Legendäre Spieler der 60er und 70er Jahre

  • 25.01.1975 - Rot Weiss Essen gegen den 1.FC Köln 1:1


    RWE war ein grosser Name im westdeutschen Fussball der Nachkriegszeit. Der Verein des legendären Helmut Rahn - Deutscher Meister von 1955 - war nicht berücksichtigt worden bei der ursprünglichen Zusammenstellung
    der Bundesligavereine, stieg aber zur Saison 1966/67 auf, prompt wieder ab und dann prompt wieder auf. Spieler wie Lorant, Erlhoff, Fürhoff, Bast, Burgsmüller und natürlich Will "Ente" Lippens verkörperten gehobenes
    Bundesligamass und wer seinerzeit an der Hafenstrasse in Essen antrat, der konnte sich auf etwas gefasst machen. Die Zuschauer standen wie ein Mann hinter der Mannschaft und die wiederum kämpfte in jedem Spiel um
    alles. Dorthin musste der FC also an jenem 25. Januar 1975. Der FC - daran kein Zweifel - war Favorit dieser Begegnung. Essener Heimstärke hin oder her, Köln war die Mannschaft der Stunde in der Liga. Nach einem
    miserabelen Start von 1:9 bzw. 4:12 Punkten hatte man danach 17:3 Punkte geholt(kein Spiel verloren) und war mit 21:15 mit einem relativ geringen Abstand zur Tabellenspitze Tabellensechster. Köln war spielerisch
    stark und mit Protagonisten wie Schumacher, Glowacz, Cullmann, Konopka, Simmet, Neumann, Flohe, Zimmermann und Müller war das Gerippe der Meistermannschaft von 77/78 schon mehr als zu erahnen.


    18.000 Zuschauer an der Hafenstrasse bei lausigem Wetter und es ging zu Sache. Essen war völlig klar, daß man den technisch überlegenen Kölnern nur mit Kampf beikommen könne und so spielte die Mannschaft auch.
    Sie pflügte den Rasen um und der befand sich ohnehin im lausigen Zustand. Der FC hielt dagegen und es entwickelte sich ein packendes und laufstarkes Spiel, in dem auf Essener Seite Ente Lippens die Glanzlichter zündete
    und auf Kölner Seite besonders Cullmann als offensiver Libero zu gefallen konnten. Gelungen auch der Scachzug von Trainer Cajkovski Heinz Flohe immer wieder auf die Linksaussenposition zu beordern, wo der trickreiche
    Kölner Rastelli seinen überforderten Gegenspieler oft düpierte. Köln musste bis zur Halbzeit führen, aber Müller liess eine Flanke von Flohe über den Fuss rutschen und die andere donnerte er mit Vehemenz gegen den
    Pfosten. Köln hatte dann kurz vor der Halbzeit Riesendusel, als Lippens drei Abwehrspieler austanzte, den Ball an Schumacher vorbei brachte und Cullmann den Ball so gerade noch vor der Linie ins Toraus befördern konnte.


    In Halbzeit 2 wurde die Verbissenheit auf beiden Seiten noch grösser. Fürhoff und Lorant traten Overath zweimal übel um. Was Heinz Simmet als Rächer auf den Plan rief, die beiden erwähnten wurden binnen 5 Minuten
    erbarmungslos zur Strecke gebracht. Folgerichtig gab es für den guten Heinz dann die gelbe Karte, was der völlig unbewegt quittierte. Nach etwas mehr als einer Stunde hatte Flohe dann drei Essener ausgespielt, legte auf
    Neumann und der schoss ins Tor......hatte man gedacht - aber der gute Essener Torwart holte den Ball mit einer Musterparade aus dem Eck. Nach etwas mehr als 75 Minuten schienen die Essener "fertig" zu sein. Köln`s
    spielerische Überlegenheit hatte sie quasi "gar" gespielt und das Führungstor lag in der Luft. Dann kam der Auftritt von Willi Lippens, er einen langen Ball gegen härtesten Einsatz von Konopka behauptete und ihn dann mit
    einem schönen Schlenzer ins Tor setzte. Ein wunderschönes Tor, wenn auch nicht unbedingt verdient. Köln versuchte alles, Zimmerman kam für Löhr und brachte noch mehr Offensivpower. Zwei, drei Chancen - aber der
    Ball wollte einfach nicht in das Tor. Bis zur 90ten Minute. Doppelpass zwischen Overath und Flohe, Köln`s Kapitän legt quer auf Dieter Müller und dann wieder einmal ein typischer Dieter Müller - in aller Seelenruhe legt
    er den Ball neben dem Pfosten ins Tor. 1:1 für den FC und eine Minute später war Schluss. Glücklich war das Tor in der letzten Minute, glücklicher war der Punkt für Rot Weiss Essen. Köln hatte bewiesen, warum die
    Mannschaft oben mit spielte.

  • Und noch einmal Rot - Weiss Essen. Dieses Mal in Köln und das am 22.01.1977.


    Ein kalter Tag in Müngersdorf und ein geschichtsträchtiger Tag in Müngersdorf, das sollte sich noch erweisen.


    Der 1.FC in dieser Saison, das hatte viele Facetten. Zum einen den Dauerstreit zwischen Trainer Hennes Weisweiler und seinem Star und Kapitän, Wolfgang Overath. Zum anderen den phänomenalen und endgültigen Aufstieg
    des jungen Mittelstürmers Dieter Müller, der in dieser Saison traf wie er wollte(am Ende war er Torschützenkönig mit 34 Treffern. Diese Quote wurde niemals mehr erreicht). Zum dritten die latente Unzufriedenheit des
    Kölner Publikums, welches nach einem Start von 10:0 Punkten die Meisterschaft schon "gebucht" hatte. Zum vierten.....da kommen wir später zu.


    Rot - Weiss Essen war Abstiegskandidat. Trotz Spielern wie Führhoff, Lorant, Lund, Bast, Mill und dem jungen Horst Hrubesch in seiner ersten Saison. Köln begann in diesem Spiel gut. Weber beherrschte hinten als Libero
    die Szenerie, Zimmermann spielte einen offensiven Linksverteidiger, Overath glänzte als Ballverteiler und Müller war stets gefährlich. Genau wie nach etwas mehr als einer Viertelstunde, als er am Ende der Verwertungskette
    stand und unnachahmlich zum 1:0 einschoss. Bis dahin musste Köln längst führen, aber mit Blasey hatten die Essener einen glänzenden Torwart mit gebracht. 4 Minuten nach der Führung ein langer Ball in den Kölner Strafraum,
    Schumacher kommt nicht aus dem Tor und Hrubesch erzielt das 1:1. Zwei Minuten später - Schumacher lässt einen Ball fallen und es steht 2:1 für Essen. Unfassbar. Essen kommt zweimal nach vorne, Schumacher patzt zwei
    Mal und RWE führt. Im Mittelfeld fällt auf, daß sich Lorant und Flohe massiv beharken - ein Duell auf Messer`s Schneide und man ahnt förmlich: hier hängt etwas in der Luft. Köln ist weiter überlegen, aber Blasey hält weiter
    gut und dann, dann kommt Minute 40. Flohe hat den Ball, ist im vollen Lauf und wird von Lorant auf übelste Art nieder gemäht. Auf den Rängen springt alles auf. Genau wie Heinz Flohe, der Lorant eine verpasst. Der Schieds-
    richter - jetzt direkt daneben - hat gar keine andere Möglichkeit. Platzverweis für Treter Lorant und Platzverweis für Heinz Flohe wegen Tätlichkeit. Und Köln hat noch Glück, denn weder Schiri noch Linienrichter sehen,
    daß im Rücken der Aktion Konopka mindestens am Rande einer Tätlichkeit gegen den hämisch applaudierenden Mill steht.


    Zweite Halbzeit und der FC zieht ein regelrechtes Powerplay auf. Kämpft um jeden Ball, spielt gut und hat reichlich Chancen. Aber er vergibt sie und dieser Blasey hält wirklich famos. Nach 75 Minuten ist er allerdings
    machtlos. Zimmermann hat sich auf links durch gesetzt und geflankt, Müller behauptet den Ball und spielt in den Rückraum zu Overath und der trifft aus 14 Metern zum 2:2. Das Kölner Anrennen geht weiter und es kommt zu
    Tumultartigen Szenen im Essener Strafraum. Köln will einen Elfmeter, als Müller derbe in die Zange genommen wird und Köln will noch einen Elfmeter, als Overath am oder im Strafraum gelegt wird. Aber für diese Aktion
    gibt es nur einen Freistoss und dann ist das Spiel vorbei.
    Wieder ein Rückschlag für den FC und alles ist bedient. Remis trotz gutem Spiel gegen einen Abstiegskandidaten zu Hause, diskutable Schirileistung und die wirklicheHiobsbotschaft gibt es am nächsten Tag. Wolfgang Weber leidet unter einer Herzmuskelentzündung und hat sein letztes Wettbewerbsspiel für den FC absolviert. Ein trauriges Ende für den "Bullen", ein grosser Einschnitt für den FC. Weber - auch in seiner letzten halben Bundesligajahr unumstrittener Stammspieler und Leistungsträger - fehlte als Persönlichkeit und Person, als Anker für die Mitspieler. Er verblieb bis 1978 im Kader(wurde als Deutscher Meister 77/78), assistierte aber "nur" Hennes Weisweiler. Mit dem Wettbewerbsfussball war es vorbei. 356 Bundesligaspiele für den FC mit 21 Toren. Einer der grössten Spieler des FC, ein spielender Kämpfer. Ein Kopfballspieler wie ich ihn selten gesehen habe. Ungewöhnlich fair für einen Verteidiger seiner Zeit, aber Weber war einfach zu gut - der hatte es nicht nötig zu treten. Ein Idol meiner Jugend und ich habe Tränen vergossen, als ich von seinem Aus erfuhr.


    Jahre später hatte ich die Gelegenheit neben Wolfgang Weber bei einem Spiel in Duisburg zu sitzen. Das Spiel war ungeheuer schlecht, aber das machte mir nichts. Mit Weber habe ich mich 90 Minuten, während der Pause und
    nach dem Spiel zu unterhalten. Was für eine Wohltat dieser Mann war! Bescheiden und unprätentiös, freundlich und aufgeschlossen. Und kenntnisreich sowieso - über 2 Stunden mit Wolfgang Weber, das wog 100 schlechte
    Spiele auf.


    Müngersdorf, 22ter Januar 1977 - über 42 Jahre her und das war wirklich ein schwarzer Tag.

  • Den Bullen hab ich letztens noch in der KVB getroffen. :face_with_tears_of_joy:


    Hab mich dann neben ihn gesetzt, meine leichte Ehrfurcht brachte ihn zum lachen, das ist er wohl nicht mehr so gewohnt von den jüngeren Kalibern.


    Als ich dann nach nem Foto fragte sagte er nur: ''Aber das landet jetzt nicht in irgendner Zeitung: ''Bulle Weber nimmt die KVB, Geld weg?'' '', das habe ich entkräftet mit der Aussage ich wäre ja nicht Haubrichs vom Express. nerd


    Foto gemacht und noch ein bisschen geplaudert, er erzählte das er eigentlich immer mit Culli zum Stadion fährt, aber der konnte an dem Tag wohl nicht (Danke Culli :red_heart: ) und so hat er sich dann in die KVB gesetzt.


    Sehr netter Mensch mit Humor. :smiling_face_with_hearts:

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Schön, daß du Wolfgang Weber getroffen hast. Mann, der "Bulle" wird dieses Jahr 75 Jahre...Er und Heinz Flohe waren meine Idole, der Bulle vielleicht ein bisschen mehr. Wenn der heute 26 wäre, dann würde er bei Liverpool
    oder Real Madrid oder so einem Verein spielen. Unglaublich, diese Physis. Diese Sprungkraft, dieser Einsatzwille. Und er konnte Fussball spielen, richtig Fussball spielen. Ein Weltklasseakteur.

  • Schön, daß du Wolfgang Weber getroffen hast. Mann, der "Bulle" wird dieses Jahr 75 Jahre...Er und Heinz Flohe waren meine Idole, der Bulle vielleicht ein bisschen mehr. Wenn der heute 26 wäre, dann würde er bei Liverpooloder Real Madrid oder so einem Verein spielen. Unglaublich, diese Physis. Diese Sprungkraft, dieser Einsatzwille. Und er konnte Fussball spielen, richtig Fussball spielen. Ein Weltklasseakteur.

    Einer der allerbesten die bisher das FC Trikot getragen haben. Von der Klasse her sicherlich einer der sich heute einen Verein in Europa aussuchen könnte aber bezweifle dass er überhaupt aus Köln weg gegangen wäre.

  • Heute vor exakt 41 Jahren fuhr der 1.FC Köln als Tabellenerster zum FC Schalke 04 ins Gelsenkirchener Parkstadion.


    Schalke hatte den FC im Hinspiel mit 4:2 in Müngersdorf geschlagen. Schalke hatte nach dem 8ten Spieltag 13:3 Punkte und war dann Tabellenführer. Schalke verlor dann in einem legendären Spiel in München gegen
    die Bayern(die ansonsten in dieser Saison wahrlich nichts ausrissen) mit 1:7, obwohl die Münchener eine Stunde nur mit 10 Mann agieren durften. "Besser 1 x 7: 1 verlieren, als 7 x 1:0 verlieren" kalauerte Manager Östreicher
    nach dem Spiel. Da wusste er noch nicht, daß die hoch gehandelte Schalker Startruppe anschliessend 10:18 Punkte holen sollte und ganz, ganz weit hinter dem FC lag.


    50.000 auf Schalke und Köln war Favorit. Ganz interessant das Duell Müller/Fischer, die um den Mittelstürmer in der Nationalmannschaft konkurrierten. Auch ansonsten - wer würde der bessere Regisseur sein, Flohe oder
    Bongartz?!. Wie würden die Kölner Aussenverteidiger Zimmerman und Konopka mit der gefürchteten Schalker Flügelzange Abramczik und Kremers fertig werden, die die FC im Hinspiel(KREMERERS!!) so schön hergespielt
    hatte.


    Die Frage nach dem besseren Regisseur war nach dem Anpfiff beendet. Klaus Fichtel fehlte als Libero bei Schalke und notgedrungen musste Bongartz den Libero mimen. Ansonsten begannen beide Mannschaften vorsichtig und
    abwartend. Köln hatte dann die erste Chance, als Flohe einer seiner gefürchteten Linksschüsse ansetze, den der jugoslawische Torwart Maric mit äusserter Mühe um den Pfosten gedreht bekam. Ansonsten: Fischer hatte gegen
    Strack äusserte Mühe, Rüssmann deckte Dieter Müller zu. Kremers bei weitem nicht so gut wie im Hinspiel und Zimmermann beherrschte Abramczik. Es war das Spiel der defensiven Akteure, auch wenn Schalke und Köln
    nach einer verhaltenen Anfangsphase auch offensive Akzente setzten. Besonders auffallend bei den Gastgebern ein junger Uli Bittcher, der mit unermüdlichem Laufpensum und einer gewissen Raffinesse im Mittelfeld die
    Akzente setzte. Bei Köln Flohe der Dreh - und Angelpunkt. 7 oder 8 Minuten vor der Halbzeit dann ein Zweikampf von Konopka und Erwin Kremers. Konopka gewinnt den nächsten Zweikampf und Kremers ist genervt. Tritt dem
    liegenden Kölner absichtlich auf die Hand und sofort ist "Stimmung in der Bude". Wütende Proteste der Kölner, als Kremers nur eine Gelbe Karte erhält. In der Tat, daß war glasklar eine Tätlichkeit und der Schalker Trainer
    wechselt Kremers nur ein paar Minuten später sicherheitshalber aus.


    Halbzeit und wir werden aus dem Spiel nicht so richtig schlau. Vater sagt, daß wir im Grunde genommen zu tief stehen und zu vorsichtig agieren und die Schalker dadurch nur stärker machen als sie eigentlich sind.
    Zweite Halbzeit und jetzt ist es wirklich zu erkennen. Köln spielt auf einen Punkt und wenn es dann aus einem Konter deren zwei werden, dann ist es auch gut. Schalke am Drücker und Schumacher muss sich schon ein
    paar Mal lang machen. Ebenso allerdings wie Maric, der vor allem einmal gegen Müller spektakulär rettet. Das Spiel ist schnell und rassig, ohne hochklassig zu sein - dafür machen beide Mannschaften im Aufbau zu viele
    Fehler. Den bewussten Fehler zu viel macht der FC und in der 82ten Minute geht Schalke durch ein Kopfball von Larsson in Führung. Fischer flankt, Strack verhindert es nicht. Cullmann kommt zu spät, Larsson timt den Ball
    gut - und Tor. Der FC versucht das Blatt zu wenden und schafft es nicht, nach einem Konter macht der ansonsten so blasse Abramczik gar das 2:0.


    Hennes Weisweiler ist nach dem Spiel wütend über seine Mannschaft und attestiert ihr "Schlafmützigkeit". Ist allerdings so ehrlich zuzugeben, daß er die Mannschaft zu verhalten eingestellt hat. Beim FC ist man etwas
    ernüchtert. Vor allzulanger Zeit hatte man noch sechs Punkte Vorsprung und jetzt sind es nur noch deren zwei. Die deutsche Meisterschaft wird wieder interessant.

  • 11 Februar 1978 - heute vor vierzig Jahren.


    Der HSV kommt nach Müngersdorf. Die Mannschaft, die 1976 Deutscher Pokalsieger geworden ist, 1977 Europapokalsieger der Pokalsieger. Eine Mannschaft, die von Glamour umweht ist, seitdem Dr. Peter Krohn ihr als
    Präsident vorsteht. "Wir werden Deutscher Meister", tönt Krohn vor der Saison. Da hat er gerade Kevin Keegan verpflichtet, den legendären Aussenstürmer des legendären FC Liverpool, mit dem "The Mighty Mouse" in Rom
    den Europapokal der Landesmeister mit Liverpool gegen Gladbach gewonnen hat. HSV - das war Kargus und Kaltz, Buljan, Magath, Memering, Reimann, Volkert und eben jener Kevin Keegan. Grosse Klasse in Hamburg und
    grosse Klappe in Hamburg.


    Zu grosse Klappe, wie sich schnell heraus stellen sollte. Kevin Keegan litt unter Akklimatisationsschwierigkeiten, was weniger auf ihn als auf seine teilweise überforderten Mitspieler zurückzuführen war. Krohn machte nur
    Theater und der Trainer wurde schnell gefeuert. Am Ende der Hinrunde waren die Hamburger weit von der Meisterschaft entfernt und die Stimmung war mehr als mau beim HSV. Als der HSV dann nach Köln kam, hatte es
    gerade ein 0:3 gegen Fortuna Düsseldorf gehagelt. Ohne Keevin Keegan, der schon wochenlang fehlte. Und der auch in Köln nicht spielte. Köln war Tabellenführer, aber so gut war die Stimmung denn auch nicht, in der
    Vorwoche hatte man bei Schalke 04 mit 2:0 verloren.


    Köln war "geladen", das spürte man von Minute 1. Das Wetter war schlecht(in der zweiten Hälfte schneite es gar), aber der FC spielte sich warm. In Minute 2 feuerte Neumann - bester Mann auf dem Platz - schon einen
    fulminanten Ball gen Hamburger Gehäuse, der den Aussenpfosten kratzte - Kargus schaute nur verdattert hinterher. Den Ball aus dem Netz holen, durfte er sechs Minuten später, als van Gool das 1:0 markierte. Der FC kannte
    auch danach nur eine Richtung - offensiv gegen einen HSV, der trotz aller seiner Stars nur ein Spielball war. Bis zur Halbzeit hielten die Hamburger sich schadlos und dann prasselte es auf sie ein.
    Drei Minuten nach Wiederanpfiff - Kopfball von Neumann auf >Ecke von Flohe, 2:0. Zwischen der Minute 55 und Minute 65 vier Tore. Flohe, Strack und van Gool für Köln und Volkert für Hamburg. 5:1 und der HSV hat nicht
    den Hauch einer Chance. Köln wie aus einem Guss, alle sie sind sie stark oder sehr stark. Neben Neumann überragend Rechtsverteidiger Harald Konopka und der erzielt eine Minute vor Schluss das umjubelte 6:1. Und der
    HSV ist auch noch gut bedient, denn Keeper Kargus ist der beste Mann bei Hamburg.


    Bei Köln ist alles aus dem Häuschen nach dieser Vorstellung. Nur einer grummelt und das ist der Trainer. Der vermisste zwischen der 70 und 80ten Minute den allerletzten Biss beim Toreschiessen. Richtig, der FC konnte
    noch mehr machen, aber ein 6:1 gegen Hamburg, das konnte sich wahrlich sehen lassen. Das war das Hamburg der späten 70er und frühen 80er Jahre - nicht das traurige Hamburg der letzten Jahre.
    Naja, ich grummelte auch ein wenig. Keegan - das war für mich Liverpool. Und Liverpool war neben dem FC m e i n e Mannschaft. Warum?! Ganz einfach - Liverpool hatte dafür gesorgt, daß Gladbach beim UEFA Cup 73
    und beim Meister Cup 77 in die Röhre schaute. Deswegen hätte ich Keegan gerne gesehen und mir bestimmt ein Autogramm besorgt von einem Spieler, der in den 70ern und Anfang der 80er einer der ganz grossen
    Akteure auf den europäischen Bühnen war.

  • @Soll/Ist , der Vollständigkeit halber sollten wir die 3. Klatsche der Klepper gegen Liverpool hier nicht unerwähnt lassen. 1978 nach einem 2:1 Sieg in Düsseldorf bekamen sie im Rückspiel in Anfield ein schönes 0:3 an ihre hohlen Nüsse geklatscht. Werde das 3 Liverpool durch Case nie vergessen, war der endgültige KO für die Bauern.

  • @Soll/Ist , der Vollständigkeit halber sollten wir die 3. Klatsche der Klepper gegen Liverpool hier nicht unerwähnt lassen. 1978 nach einem 2:1 Sieg in Düsseldorf bekamen sie im Rückspiel in Anfield ein schönes 0:3 an ihre hohlen Nüsse geklatscht. Werde das 3 Liverpool durch Case nie vergessen, war der endgültige KO für die Bauern.

    Stimmt. Aber das war nach vor dem Spiel gegen den HSV und konnte es noch nicht feiern. Habe es dann natürlich Freudestrahlend zur Kenntnis genommen.

  • Von dem 6 zu 1 habe ich sogar mal ne Zusammenfassung gesehen, leider scheint der FC die wieder rausgenommen zu haben. :thumbs_down:


    Ich meine mich zu erinnern das das Spiel in unseren blauen Ausweichtrikots gespielt wurde.

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


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  • Morgen - am Valentinstag - vor zehn Jahren spielte der FC Köln gegen den Karlsruher SC. Köln hielt sich als Aufsteiger wacher, Karlsruhe hingegen war in starker Abstiegsnot.


    Meine Buben und ich waren vorher in der Stadt und fuhren - relativ frühzeitig - gen Müngersdorf(da wollten wir bei einem Griechen vor dem Spiel noch etwas essen).


    Mit uns in der relativ leeren Bahn drei Kölner Fans im Alter von so 19 bis 20 Jahren. Die drei waren dicht bis zur Halskrause. Oder darüber hinaus. In den Augen diese Mischung von total stumpf bis völlig glasig. Und die
    sangen die ganze Zeit nur ein Lied...."Karlsruh, Karlsruh, wir scheis...euch zu". Mein Gott, zehn Minuten am Stück. Ok, wir steigen aus und gehen zum Griechen. Ist noch ordentlich Platz, kein Problem. Fünf Minuten kommen
    unsere Kameraden aus der Bahn und setzen sich an den Nebentisch. Wir bestellen, die bestellen(keine Ahnung wie). Getränke kommen für alle. Und die hauen sich das nächste Kölsch rein, daß es nur so rappelt. Und bestellen
    gleich noch eins und noch eins. Und dann kommt das Essen.
    Wir sind mittendrin in unserem Akropolisteller(oder so) und ich gucke auf den Nebentisch und da wird mit Händen und Füssen geschaufelt, daß die Heide wackelt. Und dann fangen die Jungs natürlich wieder an zu singen:"Karlsruh,
    Karlsruh, wir sche...euch zu"....Ohne Unterlass und die Pommes hängen aus der Futterluke raus. Die Kellnerin kommt und erbittet sich denn doch ein wenig Contenance. Tja, da kam sie aber an die Richtigen. Kein Verhandeln
    mit den Jungs..."Karlsruh,Karlsruh.....Zwei Minuten später kommt ein männliches Mitglied unserer griechischen Familie. Typ: gedrungener Preisringer. Sagt, daß entweder Ruhe ist oder die Jungs raus marschieren. "Karlsruh, Karls-
    ruh..."...So schnell wie die raus waren, konntest du nicht gucken. Unser Preisringer war sein Geld wert.


    Wir zum Spiel.Köln mit Mondragon - Brecko Geromel Mohammand Matip - Petit Pezzoni Vucicevic Ehret - Radu Novakovic. Spiel zum Abgewöhnen, absolute Frechheit. Not gegen Elend, stumpfes Gepöhle. Kurz vor Schluss hatte
    der KSC sogar die Möglichkeit zum Siegtreffer, aber Mondragon hält super. Mannomann, war für ein Drecksspiel.


    Wir zur Bahn. Rein und wer steht neben uns?! Ja, richtig geraten - unsere Freunde. Und es geht bis zur Aachener mit dem schönen Lied "Karlsruh, Karlsruh, wir schei...euch zu".


    Fussball ist eben manchmal ganz grosses Kino.

  • Übrigens gehe ich gleich zum Geburtstagsstammtisch im 11ten Mann im Stadion, auch einige Double Helden werden da sein:

    Heinz Hornig, Harald Konopka, Wolfgang Overath, Toni Schumacher und Karl-Heinz Thielen.

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

    Einmal editiert, zuletzt von Oropher ()

  • Übrigens gehe ich gleich zum Geburtstagsstammtisch im 11ten Mann im Stadion, auch einige Double Helden werden da sein:



    Heinz Hornig, Harald Konopka, Wolfgang Overath, Toni Schumacher und Karl-Heinz Thielen.

    Top, mein Lieber. Und wenn du das Durchschnittsalter von denen ermittelst, dann kommst du auf 72,6 Jahre. Und damit sind sie 1,6 Jahre älter als unser FC.


    Und alle waren sie Nationalspieler. Hornig 7, Harry 2, Overath 81, Toni 76 und Kalli 2. Macht 168 Auftritte. Diese Spieler haben 6 Meisterschaften als Spieler errungen haben(nur Thielen hatte 2) und 10 Pokalsiege(Harry
    und Tünn drei, Overath 2 und Kalli und Heinz einen). Also 16 Titel für den FC. Wenn du aus 168 und 16 die Quersumme bildest kommst du auf 15 und 7. Und wenn die wiederum addierst, dann kommst du auf 22. Und wenn du
    denen das erklärst und denen dann sagst, daß in 22 der FC wieder Deutscher Meister wird, dann bist du für mich ein ganz Grosser. :face_with_tears_of_joy:


    Ich möchte gerne, daß du folgende Fragen stellst:


    Heinz Hornig: "Wie konnte es sein, daß Bundestrainer Schön nicht sie, sondern Lothar Emmerich bei der WM 66 einsetzte?!!
    Harald Konopka:"Herr Konopka, sie waren für ihren nimmermüden Einsatz und ihre rustikale Gangart ebenso bekannt wie berüchtigt. Ihre Gegenspieler werden das bestätigen. Uns aber interessiert: Wer war ihr HÄRTESTER
    Gegenspieler?!"
    Herr Overath: "In der Saison 68/69 wäre der FC fast abgestiegen und rettete sich in allerletzter Minute auch durch einen Treffer von ihnen gegen den 1. FC Nürnberg. Wenn der FC abgestiegen wäre - wären Sie geblieben? "
    Herr Schumacher: "Sie werden sich daran erinnern, daß die Saison 1976/77 für sie sehr durchwachsen gelaufen ist und sie fast vor der Ablösung durch Norbert Nigbur standen. Gesetzt den Fall, daß Nigbur gekommen
    wäre - hätten Sie dann auch gewechselt oder hätten sie beim FC um ihren Platz gekämpft?!
    Herr Thielen: "An allen Titeln des FC waren sie als Spieler oder Funktionär beteiligt - von 1962 bis 1983. Lust auf ein Comeback?!"


    Hau dich rein Oropher, wir wollen Antworten.

  • Ich versuchs. :face_with_tears_of_joy: nerd

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  • 16.02. Februar 1974 Eintracht Frankfurt gegen 1.FC Köln


    DFB Pokalviertelfinale. Morgen vor 45 Jahren ,ein wahrlich denkwürdiges Spiel zwischen zwei echten Bundesligaspitzenmannschaften.


    Der FC hatte 70,71 und 73 das Pokalendspiel erreicht und jeweils mit 1:2 verloren(davon 2 x in der Verlängerung). 72 war es darüber hinaus zum denkwürdigen Halbfinale mit Schalke 04 gekommen.


    Die Eintracht hatte seinerzeit ein Topteam mit Spielern mit Kliemann, Körbel, Kraus, Nickel, Grabowski, Hölzenbein. Der FC trat mit folgender Aufstellung an:


    Welz - Konopka Cullmann Weber Hein - Simmet Overath Flohe - Glowacz Müller Lauscher


    Von Anfang an übernahmen die Frankfurter das Kommando und es war höchst augenscheinlich, daß der FC mit der Rolle von Bernd Hölzenbein nicht zurecht kam. Der spielte im Wechsel mit Rohrbach mal Linksaussen, dann
    Mittelstürmer und dann turnte er plötzlich im Mittelfeld herum. Bereits nach 5 Minuten hatte Hölzenbein eine Riesenchance, als Cullmann und Konopka sich nicht einig werden, aber Torhüter Welz bügelte mit einer Riesenparade
    aus. 20 Minuten später - die Frankfurter drückend überlegen - war es dann zu spät. Hölzenbein frei, trockner Schuss und 1:0.


    Anschliessend rappelten sich die Kölner auf. Flohe und Overath fingen an ihr bewährtes Spielchen im Mittelfeld aufzuziehen, sehr wirkungsvoll unterstützt von Cullmann und dem immer wieder aufrückenden Linksverteidiger
    Hein. Der Ausgleich lag in der Luft, als Müller sich dem eisernen Zugriff von Körbel entzieht aber der Frankfurter Torwart reagiert prächtig.


    Nach der Halbzeit gibt es ein verteiltes Spiel mit kleineren `Gelegenheiten hüben und drüben. Nach einer Stunde unterläuft Flohe ein verhängnisvoller Fehlpass im Mittelfeld und der Ball kommt auf Rohrbach, der am heraus
    stürzenden Welz vorbei das 2:0 erzielt. Das ist das Signal für eine Kölner Generaloffensive. Nach knapp 70 Minuten erzielt Overath mit einem vehementen Linksschuss den Anschlusstreffer und drei Minuten später schiesst
    Flohe einen abgewehrten Ball zum 2:2 ins Netz. Frankfurt taumelt, der FC hat bis zur 90ten Minuten weitere Gelegenheiten. Die grösste davon verschusselt Lauscher, als Müller ihn frei spielt.


    Verlängerung. Ein aufregendes, ein dramatisches Spiel. Frankfurt geht in der 93ten Minute wieder in Führung und wieder ist es Hölzenbein und wieder ist die FC Abwehr über die Rolle von Hölzenbein im Unklaren. Köln gibt nicht
    auf, 8 Minuten später hat Overath wieder einen seinen grossen Auftritte als er zwei Frankfurter stehen lässt als wenn sie gar nicht da wären und zum 3:3 einschiesst. Wieder werden die Seiten gewechselt, doch das Momentum
    ist auf Seiten der Kölner. Denkt man, bis Hölzenbein die nächste Nachlässigkeit ausnützt - 4:3 für Frankfurt. Der FC kommt nicht wieder heran, trotz aller Bemühungen. Die Eintracht gewinnt glücklich, der FC verliert un-
    glücklich und kann sich an diesem Tag bei einer indisponierten Abwehr bedanken. Köln`s Serie - 4 x hintereinander mindestens Halbfinale - ist gebrochen. Overath meint nach dem Spiel, daß er den Pokal nicht mehr sehen
    kann und übt sehr deutliche Kritik an der Abwehr. Konnte man teilen, diese Meinung. Ich weiss noch, daß wir sehr niedergeschlagen aus dem Stadion gegangen sind. Bombenspiel bei einem wirklich guten Gegner gemacht,
    Rückstände immer ausgeglichen. Über 60 % der Spielzeit die bessere Mannschaft gewesen und dann ausgeschieden - das war schon bitter.


    Eintracht Frankfurt wurde Pokalsieger in diesem Jahr im Endspiel gegen den HSV und das hiess, daß zum fünften Mal hintereinander die Mannschaft Pokalsieger wurde, die den FC geschlagen hatte.

  • Man kann sich auf niemand mehr verlassen.


    Is ja jut, bin nur noch nicht dazu gekommen (Und habe das nach dem Stammtisch im Privtatgespräch gefragt):


    Hornig: War ja leider am 13ten nicht da, keine Ahnung wieso.


    Konopka: War leider ziemlich schnell weg und davor immer in Gesprächen.


    Schumacher: Ja, er wäre geblieben, er war es auch der während des Stammtischs nochmal betonte das alle 3 anderen die da waren ja immer nur für den FC gespielt haben.


    Overath: Die Frage wurde tatsächlich gestellt während der Fragerunde, er hat gesagt er weiß es nicht genau, aber damals wäre das schon etwas Anderes gewesen in die zweite Liga zu gehen, besonders mit Blick auf die WM 70, und das Gefälle nach unten war damals auch größer, am Ende war er einfach sehr froh das er sich nicht entscheiden musste, denn seine Frau hätte ihm das sehr schwer gemacht.

    Thielen: Bei dem stand ich nach dem Stammtisch am längsten, hat sich mit mir und ein paar Anderen unterhalten, da er unter anderem auch nochmal betonte das er damals eigentlich schon wusste das er keine Chance aufs Präsidentenamt hatte habe ich mir die Frage gespart. :winking_face:


    Aber so engagiert wie er klang und auch wie er darüber sprach wie man den FC in Zukunft wieder in die Nähe von Titeln führen könnte denke ich er wäre sofort dabei. :face_with_tears_of_joy:



    Übrigens war Overath bei Selfies/Autogrammen am beliebtesten, hat sich auch Zeit genommen und und war insgesamt äußerst nett, nix von der hochnäsigen Art die ihm ja sonst immer unterstellt wird.


    Wolle hatte sich aber auch etwas verspätet, vielleicht brauchte er seinen Auftritt. nerd

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Die anderen Anekdoten wirst du dir hoffentlich bald ansehen können wenn der Stammtisch hochgeladen wird:


    Themen unter Anderem:


    -Wer hatte die Haare schön?
    -Wer hatte die Hose immer weiß?
    -Wer hat die Damenwelt ins Stadion gelockt? (Ein Tip: Hat was mit der Frage hierüber zu tun)
    -Durfte der Tünn beim 3 zu 3 in Nottingham die Hände nicht benutzen?
    -Pele hat wohl mal gesagt er würde gerne einmal mit Overath in einer Mannschaft spielen, ist tatsächlich auch passiert, denn der beste Stürmer den die japaner je hatten (Namen hab ich grad nicht parat) hat vor 100.000 Menschen sein Abschiedsspiel gegeben, und sowohl Pele wie auch Wolle haben mitgekickt.

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