Legendäre Spieler der 60er und 70er Jahre

  • Bei dem Spiel war ich als 10 jähriger auch im Stadion.
    Wenn ich mich recht erinnere, hat der Pauli Keeper Thomforde recht ordentlich gehalten und die Zuschauer auch mit Zeitspiel gegen sich aufgebracht

  • [...] St. Pauli mit Bundesligagrössen wie [...] Schlindwein [...]

    Wow. :flushed_face: :fearful_face: :popcorn: :popcorn:


    Sein letztes Bundesligaspiel bestritt er am 16. März 1996 (23. Spieltag) bei der 0:2-Niederlage im Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach – es endete bereits in der 25. Minute mit dem Platzverweis durch die Rote Karte.

    Was bleibt sind wir Fans - Herzstück des Vereins


  • FC Roki - das habe ich vor einiger Zeit mal zum Thema Schlindwein geschrieben. Göttlich, der Typ. Irgendwie eben eine Bundesligagrösse.

    Lettore silenzioso

  • Bei dem Spiel war ich als 10 jähriger auch im Stadion.
    Wenn ich mich recht erinnere, hat der Pauli Keeper Thomforde recht ordentlich gehalten und die Zuschauer auch mit Zeitspiel gegen sich aufgebracht

    Thomforde hat das völlig richtig gemacht - die kamen doch überhaupt nicht mit. Das 2:0 war ein Witzergebnis, normalerweise hätten die sechs, sieben Stück bekommen müssen. Aber, wir haben uns überboten beim Auslassen bester Chancen und - wie oben geschrieben - Mucki Banach hatte einen richtigen Sautag seinerzeit.

    Lettore silenzioso

  • OK hatte ich doch noch richtig im Kopf...


    Aber mal so eine andere Frage an den Experten. HP lehnhoff stand ja in vielen Startaufstellungen in den 80ern und so wie ich ihn später bei den Pillen gesehen habe, war er auch kein Blinder.
    Warum ist der nach Antwerpen gewechselt?
    Gab es da Ärger?
    Vom heutigen Standpunkt aus ist Belgien hat nicht unbedingt eine Verbesserung...

  • OK hatte ich doch noch richtig im Kopf...


    Aber mal so eine andere Frage an den Experten. HP lehnhoff stand ja in vielen Startaufstellungen in den 80ern und so wie ich ihn später bei den Pillen gesehen habe, war er auch kein Blinder.
    Warum ist der nach Antwerpen gewechselt?
    Gab es da Ärger?
    Vom heutigen Standpunkt aus ist Belgien hat nicht unbedingt eine Verbesserung...

    Hm, ich denke mal das hat was mit der Rückkehr von Litti aus Paris zutun. Unser UEFA Cup Finaltrainer Georg Kessler hat wohl mitbekommen das HP nur 2 Einsätze gehabt hat und ihn nach Antwerpen geholt. Wo er Anfang der 90 iger wieder zum FC zurück geholt werden sollte, hatte der FC mit der einen Million Ablöse wohl zuviel Gesprächsbedarf. Das nutze dann der Calli und holte ihn zu den Pillen.


    Warum ist der Fredtitel eigentlich nur auf die 60 /70 er begrenzt

    Alle verrückt hier. Komm Einhorn, wir gehen

  • Hm, ich denke mal das hat was mit der Rückkehr von Litti aus Paris zutun. Unser UEFA Cup Finaltrainer Georg Kessler hat wohl mitbekommen das HP nur 2 Einsätze gehabt hat und ihn nach Antwerpen geholt. Wo er Anfang der 90 iger wieder zum FC zurück geholt werden sollte, hatte der FC mit der einen Million Ablöse wohl zuviel Gesprächsbedarf. Das nutze dann der Calli und holte ihn zu den Pillen.
    Warum ist der Fredtitel eigentlich nur auf die 60 /70 er begrenzt

    ok, danke für die Info.
    Das mit dem Rückholversuch, daran kann ich mich noch erinnern, aber der Wechsel lag in meiner Zeitrechnung 1/2 Jahre b.FC.

  • Bin gerade in einem Artikel auf unseren ehemaligen Keeper Gerd Welz gestoßen. War mir völlig neu, da es überhaupt nicht meine Zeit war.

    Mark Uth wurde nach seiner Gehirnerschütterung mittlerweile wieder aus dem Krankenhaus entlassen. Doch Vorsicht ist geboten, wie ein Beispiel aus der Saison 1973/74 zeigt. Damals schrieb der Kölner Keeper Gerd Welz ein sehr schmerzhaftes Kapitel Bundesligageschichte. Der Torhüter des FC lag in diesen qualvollen Monaten häufiger im Krankenhausbett als zu Hause neben seiner Ehefrau. Und ähnlich wie bei Mark Uth begann es bei Welz mit einem Zusammenprall.
    Am 24. Spieltag stieß der Kölner Keeper in der Partie gegen den Hamburger SV mit Peter Hidien zusammen. Kurz vorher hatte Welz einen Nierenriss erlitten, und nun zog er sich eine schwere Gehirnerschütterung zu. Doch er spielte zuerst benommen weiter. Dann prallte er im Training mit dem Kopf gegen den Pfosten. Plötzlich klagte Welz über eine Stirnhöhlenentzündung.
    Welz kam nie wieder richtig auf die Beine
    Als ein Arzt ihn noch einmal gründlich untersuchte, drückte eine Schwellung bereits so stark auf das Gehirn, dass er tagelang auf der Intensivstation in Lebensgefahr lag. Welz hatte einen Schädelbasisbruch. Die "Bild" schrieb damals: "Deutschlands mutigster Torhüter für immer gelähmt!" "Mutig"? Das ist Ansichtssache. Doch viel wesentlicher war: Welz stand wieder auf. Allerdings zu früh, wie sich herausstellen sollte. Der Torhüter wollte unbedingt mit zur Weltmeisterschaft und sagte: "Man darf nicht einrosten. Man muss als Torwart geschmeidig bleiben."
    Und als er einen schweren Rückfall erlitt, meinte Welz nur: "Nur die drei Balken will ich um mich spüren, dann ginge es mir schon wesentlich besser." Als er sich 1974 endlich wieder an die Mannschaft herangetastet hatte, passierte das nächste Unglück: "Ein harmloses Trainingsspielchen. Ich bin in eine Mulde getreten, und da war am rechten Fuß das Sprunggelenk gebrochen." Er kam nie mehr wieder richtig auf die Beine. Nach 89 Bundesligaeinsätzen war seine Karriere beim FC 1975 beendet. Sein Nachfolger in Köln wurde übrigens ein gewisser Harald Schumacher - der einige Jahre später bei der Weltmeisterschaft 1982 in Spanien einen schweren wie legendären Zusammenprall mit dem Franzosen Patrick Battiston hatte.


    Hier der komplette Artikel von N-TV

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    2 Mal editiert, zuletzt von Mucki ()

  • Mucki: ich habe die ganze Sache mit Welz schon richtig mit bekommen.


    Gerhard Welz war vor der Saison 71/72 zum FC gekommen. Genau wie ein gewisser Volz, der eigentlich Stammtorwart werden sollte(hatte gegen uns mit Offenbach den Pokal gewonnen und dabei einen Elfer von Biskup gehalten). Beide sollten die Nachfolge von Manfred "Cassius" Manglitz antreten, der wegen seiner Verstrickung in den Bundesligaskandal aus dem Verkehr gezogen wurde.


    Volz hatte gegen Welz keine Chance. Welz war einfach sagenhaft, wirklich Klasse. Ein Keeper mit unwahrscheinlichen Reflexen und einer guten Strafraumbeherrschung. Der hat in Köln nicht nur ein Klassespiel gemacht, sondern Dutzende davon. Deutschland hatte zu der Zeit eine ganze Reihe von Toptorhütern. Maier war - auch aufgrund der Bayern Übermacht im Nationalteam - unangefochten, aber Kleff, Franke, Nigbur und Welz durften sich alle Hoffnung auf die WM machen. Und genau die war das grosse Ziel von Gerhard Welz - der träumte davon, selbst den grossen Sepp Maier vor der WM "raus zu halten". Welz war unfassbar ehrgeizig, Gegentore eine persönliche Beleidigung. Am 23.06.1973 spielte der FC gegen Gladbach das berühmte Pokalfinale von Düsseldorf. Was Welz und sein Gegenüber Kleff da gehalten haben - das kannst du gar nicht halten. Beiden Torhütern wäre nicht der geringste Vorwurf gemacht worden, wenn das Spiel 6:6 ausgegangen wäre. Aber Welz und Kleff - die hielten wie im Rausch, völlig wahnsinnig. Nach diesem Spiel steigerte sich der Ehrgeiz von Welz ins Unermessliche und die Unvernunft auch. Und dann kam es zu der Abfolge von Ereignissen, die Mucki da oben beschreibt. Welz hatte Glück zu überleben. Derselbe Torhüter wurde er nicht mehr.


    So kann es gehen im Sport. Ohne das Pech von Gerd Welz wäre Toni Schumacher nicht ins Tor des FC gekommen und eine Karriere hätte einen ganz anderen Verlauf genommen.

    Lettore silenzioso

  • Ohne das Pech von Gerd Welz wäre Toni Schumacher nicht ins Tor des FC gekommen und eine Karriere hätte einen ganz anderen Verlauf genommen.


    Zwei Karrieren meinst du. :winking_face:

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • .Gut, dann gegen wir auch mal auf dieses Endspiel näher ein. Der FC war ziemlich ebenbürtig, war er doch als Vizemeister sogar vielleicht ein leichter Favorit. Herbert Neumann glich in der 40 Minute den Führungstreffer von Wimmer aus. Gerhard Welz hielt in der 58. Minute noch einen Elfmeter von Jupp Heynckes.
    Der FC war dem Sieg wohl jetzt etwas näher.


    Dann aber die Geschichte von Günter Netzer. Kurz vor dem Spiel war bekannt geworden, daß er der Borussia den Rücken zukehrte und zu Real Madrid wechseln wird. Weisweiler hat ihn darauf nicht aufgestellt. Wo es nun nicht so für Gladbach lief, ließ sich Weisweiler überreden ihn in Halbzeit zwei zu bringen. Jetzt wollte aber Netzer nicht mehr. Die Zuschauer forderten ihn, gerade nach dem gehaltenen Elfmeter lautstark und wussten aber nichts von Netzer's Entscheidung. Seine Spieler versuchten ihn umzustimmen, vergebens. Dann verletze sich Kulik in der Nachspielzeit und Netzer wechselte sich selber ohne das Einverständnis von Weisweiler ein. "Ich spiel dann jetzt" war wohl sein Kommentar zu Weisweiler..
    Was sollte auch passieren, Madrid ruft ja.
    Netzer traf dann nach Doppelpass mit Rainer Bohnhof ins Kölner Herz.


    Weisweiler ging wenige Jahre später zu Barcelona. Das er sich da nach 9 Monaten an Maradona die Zähne aus biss, nutze der FC, um den Namensgeber unser legendäres Maskottchen zu unserer bisher erfolgreichsten Zeit zurück an den Rhein zu holen.

    Alle verrückt hier. Komm Einhorn, wir gehen

  • "Der FC war ziemlich ebenbürtig".....NEIN. Der FC war ebenbürtig....


    "Das er sich nach 9 Monaten an Maradona die Zähen aus biss"......Nein, Maradona war viel später und Weisweiler hatte mit dem nichts zu tun. Weisweiler hatte es deftig mit Johan Cruyff

    Lettore silenzioso

  • "Der FC war ziemlich ebenbürtig".....NEIN. Der FC war ebenbürtig....
    "Das er sich nach 9 Monaten an Maradona die Zähen aus biss"......Nein, Maradona war viel später und Weisweiler hatte mit dem nichts zu tun. Weisweiler hatte es deftig mit Johan Cruyff

    Das mit Maradonna verwechselt Mucki mit Udo Lattek.

  • Absolut korrekt, lieber Dr......Maradona hatte Riesenzoff mit Lattek. Der kam mit seiner "lockeren" Art nicht zurecht und Maradona nicht mit Latteks Stil als gestrengem Zuchtmeister. Im Frühjahr 83 flog Lattek und Menotti übernahm. Mehr Erfolg hatte Barca dann aber auch nicht.

    Lettore silenzioso

  • Stimmt. Habe da wohl was verwechselt. Udo Lattek war das und das war erst 82, da war er 22.
    Maradona wäre 1976 da erst 16 gewesen. Sorry

    Alle verrückt hier. Komm Einhorn, wir gehen

  • Leute, das ist 43 Jahre her. War fast am gleichen Tag des Jahres. Und morgen haben wir wieder ein Pokalspiel gegen einen Zweitligisten. Irgendwie kann ich mir aber nicht vorstellen, daß wir 9 :0 gegen den VFL Osnabrück gewinnen. Denn wir haben keinen Dieter Müller, keinen Heinz Flohe, keinen Herbert Neumann mehr. Und auch keinen Hennes Weisweiler. Und an die Ecke des GBH können wir auch nicht, wenn auch aus anderen Gründen. Mannomann, ich sehe immer noch Hennes vor mir, wie der sich ein Kölsch nach dem anderen in den Kragen setzte. Und mittlerweile weiss ich auch wieder, wie dieser kleine Dicke hiess. Hofmann hiess der, Institution bei den FC Amateuren. Hatte den Spitznamen "Gurkendoktor"(Ratet mal warum). Gott, hatten wir einen Spass.

    Lettore silenzioso

  • Da wir über Weihnachten eine kurze Unterhaltung über Fussball am Boxing Day in England führten, kam ich auf die Idee mal in den Notizen meines alten Herren nach zu sehen, ob da nicht in den ganz alten Zeiten was zu finden, was diesen Spielen so in etwa entspräche - also Fussball zwischen Weihnachten und Neujahr....Die Antwort darauf ist, ja - und es gab so reichlich. Ein Spielbericht meines Vaters datiert vom 27.12.1959, ist also 61 Jahre alt und beschreibt das Oberligaspiel zwischen dem 1.FC Köln und dem Duisburger Spielverein in der Müngersdorfer Hauptkampfbahn. Offensichtlich war mein Vater nicht der einzige, der auf die Idee kam an diesem Sonntag nach Weihnachten zum Stadion zu gehen - 28.000 weitere Zuschauer hatten den gleichen Gedanken. Nun, ich zitiere als Vater:


    "Köln im Tor mit Ewert und in der Verteidigung mit Nationalspielern Stollenwerk und Schnellinger. Im Lauf mit Mühlenbock, Wilden und Sturm. Halbstürmer Schäfer und Röhrig. Auf Rechtsaussen Helmut Rahn und Auf Linksaussen Fendel, Mittelstürmer Christian Müller. Der FC von Anfang an drückend überlegen, aber nicht wirklich konzentriert im Strafraum. Schäfer und Röhrig spielen immer wieder die gegnerische Deckung aus, aber Rahn und Fendel vergeben beste Chancen. So dauert es bis zur 40ten Minute und dann erzielt Hans Schäfer auf unnachahmliche Art das Führungstor auf Vorlage von Christian Müller. In der zweiten Halbzeit kommen die Kölner gegen einen stark nach lassenden Gegner bis zur 75 ten Minute auf 3:0 durch Müller und wieder Schäfer, bevor Jesner(Schnellinger hatte als einziger auf Abseits gespielt) doch verkürzen kann. Fendel und Müller erzielen den Endstand zum 5:1.


    Duisburg konnte kein Gradmesser sein, dafür spielte die Mannschaft zu sehr unter ihren Möglichkeiten. Beim FC überragend wieder einmal Hans Schäfer. Wilden als Mittelläufer mittlerweile eine Säule. Hansi Sturm ist der wertvollste Mannschaftsspieler, den ich je sah. Spielt Aussenläufer, verstärkt immer wieder das Aufbauspiel, hilft dabei vor allem Röhrig. Rahn hingegen bleibt für mich ein Fragezeichen. Mal wieder mit unfassbarem Antritt wie der alte Boss, dann wieder phlegmatisch über eine ganze Viertelstunde hinweg. Trainer Pfau muss da einschreiten, so geht es nicht - auch nicht bei einem Weltmeister. Schäfer ist auch Weltmeister, aber wie strengt der sich an in jedem Spiel?! Das kann in einer Mannschaft nicht gut gehen und erst recht nicht, wo der Geissbock in diesem Jahr echte Chancen auf die Deutsche Meisterschaft hat."


    So weit Auszüge aus dem Bericht meines alten Herren(als der noch ein junger Herr war). Und bei Boss Rahn hatte er wahrlich die Zeichen der Zeit erkannt - das sollte sich noch rächen.

    Lettore silenzioso

  • Am Heiligen Abend vor zehn Jahren starb der erste Legionär des 1.FC Köln - der zu seinen Kölner Zeiten hoch gerühmte und populäre Holländer Frans de Munck. "Der schwarze Panther", so wurde er genannt. Wegen seiner grossartigen Reflexe und Sprungkraft, seiner dunklen Haare und weil er immer im schwarzen Dress auf lief. De Munck war so gut, daß Fritz Herkenrath(der spätere deutsche Nationaltorhüter) nach nur einem Jahr den Konkurrenzkampf aufgab und den Verein wechselte. De Munck war nicht nur grosse Klasse im Tor, sondern er hatte aufgrund seines Aussehens und seines Auftretens "Schlag bei den Frauen" und sorgte dafür, daß auch weibliche Fans zunehmend dem FC den Rücken stärkten. De Munck spielte sogar in einem deutschen Film mit. Franz Kremer, der allmächtige Kölner Boss - normalerweise solchen Dingen kritisch gegenüber - förderte bei de Munck solche Dinge sogar nach Kräften. De Munck sah er als Kassenmagneten und internationalen Botschafter des Vereines.


    Frans de Munck war dreimal in der Oberliga West der Torwart mit der geringsten Anzahl an Gegentoren. Mit der Geissbock Elf war er immer unter den ersten 5 der Tabelle und wurde 1954 Westdeutscher Meister und erreichte das leider gegen den VfB Stuttgart verlorene Pokalendspiel.


    Frans de Muck war auch nach seiner Rückkehr nach Holland am Geissbockheim ein gern gesehener Gast - Kölns erstes internationales Aushängeschild. Vor 10 Jahren verstarb der fliegende Holländer und gerne habe ich an ihn erinnert.

    Lettore silenzioso