Umweltbewusstsein: Was tut ihr im Alltag

  • Ich habe letztes Jahr ein Nullenergiehaus (u.a. mit Wärmepumpe und Fotovoltaik) gebaut.
    Wir trinken jetzt Leitungswasser (Sodastream).
    Wir haben uns einen Tesla geleast, geben ihn aber zurück, weil wir im ersten Monat direkt 3 Defekte hatten und Tesla erst in 8 Wochen einen Termin zur Reparatur hat.
    Wir schalten über Smarthome alle unnützen Verbraucher ab (Netzteile usw.).
    Wir haben alle Elektrogeräte neu gekauft und überall die höchste Energieeffizenzklasse gekauft.
    Wir vermeiden Plastik so gut es geht.
    Wir haben (soweit es geht) alle Dinge von Papier auf E-Mail umgestellt.


    Wir kaufen keine Produkte mehr, die von sehr weit weg kommen. Z.B. keine Kräuterseitlinge aus Südkorea usw..

  • Wir haben uns einen Tesla geleast, geben ihn aber zurück, weil wir im ersten Monat direkt 3 Defekte hatten und Tesla erst in 8 Wochen einen Termin zur Reparatur hat.

    Mal abseits davon: Wie ist es ansonsten, rein elektrisch unterwegs zu sein? Schränkt es sehr ein, ist die Infrastruktur bei euch gut?

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Mal abseits davon: Wie ist es ansonsten, rein elektrisch unterwegs zu sein? Schränkt es sehr ein, ist die Infrastruktur bei euch gut?


    Das Fahren ist geil. Die Karre (S100D) geht richtig ab und ist noch schneller als mein letztes Auto.


    Abstriche muss man aber bei der Alltagstauglichkeit machen.
    Tesla sagt, dass der Wagen über 600 km mit vollem Akku schafft.
    Wir haben nie mehr als 300 km geschafft.
    Unter 30 kWh/100 km sind wir ihn auch nie gefahren.
    Das mag am Winter liegen und auch daran, dass wir sehr selten Kurzstrecke fahren. Auf der Autobahn ist fast keine Energierückgewinnung möglich.
    Die Reichweite liegt daran, dass der Wagen in der Geschwindigkeit gedrosselt wird, wenn der Akku fast leer ist.
    Die letzten 15% aufladen dauert vergleichsweise lange.
    Man hat effektiv also nur 75% der Kapazität zur Verfügung.


    Aufladen ist so eine Sache. Man muss sich bei verschiedenen Anbietern registrieren, dann funktioniert es gar nicht oder der Wagen kommuniziert nicht richtig mit der Ladesäule und lädt nur mit 230 statt 400 V. Dann dauert das Vollladen über einen Tag :frowning_face:


    Seit unserem letzten Defekt lädt der Wagen leider gar nicht mehr. Jetzt ist der Akku leer und der Wagen steht rum.
    Laut Tesla ist die Säule defekt. Ich bezweifel das, weil ein anderer Tesla Fahrer da laden kann und wir noch einen Bekannten angerufen haben, der über 10 Ladesäulen an seiner Firma hat. An keiner lädt der Wagen.
    Zum Supercharger schaffen wir es nicht mehr.


    Blöd ist auch, dass das Laden teils sehr teuer ist. Bei IONITY z.B. 79 Cent/kWh (wenn man kein Abo hat).


    Für weite Strecken ist das Auto nicht zu gebrauchen. Ich muss oft > 600 km am Tag fahren. Das ginge nur mit 2x Laden. Dadurch würden meine Arbeitstage schon sehr lang.


    Das automatisierte Fahren ist leider auch schon ausgefallen, automatisches Einparken dauert teils minutenlang und dann steht der Wagen nicht mal in der Lücke :grinning_squinting_face:




    Glücklich bin ich mit dem Auto (abgesehen von der Beschleunigung) nicht.

  • Für weite Strecken ist das Auto nicht zu gebrauchen. Ich muss oft > 600 km am Tag fahren.

    Mal blöd gefragt, aber warum hast du dir bitte einen Tesla angeschafft? :face_with_tears_of_joy:

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Ich wollte es ausprobieren, wie es ist.
    Wenn der Wagen 400 der angegebenen 600 km geschafft hätte, dann hätte ich den Hinweg fahren können, während des Termins aufladen können und danach wieder zurück fahren können.


    Abgesehen von Urlaubsfahrten wäre ich dann immer klar gekommen.
    Ich habe letztes Jahr alle längeren Fahrten protokolliert und war optimistisch, dass es klappt.


    Wenn ich jetzt 650 km (=325 km pro Strecke) fahre, komme ich mit dem Tesla nicht hin. Das habe ich nicht erwartet.
    Ich müsste auf beiden Wegen laden.

  • Exakt die mangelnde Reichweite war ausschlaggebend für meine Entscheidung eben keinen Tesla nehmen zu können. Die Angaben zur Reichweite sind komplett geschönt.

    Lettore silenzioso

  • Exakt die mangelnde Reichweite war ausschlaggebend für meine Entscheidung eben keinen Tesla nehmen zu können. Die Angaben zur Reichweite sind komplett geschönt.

    Die Fahrzeuge sind einfach nicht für lange Autobahnstrecken geeignet. Die leben von Energierückgewinnung, was im Stadtverkehr deutlich einfacher möglich ist.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Die Fahrzeuge sind einfach nicht für lange Autobahnstrecken geeignet. Die leben von Energierückgewinnung, was im Stadtverkehr deutlich einfacher möglich ist.

    Korrekt. Deswegen fährt meine Frau jetzt auf E - weil sie komplett andere Streckenprofile als ich bedient.

    Lettore silenzioso

  • Mir ist es eigentlich egal warum es nicht funktioniert. Es funktioniert einfach nicht.
    Und diese WLTP Verarsche nervt. Beim Verbrenner (Ausnahme Pluginhybrids) passte es zumindest einigermaßen.


    Fakt ist bei mir, dass ich > 60.000 km im Jahr Auto fahre. Da wäre ein Elektroauto deutlich umweltschonender als ein Verbrenner.


    Klar macht Kleinvieh auch Mist, aber wenn ich eines der Spaßautos durch ein Elektroauto ersetze, dann sind das bei mir < 1.000 km im Jahr, die ich elektrisch statt mit Benzin fahre. Das nützt kaum was.


    Bei meiner Freundin ist es ähnlich. Die fährt auch nur Stadt, hat wieder einen Verbrenner gekauft.

  • Ich oute mich auch mal als alte Umweltsau.
    Ich mache durchaus Dinge, die für die Umwelt gut sind. Dann aber meistens aus anderen Erwägungen heraus. Beispielsweise trinken wir, sowohl zuhause als auch auf der Arbeit fast ausschließlich Wasser und das dann aus dem Hahn mittels Wasserflasche oder Glas. Das aber weniger, weil ich gern Müll sparen wollte, sondern weil es a) viel günstiger ist und mir b) die Schlepperei erspart.
    Oder beispielsweise esse ich mittlerweile nur noch viel seltener Fleisch als früher, aber auch das nicht, weil es umweltbewusst wäre, sondern weil ich es im Rahmen meiner sportlich orientierten/allgemein gesünderen und Kalorienbewussten Lebensweise weglassen oder reduzieren möchte. Sofern das Wetter es zulässt fahre ich die 20km zur Arbeit mit dem Rennrad statt des Autos - aber auch das nur, um die Zeit zur Arbeit und von der Arbeit heimwärts als Trainingszeit zu nutzen. Nichts davon tue ich, weil ich dabei an die Umwelt denke und ich glaube, das ist ein Denkansatz, den man viel mehr kultivieren müsste, wenn man Umwelt-/Klimaschutz von mehr Menschen im Alltag gelebt sehen will...den Leute sind viel eher bereit etwas zu tun, wenn sie für sich einen praktischen Nutzen darin erkennen, es Ihnen etwas spart oder erleichtert oder es in ihren Lebensstil passt. Zum Beispiel könnte ich ja in der Winterzeit statt des Autos auch den Bus nehmen, der fährt keine 300m von meinem Haus weg und hält ähnlich weit von meiner Arbeit weg, wie sich auch mein Parkplatz befindet. Auch ein Monatsticket wäre preislich ähnlich teuer wie mein Parkplatz und mit den Spritkosten wäre es sogar günstiger für mich, den Bus zu nehmen. Aber da kommt zum Tragen, dass ich mit dem Auto morgens im Berufsverkehr 25 Minuten brauche, nachmittags so 35. Mit dem Bus brauche ich morgens planmäßig 42 Minuten, Nachmittags 43...Das ist schon planmäßig eine halbe Stunde Lebenszeit am Tag die mir niemand wieder zurückgibt...Klingt lapidar, aber das sind auf 220 Arbeitstage gerechnet fast 5 volle Tage im Jahr, die unwiederbringbar weg sind - und das ist ohne Verkehr gerechnet und bedeutet in der Praxis vor allem Nachmittags mehr als eine Stunde Reisezeit - das sehe ich einfach nicht ein...und dazu kommt: Ich verabscheue den ÖPNV. Erstmal greift es mir in meine Zeitplanung viel zu sehr ein, denn ich kann nicht losfahren, wenn ich soweit bin, sondern erst, wenn der Bus 1-2 mal in der Stunde soweit ist(über Dinge wie Pünktlichkeit rede ich da ja schon gar nicht)...und wenn man dann in den Bus klettert reist man zusammengepfercht mit fremden, nicht selten ungepflegten Menschen, die sich mitunter einfach asozial verhalten...dieses Konzept überzeugt mich absolut null. Bei der DB ist es mitunter noch schlimmer...diese Stümperorganisation nutze ich wirklich nur, wenn es sich gar nicht vermeiden lässt.

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.

  • jetzt muss ich mal eine Lanze für die DB und so...


    ich fahre seit einiger Zeit viel mit dem Zug und finde das klasse - es dauert länger, ganz klar - aber Zugfahren kann ich zum Beispiel für persönliche Dinge nutzen, die ich beim Auto nicht machen kann - ich erinnere mal kurz an die Staus, in der alle außer Heimerzheimer, schon mal stecken, wie ich das hasse, ständig aufpassen, wann es weitergeht, einen Meter weiter fahren, wieder warten - näh, da ist mir die Bahn wesentlich lieber.


    Nach klar, manchmal gibt es Probleme mit der Bahn - dabei habe ich schon viele nette Leute kennengelernt, kenne mittlerweile schon einige Bahnhöfe auf der Strecke (wenn ich z.B. am WE von meiner Arbeitsstelle in Koblenz zu meinem Mann fahre) "Vor uns sind Tiere im Gleis, ich lasse sie jetzt in .... raus, dort stehen Busse, die Sie weiter befördern bis... von da weiter mit dem Zug" - okay, das mit den Bussen klappt dann auch nicht unbedingt oder sofort :grinning_face_with_big_eyes: , aber das weiß der Lokführer/Zugbegleiter ja auch nicht. Die Passagiere helfen sich gegenseitig und die unangenehmen Zeitgenossen sind da eher in der Unterzahl oder ich bemerke sie einfach nicht.


    Ausflüge am WE z.B. nach Köln sind per Bahn schneller als mit dem Auto und oft genug ist bei Eintrittskarten der Preis bereits in der Karte enthalten und ich muss nicht noch extra schauen, wo ich die Karre lasse.


    Urlaubsreisen machen wir seit einiger Zeit auch gerne per Zug - lange genug vorher geplant, reist man super günstig und komischerweise klappen diese Verbindungen auch zu 95%. Fahrten zu unseren guten Verwandten in Hamburg sind nicht so nervend, wie die Fahrt mit dem Auto (Entweder über Köln und dann kurz vor Hamburg ein Graus mit dem Auto; oder über die A45 und kurz vor Hamburg - nicht viel besser) - und auch hier beginnt der Urlaub schon im Zug...für uns jedenfalls.


    - Früher bin ich einmal im Jahr mit meinen Eltern als Begleitung in Urlaub gefahren bzw. war auch für das Autofahren zuständig, okay mit meinem Papa wäre das Zugfahren nicht gegangen - bei den IC oder ICE ist beim Einsteigen schon Stress, für ältere Personen nicht so einfach. Aber was haben wir schon im Stau gestanden - einmal kurz nach Berlin stundenlang auf der Autobahn verbracht, weil vor uns ein Transporter mit ehemals lebenden Hühnern einen schweren Unfall hatte und dann anschließend ein tötlicher Autounfall passiert war.


    Natürlich kann nicht jeder mit der Bahn fahren - von jetzt auf gleich, hätte die DB damit enorme Probleme....aber es gibt durchaus etliche Vorzüge, die ich hier mal zum Besten geben wollte.

    Mer schwöre dir, he op Treu un ob Iehr! Mer stonn zo dir, FC Kölle! Un mer jonn met dir, wenn et sin muss durch et FUER :FC: :effzeh: :red_heart:

  • Bei meiner Freundin ist es ähnlich. Die fährt auch nur Stadt, hat wieder einen Verbrenner gekauft.


    Ich dachte dafür sind die geeignet? :face_with_raised_eyebrow:

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • jetzt muss ich mal eine Lanze für die DB und so...


    ich fahre seit einiger Zeit viel mit dem Zug und finde das klasse - es dauert länger, ganz klar - aber Zugfahren kann ich zum Beispiel für persönliche Dinge nutzen, die ich beim Auto nicht machen kann - ich erinnere mal kurz an die Staus, in der alle außer Heimerzheimer, schon mal stecken, wie ich das hasse, ständig aufpassen, wann es weitergeht, einen Meter weiter fahren, wieder warten - näh, da ist mir die Bahn wesentlich lieber.


    Es gibt seit Jahren Autos, die das automatisch machen.



    Ausflüge am WE z.B. nach Köln sind per Bahn schneller als mit dem Auto und oft genug ist bei Eintrittskarten der Preis bereits in der Karte enthalten und ich muss nicht noch extra schauen, wo ich die Karre lasse.


    Jo wie beim FC. Da ist die Zahlgrenze teils an Stationen, an denen die Züge gar nicht halten.
    Fahr mal aus Münster nach Köln. Zahlgrenze ist irgendwo zwischen Düsseldorf und Leverkusen. Ab da ist die Fahrt in der FC Karte drin.


    Versuch mal in Köln eine Karte von dieser Zahlgrenze nach Münster zu kaufen.
    "Bitte kaufen Sie Ihr Ticket am Abfahrtsbahnhof" - da hält der RE aber gar nicht.


    Ich musste letztens von Amsterdam nach Köln mit dem Zug. Der Zug fährt da alle 2 Stunden los. 1.45 Stunden warten in Amsterdam.
    Umsteigen in Utrecht. Leider den Anschlusszug verpasst, weil der erste zu spät war. Wieder 1.50 Stunden warten.


    In der Wartezeit wäre ich mit dem Auto schon in Köln gewesen...


    Ich meide die Bahn so gut es geht (in Deutschland).

  • Ich dachte dafür sind die geeignet? :face_with_raised_eyebrow:


    Prinzipiell ja. Sie wollte aber keinen Elektrowagen. Bilanziell macht es auch kaum einen Unterschied bei den paar km, die sie fährt.

  • ich erinnere mal kurz an die Staus, in der alle außer Heimerzheimer, schon mal stecken

    grübel Ist das die Reaktion darauf, dass ich es gewagt habe was gegen die tolle Bahn zu sagen? Na das lässt ja tief blicken... Natürlich stehe ich auch schonmal im Stau...aber halt nie auf der Strecke die ich zur Arbeit pendele...und wenn ich in einen Stau gerate, habe ich die Möglichkeit diesen zu umfahren. Der Zugführer hingegen kann sich nur entschuldigen dafür, dass die Bahn es mal wieder nicht geschafft hat, ihren Fahrplan einfach einzuhalten(aber hey, unter 6 Minuten ist doch gar nicht verspätet :clown_face: ).


    Aber wie gesagt: Über die Bahn braucht man mit mir auch nicht diskutieren: Die "Vorzüge" die das Bahnreisen in der Theorie oder subjektiv betrachteten Einzelfällen haben mag, überzeugen mich einfach nicht, um all die diversen negativen Erfahrungen aufzuwiegen, die ich damit gemacht habe(Krönung war, dass diese Idioten uns beinahe unsere Hochzeitsreise gekostet hätten, weil wir bei 4 Stunden geplanter Reisezeit naiv wie wir waren nur 5,5 Stunden Puffer zum Ziel eingeplant hatten...da braucht man sich ja nicht wundern wenn es knapp wird... :grinning_face_with_big_eyes: Deshalb ist für mich eine (Werbe-) Aussage wie "für uns beginnt der Urlaub schon im Zug" leider blanker Hohn...in besagtem Urlaub haben wir uns erstmal 3 Tage von der Anreise erholen müssen, um dann nach der Rückkehr noch freche Bemerkungen von Bahnmitarbeitern zu bekommen, als es um Schadenersatz ging).
    Vielleicht bin ich da zu nachtragend oder verbohrt und aufgrund negativster Erfahrungen einfach zu voreingenommen mit der Deutschen Bahn, aber gottseidank hab ich da die Wahl, darauf zu verzichten und dieses Stümpertum nicht noch finanziell zu unterstützen, in der Hoffnung dass irgendwann doch noch sowas wie natürliche Auslese/die regulierende Kraft eines freien Marktes dafür sorgt, dass man sich auch bei der Bahn irgendwann Richtung 21. Jahrhundert orientiert...Vielleicht wird dann irgendwann der ÖPNV in Deutschland mal auf ein halbwegs annehmbares Level kommen, dann wäre ich da durchaus auch bereit mich umzustellen...aber bis dahin ist eine Menge tatsächliche Verbesserung notwendig, um mich davon zu überzeugen.

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.

  • fahre ich die 20km zur Arbeit mit dem Rennrad statt des Autos - aber auch das nur, um die Zeit zur Arbeit und von der Arbeit heimwärts als Trainingszeit zu nutzen.

    Mal ne blöde Frage zwischendurch: Und dann sitzt du verschwitzt auf der Arbeit rum?

  • Auch nicht, wenn Du unter "und so" Dinge wie "Waschbecken" verstehst? grübel
    Ich mein, man kann sich ja auch einfach waschen...in Kombi mit frischen Klamotten geht das dann schon

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.

  • Waschbecken? NIe gehört sind das die großen Pfützen am Ende vom Strand?


    Ich bin wahrscheinlich auch einfach nur unfitter als du. Ich müsste nach 20 KM Rennrad erstmal 3 Tage in die Eistonne und mir würde der Schweiß in Socken stehen, dass ich mit Katzenwäsche am Waschbecken nicht auskäme. Also ich wahrscheinlich schon aber die Kollegen nicht.