Corona

Jo. Aber Treverer....noch das ganze Jahr und darüber hinaus? So wie jetzt? Glaube ich nicht das dies ohne Probleme funktioniert. Deshalb ja Strategien. Warte mal noch 3 Wochen ab. Dann wird das aber langsam Lagerkollermäßig. Ganz zu Schweigen von existenziellen Dingen bei vielen.

Zitat von fenermann

Naja komm FCler....versagen auf ganzer Linie würde ich jetzt nicht sagen. Aber eben schon, was einige Dinge betrifft. Und letztendlich, da pflichtete ich Dir bei, widersprachen und widersprechen sich viele in der Politik. Das is soviel, das kannste ja garnicht alles ansprechen. Und man muss fairerweise auch immer berücksichtigen, das es komplex ohne Ende ist.

Mir geht es ja nu garnicht unbedingt nur um das was war. Das is jetz nu mal so. Aber was mir jetzt irgendwie total fehlt, das sind Strategien. Man hört irgendwie sehr oft den Satz, das nicht die Zeit ist um jetzt schon über Strategien nachzudenken, und über Lockerungen. Mir ist das zuwenig. Ich bin davon überzeugt, das viel zu wenig über sowas diskutiert wird. Das wird zeitnah Probleme geben. Die Leute halten sich da jetzt dran. Die Frage is...wie lange? Ich sage...nicht mehr lange.

Gerade einen Bericht über Taiwan gesehn. Da geht man andere Wege. Da gibt es keine Kontaktsperre oder Schließungen. Da wird desinfiziert, da gibt es Verhaltenskataloge. Und...da gibt es für jeden Bürger 3 Masken pro Woche, kassenärtzlich finanziert. Wat is hier? Scheisshauspapiermangel.

unheimlich gut formuliert finde ich und du hast Recht, mit Versagen auf ganzer Linie hab ich wohl was übertrieben aber es ist schon ein Versagen dabei und das was du ansprichst die klare Strategie die fehlt und diese muss man den Menschen aber geben für die Hoffnung und das Sie diesen Weg mitgehen.

Ich kann diese ganze Coronascheiße nicht mehr hören. Es gibt überhaupt keine anderen Themen mehr. Kinder sind seit Wochen daheim, ich habe Homeoffice und arbeite 10-12h am Tag. Hier entschleunigt sich gar nichts. Ich hoffe einfach, dass nach Corona etwas bewusster entschieden wird. Im Moment geht es 100% um den gesundheitlichen Aspekt, wirtschaftliche und soziale Aspekte werden überhaupt nicht berücksichtigt. Da muss mal wieder rationaler entschieden werden, sonst wird das irgendwann komplett eskalieren.

Zitat von fenermann

Jo. Aber Treverer....noch das ganze Jahr und darüber hinaus? So wie jetzt? Glaube ich nicht das dies ohne Probleme funktioniert. Deshalb ja Strategien. Warte mal noch 3 Wochen ab. Dann wird das aber langsam Lagerkollermäßig. Ganz zu Schweigen von existenziellen Dingen bei vielen.

Es ist nun aber mal so. Welche der weltweit angewandten Strategien die richtige war, wird man in einem Jahr wissen. Im Moment kann man nur hoffen, dass die angefragten Wissenschaftler die richtige Balance zwischen gesellschaftlichen sozialen Maßnahmen und wirtschaftlichen Maßnahmen finden.
Ich glaube, dass über den Ausstieg aus dem Lockdown schon diskutiert wird ... nur nicht öffentlich. So blöd wie man sich öffentlich gibt, wird man hinter den Kulissen nicht sein

Zitat von fenermann

Jo. Aber Treverer....noch das ganze Jahr und darüber hinaus? So wie jetzt? Glaube ich nicht das dies ohne Probleme funktioniert. Deshalb ja Strategien. Warte mal noch 3 Wochen ab. Dann wird das aber langsam Lagerkollermäßig. Ganz zu Schweigen von existenziellen Dingen bei vielen.

nein natürlich nicht wie jetzt.

Da wird hin und her balanciert, was geht und was zu viel ist.

Hab ja neulich schon gesagt, dass in Schüben einzelne Dinge geöffnet werden. Erst Kiga und dann Schulen werden sicherlich das erste sein. Danach beobachtet man die Fallzahlen und wenn die nicht zu stark steigen, wird es weiter gehn mit dem Gang zur Normalität. Die 6 Wochen Sommerferien werden genutzt um dann andere Dinge wieder ermöglichen. Vielleicht gibts danach ja auch erste Hinweise auf Impfungen.....
Großveranstaltungen werden sicherlich als letztes wieder durchgeführt werden.

Das denke ich auch.
Langsames hochfahren der Schulen etc., aktuell ist wohl auch in Planung ggf nur mit einzelnen Klassen erstmal wieder zu starten in BaWü.
Einzelhandel wieder öffnen, Restaurants etc
das ist das wichtigste.
Mal sehen wann man hier wieder einigermassen in Richtung Normalität eintreten kann.

Und ganz am Ende der Kette kommen dann die Grossveranstaltungen

Diese werden als letztes wieder uneingeschränkt funktionieren
Dazu gehören für mich:
Open AIrs
Konzerte mit > 1000 Leuten
Volksfeste
Fussballspiele der oberen Ligen mit Zuschauern.
Publik Viewings

etc.

Bis zum nächsten Karneval ists ja zum Glück noch ein wenig hin..

Zitat von effzeh

Ich kann diese ganze Coronascheiße nicht mehr hören. Es gibt überhaupt keine anderen Themen mehr. Kinder sind seit Wochen daheim, ich habe Homeoffice und arbeite 10-12h am Tag. Hier entschleunigt sich gar nichts. Ich hoffe einfach, dass nach Corona etwas bewusster entschieden wird. Im Moment geht es 100% um den gesundheitlichen Aspekt, wirtschaftliche und soziale Aspekte werden überhaupt nicht berücksichtigt. Da muss mal wieder rationaler entschieden werden, sonst wird das irgendwann komplett eskalieren.

ich finde es gut, dass die Gesundheit aktuell absolut im Vordergrund steht, und die Kohle erst mal hinten an. Dass das nicht der Königsweg ist, klar, aber ich ziehe diese Gewichtung einer gegenteiligen aktuell doch deutlich vor.
Man darf auch nicht vergessen, dass die Wissenschaft bei der Erforschung der Virus-Spezifikationen ganz am Anfang steht, und dass es in der Bundes-, Landes-, und Kommunalpolitik wie hier im Forum auch unterschiedliche Menschen, Meinungen und Ansichten gibt.
Ich hätte selbst nicht gedacht, das mal zu schreiben, aber wenn ich mir so einige andere Entscheidungsträger weltweit ansehe, bin ich froh, die unaufgeregten aber eindringlichen Apelle von Merkel zu hören, und selbst Spahn empfinde ich als zumindest erträglich.

Dass diese merkwürdige Zeit etwas mit den Menschen macht- völlig klar. Und dass das niemand wirklich abschätzen kann, weil es das in der Form nicht gab bisher, auch klar. Bin jetzt auch die 3. oder 4. (?) Woche im Home Office, und werde langsam komisch, das ist mir aber immer noch lieber, als permanent mit den öffentlichen durch die Stadt zu criusen.
Aber klar, ich sehne die Lockerung ebenfalls herbei, die Videchats mit digitalem Anstoßen sind nur ein müder Ersatz.

Zitat von janberlin

Auch ich finde diese nachträgliche Klugscheisserei ganz schön anmassend und auch respektlos allen denen gegenüber, die gerade ihr Bestes tun, um die Sache hier so gut wie geht zu überstehen. Klar wäre es wünschenswert gewesen, wenn wir auf so etwas besser vorbereitet gewesen wären. Es wurden sicherlich Fehler gemacht, die Tragweite dieser Pandemie wurde lange unterschätzt. Aber von allen. Weltweit. Ich hoffe, wir lernen daraus. Gemeinsam. Und sind auch bereit, die Konsequenzen zu tragen. Zum Beispiel höhere Krankenversicherungsbeiträge.
Aber "Versagen auf ganzer Linie"? Guckt mal in andere Länder, wie gut die vorbereitet waren und wie rechtzeitig die reagiert haben. Da sind wir in Dtld. ja noch relativ gut dran.

Und dass derjenige, der es gerade mal 10 Tage mit diesen Massnahmen aushält und der Meinung ist, dass die alle gar nicht nötig sind, sich jetzt beklagt, dass die Bundeskanzlerin nicht schon viel früher gehandelt hat, ist auch .... bemerkenswert.

Man kann das immer aus mehreren Blickwinkeln betrachten. Ich kann vieles was FCler anreisst, absolut verstehen. Denn es kommt immer auch etwas auf die jeweilige Situation jedes einzelnen an.

Weisste...ich habe überhaupt kein Problem damit, sehr lange auf bestimmte Dinge zu verzichten. Ich brauch keine Party, ich brauch keine öffentlichen und größeren Veranstaltungen. Ich kann mich auch sonst sehr diszipliniert verhalten. Kein Ding.

Wir sprechen hier jetzt über paar Wochen, wo es angefangen hat. Laden mussten schließen, es wurden nach und nach Maßnamen verschärft. Notwendig, um erstmal andere Strategien zu entwickeln.

Ich verstehe das Dilemma. Denn es ist ein riesiges. Klar muss man die Gesundheit der Bürger schützen. Aber man muss bereits jetzt eines ganz klar sagen. Unsere Wirtschaft, unser Sozialsystem, ist nicht auf diese Maßnamen ausgelegt. Wenn dann muss man noch krassere Ausgleiche finden. Das geht so nicht 2-3 Monate, oder gar länger.

Finanziell gehn schon jetzt sehr viele Leute am Stock. Existenzen stehen bereits jetzt auf dem Spiel. In meinem Bekanntenkreis einige. Selbständige. Arbeitnehmer. Die ganze Palette. Und das klingt ja schön...Kurzarbeitergeld. Hilfen. In der Praxis ist das entweder so das dies nicht reicht( 60 -67%, Kurzarbeitergeld ) , oder das es garnicht mal so einfach ist mit den Hilfen oder Krediten für Mittelständler. Paar Leute die ich kenne, haben noch nicht mal Antworten auf Anträge. Es ist eine tolle Behauptung, das sei alles sehr unbürokratisch. 32 Seiten musste ein Bekannter ausfüllen, Nachweise der letzten 3 Jahre anbringen, zusammen mit dem Steuerberater. Ein Einzelfall? Glaub ich nicht. Die Banken machen das auch nicht so einfach locker wie man so hört, weil sie mit 10% haften.

Ich reisse hier nur Problematiken an. Und was da alles an Rattenschwanz finanzieller Art aufläuft...wird unfassbar heftig sein. Für den einzelnen, und auch für das Gesamte.

Unsere Wirtschaft muss brummen. Darauf ist sie ausgelegt.

Aber unabhängig davon, gibt es weitere riesige Probleme. Soziales Gefüge Gerät durcheinander. Kids sind immer zuhause, keine Schule. Häusliche Gewalt. Jugendämter stark eingeschränkt bei Hilfen rund um Kids und Familien. Und Und Und. Das sind nur einzelne Beispiele.

Mir reicht das da ehrlich gesagt nicht, wenn man vorwiegend hört das man erstmal abwarten muss, und das nicht die Zeit ist jetzt schon über Strategien zu sprechen.

Und nochmal zu einer ganz einfachen Sache...als Beispiel. Ey sorry, aber in einem so industrialisierten Land, mit den Möglichkeiten, eine Situation zu haben wo nicht einmal im Gesundheits und Pflegewesen genug Schutzkleidung da ist, da ist in meinen Augen nicht gut vorrausgeschaut worden. Obwohl darauf hingewiesen wurde, vor paar Jahren. Unter anderem vom RKI.

Ach ja...ich will nicht hetzen. Ich spreche die Dinge nur mal an. Das ist einfach mal wieder alles nicht gut durchdacht und hat wenig Strategie. Und das braucht es...wesentlich mehr. Mir is das alles zuviel WirWartenAb.

Zitat von Rodi

Das denke ich auch.
Langsames hochfahren der Schulen etc., aktuell ist wohl auch in Planung ggf nur mit einzelnen Klassen erstmal wieder zu starten in BaWü.
Einzelhandel wieder öffnen, Restaurants etc
das ist das wichtigste.
Mal sehen wann man hier wieder einigermassen in Richtung Normalität eintreten kann.

Und ganz am Ende der Kette kommen dann die Grossveranstaltungen

Diese werden als letztes wieder uneingeschränkt funktionieren
Dazu gehören für mich:
Open AIrs
Konzerte mit > 1000 Leuten
Volksfeste
Fussballspiele der oberen Ligen mit Zuschauern.
Publik Viewings

etc.

Bis zum nächsten Karneval ists ja zum Glück noch ein wenig hin..

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Also bei uns sind Schulen mit etwas von dem dass als letztes wieder öffnen soll. Wobei bei uns die Sommerferien auch Mitte Juni schon beginnen und bis Anfang September gehen.
Auch Bars, Restaurants und ähnliches soll wohl erst später wieder geöffnet werden. Und dann natürlich mit Mindestabstand usw.
Von größeren Veranstaltungen rede ich gar nicht erst. Dafür ist die Angst vor einer größeren zweiten Welle im Herbst einfach zu groß.

Voraussichtlich werden nach Ostern die Bestimmungen für Handwerker und Prod.betriebe etwas gelockert. Irgendwann dann der Einzelhandel und dann die Schulen.
Ein großes Fragezeichen sind Hotels / Tourismus usw. Südtirol lebt davon, die ital. Städte an der Adria auch. Ich glaub im Sommer wird das heuer nichts mehr, vielleicht Herbst?
Zumindest bei uns im Betrieb wird über Herbst gemunkelt, als Großhandel für die Hotellerie sind wir natürlich stark davon abhängig.

+ 4.118 Neuinfizierte /24.03.2020jeweils um 0:00 Uhr

+ 4.954 Neuinfizierte / 25.03.2020

+ 5.780 Neuinfizierte / 26.03.2020

+ 6.294 Neuinfizierte / 27.03.2020

+ 3.965 Neuinfizierte / 29.03.2020 – 389 Tote

+ 4.751 Neuinfizierte / 30.03.2020 – 455 Tote (57.298 ins)

+ 4.615 Neuinfizierte / 31.03.2020 – 583 Tote (61.913 ins)

+ 5.453 Neuinfizierte / 01.04.2020 – 732 Tote (67.366 ins)

+ 6.156 Neuinfizierte / 02.04.2020 – 872 Tote (73.522 ins)

+ 6.174 Neuinfizierte / 03.04.2020 – 1.017 Tote (79.696 ins)

+ 6.082 Neuinfizierte / 04.04.2020 – 1.158 Tote (85.778 ins)

+ 5.936 Neuinfizierte / 05.04.2020 – 1.342 Tote (91.574 ins)

+ 3.677 Neuinfizierte / 06.04.2020 – 1.434 Tote (95.391 ins)

also gestern sind relativ wenige Neumeldungen gewesen - gehe aber davon aus, dass es der Wochenendknick ist
allerdings weniger als am 30.3. um 0:00 Uhr = die Zahlen von Sonntag mit 4.751 Meldungen

@fenermann deine Beiträge sind echt Klasse das will ich mal klarstellen, weil du sehr gut differenzieren kannst. Ich lasse ja jeden seine Meinung und ich kann es auch total gut verstehen, wenn der sehr große Teil, mit dem Krisenmanagement einverstanden ist. Die Zahlen sprechen absolut für sich.

Aber gerade weil die Zahlen ja so gut sind, finde ich unsere Vorgehensweise zu vorsichtig. Wären wir nun in Italien, Spanien, USA usw hätte ich jede Maßnahme als richtig empfunden, aber wir sind hier nun Mal in Deutschland und haben ein Bomben Gesundheitssystem. An den Maßnahmen orientieren wir uns finde ich jedoch zu sehr an diesen Ländern und machen uns momentan damit die komplette Wirtschaft kaputt, dass wird Jahre dauern bis wir das Geld wieder eingetrieben haben. Mir fehlt eine klare Strategie wie wir da wieder rauskommen und vor allen Dingen wann. Dänemark und Österreich machen es vor, die wollen nun langsam wieder raus und geben den Menschen Hoffnung.

Und wenn ich Merkel kritisiere, dass Sie zu spät reagiert habe dann stehe ich dazu, wie bereits gesagt wurde Sie im Februar auf Notstände hingewiesen aber es wurde nichts getan.

Schulen sind tatsächlich eines der Probleme, die besonders schwer zu handeln sind in meinen Augen. Eigentlich muss es da weitergehen, aber auf der anderen Seite ist es eben ein riesiger, kaum zu kontrollierender Herd. Das sehe ich tatsächlich als eines der allergrößten Probleme um es zu lösen.

Habe gestern interessiert Illner im ZDF geschaut. Die Stimmen mehren sich, das man Risikogruppen in Zukunft schützen muss, um den weniger gefährdeten Gruppen ein normales miteinander umgehen zu ermöglichen. Das ist ein ganz heikles Thema. Man sah den Gästen gestern an, in welchem Dilemma man da steckt. Denn wenn man ein wenig ehrlich ist, dann wird man da wohl nicht drumherum kommen. Das war auch der Tenor.

Solange man sich nicht darauf beschränkt besonders gefährdete Menschen zu schützen, wird man immer so dermaßen viele Dinge machen müssen, das die garnicht aufrechtzuerhalten und umzusetzen sind. Da war ne ganz eigenartige Stimmung in der Sendung. Keiner wollte so wirklich sagen, was eigentlich gemacht werden müsste. Das war jedenfalls mein Eindruck.

Ältere Menschen und Risikogruppen schützen ist aber genau der richtige Weg.

Ja klar, ist einer von paar Wegen, die man eigentlich gehen müsste. Habeck, Giffey, Chef vom Ärzteverband, Streek und eine Frau aus einem Altenheim waren zu Gast. Und dann kam es zu dem Thema. Aber man merkte dann schnell, wie heikel das ist. Denn es beinhaltet, das man vorwiegend älteren und gesundheitlich angeschlagenen Menschen stärkere Einschränkungen aufbürdet. Es fiel das Wort Isolation. Und reflexartig kam dieses Unbehagen der Beteiligten auf. Da wurde dann anders formuliert, und man sprach dann eher von besonderem Schutz. Aber im Kern ging es letztendlich darum, besondere Maßnamen zu treffen. Ich hatte den Eindruck, als wenn sich darüber auch alle weitestgehend einig waren, das man Risikogruppen eben davor bewahren muss, einer größeren Gefahr auszusetzen. Jedoch wäre das dann eben schon eine Art von Isolation. Nur anders formuliert. Löste bei mir schon Unbehagen aus. Aber das wird ganz sicher Teil der Abwägungen werden.

https://www.sueddeutsche.de/po…den-coronavirus-1.4868753

in Schweden hat wohl von Regierungsseite ein Umdenken eingesetzt

https://www.sueddeutsche.de/po…eltweit-aktuell-1.4830581

In Österreich soll nach Ostern eine Lockerung der Bedingungen durchgeführt werden

ein Zitat daraus
"Zudem werde die verpflichtende Verdeckung von Mund und Nase ausgeweitet. Diese gelte künftig nicht nur in Supermärkten, sondern auch in den öffentlichen Verkehrsmitteln."

In Austria fährt man nach Ostern das öffentliche Leben wieder hoch.

Um 16.15 gibt es wohl neue Infos von der Regierung wie der weitere Weg aussieht.