Corona

  • Und nicht kritische Fragen gezielt politisch verhindern und politisch eine Alarmstufe schaffen, die Wissenschaft nicht hergibt.

    Einer der Hauptpunkte, die nach Veröffentlichung der Protokolle als "Beweis" für den Einfluss der Politik oder externe Weisungen hervorgebracht werden und den du hier ja auch aufgreifst: Die Hochstufung des Gefahrenpotentials durch eine geschwärzte, externe Person (vermutlich den Gesundheitsminister).


    Dabei wird aber, auch von dir, vollkommen ignoriert, dass die neue Einstufung bereits im Protokoll des Vortages durch das RKI (also "die Wissenschaft") kam. Am Folgetag kam dann der Beschluss bzw. die Freigabe durch Person X. Das sind zwei völlig verschiedene Situationen.


    Ich dachte du bildest deine Meinung auf Basis der Protokolle? Bei diesem warst du offenbar noch nicht angekommen.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Was mich an der ganzen Situation stört, dass das jetzt von einem Blog kommt, der wirklich gar keine Kompetenz in der ganzen Sache zeigt... quasi auf Bild Niveau. Quasi Hauptsache zündeln!


    Es wurden mit Sicherheit Fehler gemacht. In 2020 war das alles sehr neu und ich glaube, dass der Reflex war, Hauptsache keine Fehler machen! Hauptsache der maximale Schutz für die Menschen! Und das war auch richtig! Das der zweite "lange" Lockdown nicht verhältnismäßig war, weiss ich nicht. Wir sollten vernünftig über solche DInge sprechen und uns nicht weiter in die jeweiligen Gräben verziehen! Mit Menschen darüber sprechen, ohne jetzt der Person x oder y die Schuld zu geben! Ich glaube, dass alle handelnden Personen ihr bestmögliches gegeben haben. Die Politiker haben dem RKI vertraut. Mit Sicherheit hat kein Politiker (auch nicht Merkel) alleine entschieden. Dieser Eindruck entsteht ja in dem Blog. Das ist ein so großer Quatsch. Den kann man doch nicht glauben! Das ist ein Niveau, wo sich keine wirkliche Diskussionsgrundlage eröffnet. Ich bin keiner, der Merkel verteidigen würde, aber in der Sache muss man einfach verstehen, dass es um den bestmöglichen Schutz der Menschen gegangen ist.


    Ich hätte mir aus den 2 Jahren am liebsten folgendes gewünscht: alle Menschen halten zusammen und unterstützen sich gegenseitig. Leider ist das entstanden: ICH bin wichtiger als das WIR. Hauptsache ICH...


    Der Hass ist leider so groß geworden, dass kaum noch normal mit anderen gesprochen werden kann. Ich überlege ernsthaft nur noch ein paar Jahre hier in Deutschland zu bleiben und dann nach Ozeanien auszuwandern. Da ists anders. Da sind die Menschen offener und wirklich an dem Gegenüber interessiert. Obwohl die Coronamaßnahmen deutlich härter waren!

    Auf und ab und wir sind trotzdem hier, FC Köln mein Lebenselixier!!
    Meine Wunschaufstellung: Schwäbe - Finkgräfe, Hübers, Chabot, Carstensen - Ljubicic, Martel - Alidou, Uth, Thielmann - Selke


  • Der Hass ist leider so groß geworden, dass kaum noch normal mit anderen gesprochen werden kann.

    Ich habe auch erlebt, wie gerade in der Corona-Phase sich einige Menschen aus meinem erweiterten Umfeld radikalisiert haben, in dem Sinne, dass ihre Meinungen extremer, ihre Bereitschaft zu Kompromissen weniger, die Sprache härter geworden ist - Oft nicht nur bezogen auf das Thema Corona.


    Die Kluft innerhalb der Gesellschaft hat sich vergrößert, weil die Menschen weniger miteinander geredet haben und Diskussionen auf sozialen Medien durch ihre Verkürzung, Blasenbildung und ihre algorithmengesteuerte Polairisierung einen negativen Einfluss auf den gesellschaftlichen Diskurs haben. Die Corona-Maßnahmen sind mir im Nachhinein fast vollkommen egal, es lässt sich ja eh nicht mehr ändern. Wir sind aus der Sache raus, manches hätte man besser, anderes schlechter machen können. Wie in jeder Krise, gab es Menschen, die ehrlich kommuniziert haben und solche die nur auf Profit aus waren. Das ist vorbei.


    Geblieben ist in der Gesellschaft diese unerbittliche, oft polemische ins extreme abtrifftende Art miteinander zu diskutieren. Das halte ich für schlimmer als jeder Fehler, der von Seiten der Politik damals gemacht wurde.

  • Der einzige "Skandal", den ich erkennen kann, ist, dass die Protokolle erst nach Gerichtsbeschluss herausgerückt und zuvor geschwärzt wurden. Wir reden schließlich nicht von Geheimdienstunterlagen, die dem Quellenschutz verpflichtet sind (was sich natürlich auch missbrauchen lässt).


    Inhaltlich hingegen finde ich der ZDF-Zusammenfassung nichts, was nicht zuvor schon bekannt gewesen war:

    • FFP2 bringen einen Zusatznutzen nur, wenn korrekt getragen? Bekannt.
    • Unterschiedliche Bewertungen durch unterschiedliche Fachleute aus unterschiedlichen Disziplinen v. a. bezüglich Lockdowns und sog. "Privilegien" für Geimpfte und Genesene? Bekannt.
    • Weisungsgebundenheit von Behörden an die jeweiligen Ministerien? Bekannt.

    Wenn ich dann sehe, dass ein Blogger das politische Okay zur Veröffentlichung einer geänderten Risikoeinschätzung als Beweis dafür nimmt, die Risikoeinschätzung sei von der Politik statt evidenzbasiert vom RKI geändert worden, wirkt das derart krampfhaft auf Empörung durch Verdrehung und unlogische Schlüsse getrimmt, dass die Protokolle selber wohl nicht sonderlich skandalträchtig sind.


    Hätte man sie einfach mal ungeschwärzt veröffentlichen sollen, statt so ein Bohei darum zu machen! So hingegen liefert man der Aluhut-Fraktion lediglich Munition.

  • Hätte man sie einfach mal ungeschwärzt veröffentlichen sollen, statt so ein Bohei darum zu machen! So hingegen liefert man der Aluhut-Fraktion lediglich Munition.Wobei

    Es ist allerdings auch jede Schwärzung ausführlich begründet, siehe https://my.hidrive.com/lnk/OkOYzLU9a#file - Ich habe mal quergelesen und vieles davon erscheint mir sinnvoll (z.B. das Orte oder Personen oder interne Beratungsprozesse (im Gegensatz zu Beschlüssen) sowie Beratungen mit anderen Institutionen oder Personen).


    Gerade bei Personen ist es ja sogar so, dass diese bei Nennung vermutlich sogar einer Gefahr ausgesetzt werden, weil potentziell Hetze im Netz stattfindet. Ebenso halte ich es für kontraproduktiv, wenn bei Beratungen nachher jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird, weil irgendwelche Spinner versuchen einem einen Strick draus zu drehen. Dann traut sich am Ende niemand mehr in Behörden etwas zu sagen, weil jedes Wort gegen ihn verwendet werden kann.

  • Gerade bei Personen ist es ja sogar so, dass diese bei Nennung vermutlich sogar einer Gefahr ausgesetzt werden, weil potentziell Hetze im Netz stattfindet.

    Die Namen der Gremien-Mitglieder waren größtenteils bekannt; viele von ihnen hatten sich zudem auch öffentlich positioniert. Eine zusätzliche Gefahr in nennenswertem Umfang sehe ich durch die Protokolle daher nicht. Und wer Morddrohungen verschickt wie andere Leute (virtuelle) Glückwunschkarten, braucht als Anlass dazu keine Protokolle.


    Unterm Strich wiegt das Recht der Öffentlichkeit auf Information in meinen Augen jedenfalls schwerer als das Recht der Beteiligten auf Anonymität.

  • Unterm Strich wiegt das Recht der Öffentlichkeit auf Information in meinen Augen jedenfalls schwerer als das Recht der Beteiligten auf Anonymität.

    jein. Wenn Quellen/Entscheidungsträger nicht genannt werden möchten, sollte man das respektieren. Denn, wenn vermutlich falsche Entscheidungen getroffen wurden, wäre die Person womöglich Schadensersatzfähig. Daher würde ich in solchen Fällen die Personen nicht öffentlich bekannt geben. Ich denke, dass es einfach eine Abwägung ist. Die Öffentlichkeit hat nicht immer das Recht darauf, alles zu erfahren. Manchmal war es mit Sicherheit eine Abwägungssache. Wo ist das Risiko vermutlich geringer. In der heutigen Welt, würde ich anders reagieren, als vor 5 Jahren!

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  • An der Stelle nur die Anmerkung, dass die ganzen Protokolle nur bis April 2021 reichen, d.h. im großen und ganzen reden wir, -wenn wir über die Protokolle reden- von der Phase 2020 und davor.

    Aus den Protokollen ergibt sich Wissensstand in 20 und 1.Quartal 21, da kann man über manche Maßnahme und Kommunikation danach durchaus "werten". Und ein vor 2020, also 2019, gab es politisch nicht (betreffend Virus schon).

  • Einer der Hauptpunkte, die nach Veröffentlichung der Protokolle als "Beweis" für den Einfluss der Politik oder externe Weisungen hervorgebracht werden und den du hier ja auch aufgreifst: Die Hochstufung des Gefahrenpotentials durch eine geschwärzte, externe Person (vermutlich den Gesundheitsminister).


    Dabei wird aber, auch von dir, vollkommen ignoriert, dass die neue Einstufung bereits im Protokoll des Vortages durch das RKI (also "die Wissenschaft") kam. Am Folgetag kam dann der Beschluss bzw. die Freigabe durch Person X. Das sind zwei völlig verschiedene Situationen.


    Ich dachte du bildest deine Meinung auf Basis der Protokolle? Bei diesem warst du offenbar noch nicht angekommen.

    Im Protokoll steht wörtlich am 16.3., dass eine neue Risikobewertung vorbereitet wurde (nicht getroffen, gemacht, abgeschlossen, vorgenommen).


    Ein Protokoll des Vortages gibt es nicht, sondern nur eins vom 13.3., in dem dazu steht: inhaltlich nichts. Bzw. konkret wörtlich: aktuelle Risikobewertung bleibt bestehen.


    Nachträglich heißt es dann nach der politischen Hochstufung, "durch" den starken Anstieg der Fallzahlen.


    Ich konnte bei den protokollierten Fallzahlen am 16.3. gegenüber 13.3. diese angebliche Grundlage nicht sehen.

    Irgendeine Einordnung, ob es um absolut mehr Fälle oder mehr wegen mehr Test z.B. ginge, findet sich auch nicht.


    Wo also findest Du mit welchen Zahlen die wissenschaftliche Basis?


    Am Vortag (dem letzten Tag vor 16.3.) ist das RKI glaskar: keine neue Risikobewertung.

  • Das RKI selbst (und auch das Gesundheitsministerium) sagt übrigens: "Bei der hier in Rede stehenden Person handelt es sich um eine beim Robert Koch-Institut beschäftigte Person.“. Wenn die Aussage korrekt ist, dann muss man sagen, dass dieser "Skandal" aus sehr viel heisser Luft besteht (https://www.fr.de/politik/coro…id-pandemie-92912205.html)


    D.h. im RKI wurde über das Wochenende von Mitarbeitenden eine Risikoeinschätzung vorgenommen und eine Person -ich tippe auf Wieler- musste diese freigeben, bevor man diese auf der Homepage veröffentlicht. Das klingt erstmal nach einem ganz normalen Prozess.

  • Ich kann die Aufregung nicht verstehen.

    Dass Aufarbeitung stattfinden muss, wurde ja mehrfach bekräftigt. Das ist auch richtig, um Lehren zu ziehen und auf potentielle neue Pandemien besser vorbereitet zu sein.

    Aber wir reden hier über Risikoeinschätzungen aus der Frühphase der Pandemie. Da gab es noch keine Langzeitstudien, keine mehrfach geimpfte Bevölkerung, und auch mit den Tests und Teststellen hat man sich lange schwergetan.

    Im Prinzip haben wir in den sozialen Netzwerken die gleichen Diskussionen wie immer. Die einen sezieren kontextlos Aussagen, um eigene Meinung zu beweisen. Die anderen lesen genau das Gegenteil in diesen Bruchstücken.

    Meiner Meinung nach sollte man jedem- Institutionen, Regierungen, Gesellschaften, auch eine gewisse Lernkurve zugestehen. Und man sollte versuchen, seinen Frieden mit der Corona Zeit zu machen so gut es geht.

  • Das RKI selbst (und auch das Gesundheitsministerium) sagt übrigens: "Bei der hier in Rede stehenden Person handelt es sich um eine beim Robert Koch-Institut beschäftigte Person.“. Wenn die Aussage korrekt ist, dann muss man sagen, dass dieser "Skandal" aus sehr viel heisser Luft besteht (https://www.fr.de/politik/coro…id-pandemie-92912205.html)


    D.h. im RKI wurde über das Wochenende von Mitarbeitenden eine Risikoeinschätzung vorgenommen und eine Person -ich tippe auf Wieler- musste diese freigeben, bevor man diese auf der Homepage veröffentlicht. Das klingt erstmal nach einem ganz normalen Prozess.

    korrekt! Aber es gibt Leute, die hinter allem etwas unfaires sehen und sich benachteiligt fühlen. Man kann Menschen, die das gelernt haben, nicht einfach vertrauen. Finde das mega schade, denn alles, was du schreibst, ist nachvollziehbar!

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  • Das RKI selbst (und auch das Gesundheitsministerium) sagt übrigens: "Bei der hier in Rede stehenden Person handelt es sich um eine beim Robert Koch-Institut beschäftigte Person.“. Wenn die Aussage korrekt ist, dann muss man sagen, dass dieser "Skandal" aus sehr viel heisser Luft besteht (https://www.fr.de/politik/coro…id-pandemie-92912205.html)


    D.h. im RKI wurde über das Wochenende von Mitarbeitenden eine Risikoeinschätzung vorgenommen und eine Person -ich tippe auf Wieler- musste diese freigeben, bevor man diese auf der Homepage veröffentlicht. Das klingt erstmal nach einem ganz normalen Prozess.

    Wenn dem so war/ist, wäre das so.

    Warum man dann Wieler oder Präsident schwärzt und nicht protokolliert hat, dass am WE eine neue Risikobewertung erfolgt ist/vorgenommen wurde, ist dann einfach 0,0 nachvollziehbar.


    Vermutlich klagt das kleine Magazin aber auch noch die Schwärzungen weg.


  • Vermutlich klagt das kleine Magazin aber auch noch die Schwärzungen weg.

    Möglich, aber auch möglich, dass das nicht passieren wird. Ich kann mir hier vorstellen, dass da der Datenschutz dies verhindert, denn es gibt keinen Grund, warum die Öffentlichkeit erfahren muss, wer beim RKI genau damals was gemacht hat.


    Hier im Übrigen das Statement des RKIs: https://www.rki.de/DE/Content/…lungnahme_Protokolle.html

  • CF80 Und was würde das an deinem heutigen Leben ändern?

    Auf und ab und wir sind trotzdem hier, FC Köln mein Lebenselixier!!
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  • An meinem nix, an meinem haben aber auch die Maßnahmen wenig geändert.


    Es würde echtes Aufarbeiten ermöglichen und Lernen.


    Und vielleicht denkt auch mal einer drüber nach, der auf Leute, die gar nicht Corona leugneten, aber Schulschließungen, FFP2 oder 3G Privileg nicht für wissenschaftliche Wahrheit hielten, mit der Schwurbler Keule drauf kloppte.


    Es wurde in den Runden offenkundig vieles viel differenzierter gesehen (protokolliert) als von der Politik, die sich in Hardcore teils überbieten wollte, umgesetzt oder kommuniziert.


    Diese Differenzung statt sehr einseitiger fast "alternativloser" Kommunikation und Medien(arbeit) kann in Zukunft aus nachträglicher Korrespondenz erwachsen, im Idealfall Vertrauen.


    Das was ich jetzt lesen kann, zeigt zu sehr vielem (FFP2, 3G, Schulschließung), sehr obrigkeitsstaatliches und nicht evidenzbasiertes Handeln und damit auch, ignore und Umgehung solcher Maßnahmen ging und geht infektionstechnisch völlig klar.


    Und Ruhen lassen führt nur dazu, dass bei der nächsten Pandemie das Gleiche abläuft. Lernen und Ändern setzt Kenntnis und öffentliche Aufarbeitung voraus.

  • nicht für wissenschaftliche Wahrheit hielten, mit der Schwurbler Keule drauf kloppte.

    Wer wissenschaftliche Erkenntnisse angreift, ohne selbst tief genug in der Materie zu stecken, der ist ein Schwurbler.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Wo CF80 recht hat ist, dass man eben sehr schnell als Leugner, Schwurbler usw abgetan wurde wenn man die Maßnahmen in Frage gestellt hat!

    Und das ist eben auch Teil der Wahrheit: Viele sind damals blind der Regierung hinterhergelaufen. Warst du dagegen, dann warst du nicht solidarisch oder eben auch oben genanntes!

    Gerade im ersten Jahr fand ich die Maßnahmen größtenteils (auch nicht immer alles)verständlich. Und man konnte der Politik immer zu gute halten, dass es eine völlig neue Situation war. Aber ab dem Moment wo der Impfstoff da war, habe ich auch vieles hinterfragt und da kam es mir eben oft so vor, dass man sich nur noch überbieten wollte im Maßnahmen durchboxen und im Bürger Maßregeln.

    :FC: Und wenn du fällst bin ich bei dir :FC:

  • Viele sind damals blind der Regierung hinterhergelaufen.

    Wie hätt's denn anders laufen sollen? Dass wir - als Laien - die Maßnahmen ablehnen, die von Politik in Verbindung mit der Wissenschaft aufgestellt wurden?


    Ich bin sicherlich niemand, der anderen blindlings hinterherläuft. Aber in so einer Lage wie damals bleibt einem doch nichts anderes übrig. Zumal ich die Einschränkungen in Deutschland einerseits nachvollziehen konnte, sie andererseits im Vergleich zu anderern Ländern aber auch nicht allzu schlimm in die Freiheitsrechte der Menschen eingriffen.


    Natürlich ist es erlaubt, skeptisch zu sein und Zweifel zu äußern. Aber wenn ich mich seinerzeit an manche Äußerungen von Menschen erinnere, die mit Sicherheit nicht aus der Materie stammen, dann graust es mich.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC: