Ich denke, dass er erst einmal bei der U21 spielen wird... er kann vermutlich für die Rückrunde eingeplant werden, sofern er die Belastungssteuerungen schafft!
13 / Mark Uth (2025)
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Verschrieben oder ernst gemeint?
hatte es so verstanden, dass er seine ersten Spielminuten bekommt, nicht dass er in den ersten Minuten spielt
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Uth tuth so guth!
Weiter so!
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Verschrieben oder ernst gemeint?
Grundsätzlich hoffe ich das er die ersten Minuten gegen Münster bekommt. Ob man ihn von Anfang an bringt und nach der Halbzeit ausgewechselt oder ihn ab der 60-70 Minuten auf einen müden Gegner los lässt. Ist dabei erstmal egal Hauptsache er kann wieder spielen. Wobei ich zur zweiten Variante tendieren. Hauptsache er steht wieder zur Verfügung das ist das wichtigste und bleibt gesund.
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Startelf ist in so einer Gesamtsituation nicht gut und auch nicht nötig. Und auch nicht, wenn keine Spielkontrolle da ist und es möglicherweise auf der Kippe steht. Ist immer gut, wenn man das Ding nur noch nach Hause bringen muss. Ich glaube das so, weil ich damit schlechte Erfahrungen gemacht habe wenn einer lange raus war, und er dann in seinem ersten Spiel zuviel Druck für sich selber hat. Die Jungs sind meistens extrem heiß und angespannt und wollen dann jedem was beweisen. Und wenn Du noch richtig was tun musst um es auf Deine Seite zu ziehen....is es einfach nicht ideal. Häufiger haben sich bei mir dann Leute tatsächlich sofort wieder verletzt.
Nun war das jetzt beim letzten Mal ohne Fremdeinwirkung und einfach eine falsche Bewegung und sowas kann natürlich jederzeit passieren, aber trotzdem glaube ich das es gute und schlechte Zeitpunkte gibt für das "erste mal".
Macht langsam. Dann wird das auch was.
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Das macht Sinn
und ein guter Einwechselspieler, der den Dpiel noch einen Pusch gibt, was will man mehr.
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Verschrieben oder ernst gemeint?
Denke auch das Vorwärts_Fc sich verschrieben hat und ehr die Schlussphase gemeint hat, dann bin ich auch bei ihm.
Obwohl ich der selben Aussage von Struber bei wohne.
"ich trau dem Braten noch nicht"
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Ansonsten war das für mich ein gutes Bewerbungsschreiben für die ersten Minuten gegen Münster.
Im Sinne von "eingewechselt nach" ... puh ... 80 Minuten Spielzeit oder so bei den Profis ... mag sein.
Ich denke, die realistische Variante wird lauten, dass Waldschmidt reinkommt und Uth auf der Bank erfrieren wird.
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Wem willst du einen mitgeben? Struber?
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Wem willst du einen mitgeben? Struber?
Niemandem. Es ging mir nur um die zu erwartende Effizienz und Kondition, und da sehe ich Waldschmidt vor Uth.
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Frage: Wer von den Usern erwartet, daß Uth in dieser Spielzeit(noch 22 Spieltage = 1.980 Minuten potentielle Spielzeit) noch mehr als die Hälfte dieser potentiellen Spielzeit erreicht?!
Wer von den Usern erwartet, daß er weniger als 600 Minuten Spielzeit erreicht? Wer von den Usern ist bei unter 400 Minuten?!
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Es ist mir völlig egal, wie viele Minuten er bekommen kann.
Wenn er nur in einer Hand voll Spielen rein kommt, verletzungsfrei bleibt und ein paar, vielleicht entscheidende Tore macht oder vorbereitet, hat er uns weiter geholfen.
Keiner braucht irgendwelche Rechenexempel.
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Frage: Wer von den Usern erwartet, daß Uth in dieser Spielzeit(noch 22 Spieltage = 1.980 Minuten potentielle Spielzeit) noch mehr als die Hälfte dieser potentiellen Spielzeit erreicht?!
Wer von den Usern erwartet, daß er weniger als 600 Minuten Spielzeit erreicht? Wer von den Usern ist bei unter 400 Minuten?!
Das weiß ich nicht ich denke aber nach dieser Saison ist für Mark Schluss und ich hoffe der FC findet einen sinnvollen Posten für ihn. Ich könnte mir ihn und Jonas Hector z.B. gut in einer sportlich beratenden Funktion des Präsidiums vorstellen.
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Es ist mir völlig egal, wie viele Minuten er bekommen kann.
Wenn er nur in einer Hand voll Spielen rein kommt, verletzungsfrei bleibt und ein paar, vielleicht entscheidende Tore macht oder vorbereitet, hat er uns weiter geholfen.
Keiner braucht irgendwelche Rechenexempel.
Nee, frankie0815 - nur die Chance in 800 Minuten ein paar Tore zu machen oder vor zu legen, die ist halt deutlich höher als in 400 oder 200 oder 50.
Nach meiner Meinung ist das Exempel Uth geradezu sinnbindlich für das, was ich FC gerne die institutionalisierte Inkompetenz nenne. Ein Megaverletzungsanfälliger Spieler bekommt - wider jedem besseren Wissen und gegen jede Vernunft und Wahrscheinlichkeit die Verlängerung seines Vertrages bis 2025. Dieser Spieler hat sein der Saison 22/23 wie viele Startelf Einsätze?! Ich schaue es nicht einmal nicht und schreibe: 6. In dieser Saison - und das war so etwas von vorhersehbar - wandelt er zwischen Krankenstand, Reha und Ansätzen in Mannschaft 2.
Mark Uth ist ein Spieler, den ich enorm schätze und der uns unheimlich gut tun würde. Und gut getan hätte. Aber - der ist durch für den Leistungsfussball. Und ich sehe überhaupt nicht, daß der rein kommt(das vielleicht noch, verletzungsfrei bleibt(da regiert nur die Hoffnung). Und der soll Tore machen, Vorlagen geben?! Träumt weiter.
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Wie viele Tage davon musste der FC davon Uth bezahlen und wie viel Krankengeld hat er bekommen? Wissen wir nicht.
Blockiert Uth einen Kaderplatz? Nein. Wir konnten eh keine Transfers tätigen.
Gibt es Hoffnung, dass er nochmal eine Rolle spielt: ja, die gibt es sicher, die Ärzte, die den FC beraten, werde schlauer sein als wir.
Hat der FC neben seiner wirtschaftlichen Tätikeit eine soziale Verantwortung? Ja, und das ist gut so.
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Wie viele Tage davon musste der FC davon Uth bezahlen und wie viel Krankengeld hat er bekommen? Wissen wir nicht.
Blockiert Uth einen Kaderplatz? Nein. Wir konnten eh keine Transfers tätigen.
Gibt es Hoffnung, dass er nochmal eine Rolle spielt: ja, die gibt es sicher, die Ärzte, die den FC beraten, werde schlauer sein als wir.
Hat der FC neben seiner wirtschaftlichen Tätikeit eine soziale Verantwortung? Ja, und das ist gut so.
Danke. Genau mein Gedanke. Die Aussage "institutionalisierte Inkompetenz" im Zusammenhang mit Uth's Vertragsverlängerung zu tätigen, geht für mich garnicht. Ich bin froh, dass dies so gemacht wurde!
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Danke. Genau mein Gedanke. Die Aussage "institutionalisierte Inkompetenz" im Zusammenhang mit Uth's Vertragsverlängerung zu tätigen, geht für mich garnicht. Ich bin froh, dass dies so gemacht wurde!
Niko2503 - damit das ganz deutlich wird: Ich habe ein absolutes Faible für Uth. Kölner, prima Spieler, guter Typ.
Aber was da lief ist - vom professionellen Standpunkt - nicht richtig. Und genau diesen professionellen Ansatz vermisse ich beim 1.FC Köln seit Jahren, Jahren, Jahren. Und deswegen spreche ich von "institutionalisierter Inkompetenz". Das hat mit Uth dann fast nur am Rande zu tun, es zieht sich einfach durch. Hartes Wort, ich weiss es. Aber was die Herren Schmadtke(in seiner Endphase, versüsst mit 3 Millionen Abschiedsgeld), Veh, Heldt, Keller hier abgezogen haben als sportlich Verantwortliche, das ist nicht zu glauben. Und genau deswegen stehen wir, wo wir stehen.
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Wie viele Tage davon musste der FC davon Uth bezahlen und wie viel Krankengeld hat er bekommen? Wissen wir nicht.
Blockiert Uth einen Kaderplatz? Nein. Wir konnten eh keine Transfers tätigen.
Gibt es Hoffnung, dass er nochmal eine Rolle spielt: ja, die gibt es sicher, die Ärzte, die den FC beraten, werde schlauer sein als wir.
Hat der FC neben seiner wirtschaftlichen Tätikeit eine soziale Verantwortung? Ja, und das ist gut so.
Ich sehe das sehr ähnlich, nur finde ich in dem Fall von sozialer Verantwortung zu sprechen, die der FC hat, doch etwas too much. Der gute Mark hat bestimmt im Lauf seiner Karriere sehr gut verdient. Auch bei uns.
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Zitat
Aber was da lief ist - vom professionellen Standpunkt - nicht richtig. Und genau diesen professionellen Ansatz vermisse ich beim 1.FC Köln seit Jahren, Jahren, Jahren. Und deswegen spreche ich von "institutionalisierter Inkompetenz"
Ich gehe da mit. Unter Heldt, Keller, Schmadke waren wir zwar nicht immer erfolgreich - Aber ich sehe schon das da im Rahmen der Möglichkeiten nach der Ära Overath grundsätzlich professionell gearbeitet wurde .
Wir sind halt bezogen auf die Bundesliga ein Verein ohne große finanziellen Mittel, ohne überragende sportliche Perspektive und können gegenüber anderen Clubs nur mit Fans und Jeföhl punkten kann. Wer unter diesen Bedingungen längere Zeit erfolgreich arbeitet, hat nicht nur kompetent, sondern sogar herausragend gearbeitet.
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Niko2503 - damit das ganz deutlich wird: Ich habe ein absolutes Faible für Uth. Kölner, prima Spieler, guter Typ.
Aber was da lief ist - vom professionellen Standpunkt - nicht richtig. Und genau diesen professionellen Ansatz vermisse ich beim 1.FC Köln seit Jahren, Jahren, Jahren. Und deswegen spreche ich von "institutionalisierter Inkompetenz". Das hat mit Uth dann fast nur am Rande zu tun, es zieht sich einfach durch. Hartes Wort, ich weiss es. Aber was die Herren Schmadtke(in seiner Endphase, versüsst mit 3 Millionen Abschiedsgeld), Veh, Heldt, Keller hier abgezogen haben als sportlich Verantwortliche, das ist nicht zu glauben. Und genau deswegen stehen wir, wo wir stehen.
Ich verstehe schon, dass es dir nicht im Mark Uth an sich geht. Aber in diesem Falle, ist es schon wichtig in der Nachbetrachtung, dass es um Mark Uth ging. Und da darf der Verein gerne ein bisschen weniger professionell sein und mehr menschlich. Wie schon gesagt, wie viel vom Gehalt letztendlich der FC gezahlt hat, wissen wir ja nicht genau. Als Mensch ist er wichtig für diese Mannschaft und wenn es dann leider nichts wird mit seiner sportlichen Comeback, hoffe ich dass er dem Verein anderweitig helfen kann (nicht muss).
Wenn ich das mit meiner Berufswelt vergleiche, als die (150 Jahre alte) Firma noch mehr "professionellere" Strukturen bekommen sollte....da gingen die Abwesenheiten aufgrund von Stress und Burnout hoch...Leute wurden raus geworfen und es herrschte Angst, Fehler zu machen.
Zum Thema institutionalisierte Inkompetenz, ich verstehe schon was du meinst. Aber ich finde das Thema Uth steht da nicht sinnbildlich für (wie oben beschrieben).
Ich bin da bei dir, was die Vergangenheit angeht. Und da passt der FC einfach nach Köln wie die Faust aufs Auge, wo sich die Inkompetenz durch die ganze Politik hindurchzieht.
Ich denke aber nicht, dass du die genannten Manager da alle unter einen Hut packen kannst. Ein CK z.B. räumt mit dem Scheiss auf, den seine Vorgänger da hinterlassen haben (z.B. gehaltsgefüge). Da waren Vorgänger, denen ging es um persönliche Eitelkeiten, ihren Stempel aufdrücken, kurzfristiger Erfolg. Bei CK sehe ich das halt anders. Da wird versucht, Prozesse zu etablieren, um diesen Verein langfristig erfolgreich werden zu lassen. Sozusagen institutionalisierte Kompetenz zu erreichen (Model Freiburg, Streich geht und es funktioniert weiter). Das dies kurzfristig nicht direkt von Erfolg gekrönt ist, kann schonmal passieren.
Das dies Frustration auslöst, kann ich verstehen. Besonders bei Leuten wie dir, die da schon soviel erlebt haben und einfach deprimiert sind, in welche Situation sich dieser geliebte Verein manövriert hat.