Auch wenn ich Klaus ungern recht gebe,
Warum, nur weil ich diesen Impfstoff stark hinterfrage ? 
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Warum, nur weil ich diesen Impfstoff stark hinterfrage ?
Was hinterfragst du denn genau daran?
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Bitte nicht …
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Warum, nur weil ich diesen Impfstoff stark hinterfrage ?
Könnte schon sein, denn alle Statistiken und bisherigen Erfahrungen sprechen klar für das Impfen. Du solltest also inzwischen schon zum Ergebnis gekommen sein, Dich auf jeden fall impfen zu lassen zum eigenen Nutzen und dem der Allgemeinheit.
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Wenn es denn hart auf hart kommt
Und Ungeimpfte werden ins Krankenhaus eingeliefert, dann wird selten nach den Nebenwirkungen gefragt
Und diese Medikamente sind dann solche richtige Hämmer und müssen tagelang/wochenlang eingenommen werden
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Warum, nur weil ich diesen Impfstoff stark hinterfrage ?
Welchen Impfstoff hinterfragst Du denn genau? Gibt ja mehrere auf verschiedener Basis.
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Klausimausi überlegt......
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Klausimausi überlegt......
Sehr intelligenter Beitrag
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Bitte nicht weiter füttern.
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Sehr intelligenter Beitrag
Dann erleuchte uns gleichgeschaltete Schlafschaafe doch mit deiner Weisheit.
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Auch wenn ich Klaus ungern recht gebe
Warum? Wenn du doch seiner Meinung bist ist das doch kein Problem, oder?
Bitte nicht weiter füttern.
Um später dann diesen Post abzusetzen..!
Schade eigentlich das man hier solche Sachen immer mal wieder liest.
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Klausimausi überlegt......
... vielleicht hat ja noch keiner auf Telegram geantwortet ...
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... vielleicht hat ja noch keiner auf Telegram geantwortet ...
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Gegenüber Omikron kann man betreffend Infektion wohl alle Impfstoffe (deren Effektivität) hinterfragen. Und Biontech selbst und andere hinterfragen die bisherigen so, dass sie einen neuen bauen.
Vielmehr als der Selbstschutz einer erheblich geringeren Wahrscheinlichkeit für Beatmung/Krankenhaus/Intensivstation (für ne vielleicht eher kurze Zeit) bringen sie wohl nicht (mehr). Und ob man dann Wahrscheinlichkeiten auf Hospitalisierung von 10 zu 100000 (ungeimpft auf Intensiv) dringend individuell reduzieren will oder muss, hinterfragen halt manche. Sogar im Wissen um 80% (oder so) Schutz vor schwerem Verlauf. Wer den aber bezweifelt, zweifelt daneben.
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Vielmehr als der Selbstschutz einer erheblich geringeren Wahrscheinlichkeit für Beatmung/Krankenhaus/Intensivstation (für ne vielleicht eher kurze Zeit) bringen sie wohl nicht (mehr).
das liest sich recht lapidar, ist für mich aber einer der Hauptgründe neben dem Schutz anderer. Verstehe nicht so recht wie man die Wirksamkeit generell ein wenig in Zweifel ziehen kann, wenn der Impfstoff doch ziemlich erheblich all das verhindert, was man so an Krankenhausaufenthalt vermutlich nicht so gern möchte. (damit bist nicht Du gemeint)
Ich würde es daher nicht so gefühlt negativ wie Du formulieren, sondern eher äußern, dass ein Impfstoff, der gegen den Wild-Typ des Virus in absoluter Spitzenzeit entwickelt wurde, selbst gegen ein mehrfach mutiertes Virus noch sehr auffällig gegen mehr oder weniger sämtliche schweren Verläufe schützt. Dass sich das Infektionsverhalten nach den diversen Mutationen geändert hat ist schade, die Impfung ist dennoch absolut wirksam.
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Aktuell gerät ja leider die Wirksamkeit, der Schutz vor stärker erkrankung und LongCovid in Vergessenheit, weil der Schutz vor der Omicron Variante gering ist.
Und überall heißt es ja, dass sich eh alle infizieren. Das macht es im Moment noch schwieriger.
Und es gibt auch allen impfkritikern und skeptikern Rückenwind.
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Schutz gering
Ja und nein, oder
Denn wenn man sich geboostert ansteckt und gar nix hat - ist zwar doof (Quarantäne, weil man nichts merkt) und habe ich bisher nur einmal in meinem Umfeld erlebt (junge Frau in der Pflege)
Aber ist nicht Lebens bedrohlich
Wenn ich jetzt höre, dass Davies von den Bayern Folgeschäden bei seinem Herzmuskel hat (gute Besserung)
Dann ist das für mich der Super Gau, den ich nicht haben möchte
Und auch keinen der anderen Long COVID Geschichten
Und wie man sieht kann es jeden treffen
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Schutz gering
Ja und nein, oder
Denn wenn man sich geboostert ansteckt und gar nix hat - ist zwar doof (Quarantäne, weil man nichts merkt) und habe ich bisher nur einmal in meinem Umfeld erlebt (junge Frau in der Pflege)
Aber ist nicht Lebens bedrohlich
Wenn ich jetzt höre, dass Davies von den Bayern Folgeschäden bei seinem Herzmuskel hat (gute Besserung)
Dann ist das für mich der Super Gau, den ich nicht haben möchte
Und auch keinen der anderen Long COVID Geschichten
Und wie man sieht kann es jeden treffen
Ja und Nein ... sehe ich auch so.
Bei uns im Kollegium sind mittlerweile 3 geboosterte infiziert - zwar auch alle harmlos und nur aufgefallen, weil sie sich trotz Booster regelmäßig mit den Schülern mittesten.
Bei Davis darf man nun auch nicht vergessen, dass dieser mit dem Folgeschaden am Herzmuskel wohl auch eine medizinische Topversorgung erhält - das wird nicht jeder Kassenpatient von sich sagen können. Man kann solche Folgeschäden ja durchaus (teilweise) in den Griff bekommen, die dafür benötigte Intensität und Qualität der Behandlung werden aber nciht alle bekommen.
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und auch ein Schutz vor Langzeitfolgen einer Infektion (Long Covid is ein nicht definiertes Schlagwort und noch 3 Wochen müde wäre kein relevanter Problem, Herzprobleme hingegen allemal) ist wenig erforscht und nicht bewiesen. Trifft eben auch geimpft infizierte und zu wieviel weniger ist nicht klar. Schwierig.
das liest sich recht lapidar, ist für mich aber einer der Hauptgründe neben dem Schutz anderer. Verstehe nicht so recht wie man die Wirksamkeit generell ein wenig in Zweifel ziehen kann, wenn der Impfstoff doch ziemlich erheblich all das verhindert, was man so an Krankenhausaufenthalt vermutlich nicht so gern möchte. (damit bist nicht Du gemeint)
Ich würde es daher nicht so gefühlt negativ wie Du formulieren…
ich denke, diese (meine) Sicht haben inzwischen auch mehr Geimpfte, denn es wurde und wird doch massiv mit dem Fremdschutz und das es "sozial" und für die Gemeinschaft geworben und damit Druck gemacht.
Und selbst bei Delta war das bezogen auf die bis heute rechtlich vollständige Impfung für 2G (also doppelt bzw einmal Janssen) eher (wissenschaftlich) unzutreffend (siehe Israel und Booster-Erfordernis).
Der Selbstschutz ist positiv. Aber das Hospitalisierungsrisiko war und ist für gesunde U60 objektiv sehr gering auch ungeimpft, wie man jede Woche im RKI nachlesen kann (6 mal höher als geimpft oder eben nur 6 zu 100000 aktuell, war mal knapp 12, wird es wohl auch wieder).
Und mE wird damit das Raucher- oder Motorradfahrer Vergleich-Argument stärker, denn sozial und für die Gesellschaft verbleibt die Reduktion des Risikos, intensiv- bzw stationär medizinische Hilfe zu benötigen. Das kann "man" (denkt der nicht querdenkende Ungeimpfte vielleicht) auch von den anderen Risiken eingehenden erwarten (und blässt dazu das bestehende aber noch viel geringere Impfnebenwirkung-Risiko auf).
Und ja, ein 10 zu 100000 Hospitalisierungsrisiko, dass durch Hospitalisierungszahlen mit Einschluss jeden Infizierten im Krankenhaus, auch wenn er wegen Skiunfall da ist, noch leicht verfälscht wird, wäre für mich kein Impfanlass (und auch keiner zum Boostern, wenn der passende saisonale Impfstoff vor der Türe steht), wenn ich dabei ziemlich gleich dennoch andere infiziere.
Ob des Konjunktivs und meiner Stadionbesuche samt Derby mit wenig Maske bitte ich von Impfgegner-Beschimpfung abzusehen.
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Ich verstehe nicht, warum manche solch eine Energie dareinstzen Argumente gegen das Impfen und für die Impfgegner zu finden, wo doch das Gegenteil bewiesen ist und auch Nutzen einer Impfpflicht von der Mehrheit der Wissenschaft befüwortet wird und auch der Ethikrat sich in der Mehrheit dafür ausgesprochen hat. Ich kann mich noch gut erinnern, dass es bei Einführung des Sicherheitsgurtes auch Leute gab, die einen Aufstand gemacht haben und Freiheit und Gesundheit bedroht sahen. Da hat man sich kurz an den Kopf gefasst und es blieb beim eindeutig gebotenen Sicherheitsgurt. Heute hätten wir entsprechend Fackelzüge und Morddrohungen wegen des Gurtes und eine riesen Ethikdiskussion wegen der Gurtpflicht.
Und wer den Vergleich absurd findet, der sollte sich die Argumente der Impfgegner nochmal in Ruhe ansehen.