Typ da is halt groß. Kruegt der einen auf die Pfanne, dann macht der jedem Probleme.


    Also klar. Das war gestern fürchterlichen Fussball. So stelle ich mir das einfach nicht vor. Da käme ich mir auch als Sportler duselig vor, wenn ich nur reagiere und hinterherrenne. Die Leistung war einfach mies. Von beinahe jedem.


    Trotzdem glaube ich mit etwas Abstand, das wir halt auch üble Ausfälle haben. Hector enorm wichtig. Bornauw enorm wichtig, gerade gestern wär es was gewesen gegen die 2 m Mann. Kainz kreativ. Duda nicht ganz wieder dabei. Wolf auch nicht. Andersson nicht dabei. Jakobs noch nicht wieder ganz dabei. Ein starker Meyer für 90 min wäre sicher auch eine Option.


    Überlegt mal, was das für Ausfälle oder Einschränkungen sind. Und ich glaube etwas....


    Gisdol will irgendwie diese ganzen Nöte kompensieren, indem er erstmal auf Defensive setzt. Das ist in unserer Situation finde ich garnicht verkehrt. Das gestern ist dann natürlich viel zu extrem. Zu tief geht nicht. Die Wege sind einfach viel zu weit. Wir müssen meiner Meinung nach gg so einen Gegner zuhause 15 m höher stehen und früher draufgehen. Das Produkt kannste sonst keinem verkaufen.


    Trotzdem. Ich würde sagen, gemessen am Verletzungspech stehn wir noch ok da. Und trotzdem darf es so krasse Sachen wie gestern nicht geben.

  • Dein Punkt 3: Mainz schlägt Leipzig, Union Berlin, Punkt in Leverkusen, und dann ein Sieg in Gladbach. Einzig die Niederlage beim VFB war dazwischen. Wenn das kein Aufwärtstrend ist weiss ich nicht wie man sonst einen klaren Aufwärtstrend definiert.


    Wie gesagt, red es dir wie du willst, trotzdem haben die aus den letzten 6 Spielen nur einen Punkt mehr geholt als wir.


    Und wie sagt man so schön: Am Ende kackt die Ente, wir waren ihnen enteilt, und jetzt haben sie es gerade mal geschafft den alten Abstand wieder herzustellen.


    Wir waren unter Ruthenbeck auch immer wieder dran, also warte doch erstmal ab. :winking_face:


    Und wo rede ich unsere Spielweise schön? Ich mache das Gegenteil, habe sowohl die Spielweise als auch die Aufstellung kritisiert...

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  • Wohlfühloase Köln. Und das seit Jahren. Gewinnt man hier und da mal ein Spiel, folgt ziemlich sicher wieder eine Nichtleistung. Das kann doch nicht nur an den Trainern liegen. Da stimmen grundsätzliche Dinge nicht. Andere Vereine kriegen diesen Ehrgeiz auch in den Grundmanifesten implementiert. Die Spieler müssen sich hinterfragen, warum sie den Schaum vorm Mund nur ab und zu haben. Das ist die gottverdammte Grundvoraussetzung im Leistungssport.