Russland-Überfall auf die Ukraine

  • Wie man nach den ganzen Entwicklung en glaubt es gehe Putin um den Osten der Ukraine kann ich wirklich nicht mehr nachvollziehen. Da muss man selbst vermutlich schon im Keller leben.


    Dadurch das es nach einigen berichten bisher schon ein Alleingang war bzw ist hab ich wirklich die Hoffnung das iwo in Kreml ein noch Vernünftig denkender Mensch sitzt der dem ganzen ein Ende setzen kann.


    Es wird zeitlich gesehen vielleicht nicht direkt im Anschluss an der ukraine ein anderes Land folgen. Aber man kann sich durchaus sicher sein, das darauf ein anderes Land an der Reihe sein wird.


    Für den Westen ist das echt ein mieses Ding und man darf gespannt sein was die Zeit bringt. Wirtschaft etc wird alsbald komplett lahmgelegt aber solange wir Gas in so hoher Summe aus Russland finanzieren wie zuletzt unterstützen wir ja das ganze trotzdem iwie mit.

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Je(n)sus (Morgen, 00:10)

  • Es ist ein absoluter Alptraum.


    Vor zwei Jahren, als Corona anfing, hat man sich schon wie in falschen Film gefühlt.


    Und jetzt steht man auf, hört Nachrichten und ein Teil der Welt steht in Flammen und man ist einfach nur hilflos.


    Ich habe mir vorgenommen, heute keine Nachrichten zu hören/lesen, habe erst mal meine Laufschuhe geschnürt und bin vor der Arbeit eine Runde gelaufen, um abzuschalten.

    Die Sonne ging auf und ich dachte an die Menschen, für die der Tag genau so schrecklich beginnt wie er aufgehört hat.

    Und ich lese doch wieder nach.

    Und wieder frage ich mich wieder, was kann ich tun?


    Und wie geht es weiter? Es ist einfach wie in einem Horrorfilm, den man aber nicht einfach so ausschalten kann und die Welt ist wieder in Ordnung.


    Nein, gar nichts ist in Ordnung und man kann nur hoffen. Oder beten. Wenn man dran glaubt.

  • So sieht es leider aus.

  • Für den Westen ist das echt ein mieses Ding und man darf gespannt sein was die Zeit bringt. Wirtschaft etc wird alsbald komplett lahmgelegt aber solange wir Gas in so hoher Summe aus Russland finanzieren wie zuletzt unterstützen wir ja das ganze trotzdem iwie mit.

    Also wäre eine weitere Sanktion, die wirklich schmerzt, Abschaltung der Nordstream2.


    Auch auf das Risiko, dass wir hier ein paar Wochen in der Kälte sitzen.


    Aber was ist das für ne Kälte im Vergleich zu der Ukraine.......

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • ist hab ich wirklich die Hoffnung das iwo in Kreml ein noch Vernünftig denkender Mensch sitzt der dem ganzen ein Ende setzen kann.

    Die Hoffnung ist bei mir kaum noch vorhanden. Putin hat sich in den letzten Jahren nach und nach mit Marionetten umgeben. Wenn man sich die ganzen inszenierten Konferenzen mit irgendwelchen Führungspersonen ansieht, dann sind das doch alles nur Handlanger für ihn. Niemand dort riskiert ein falsches Wort, manch einem von denen steht die Angst offen im Gesicht.


    Vielleicht nicht mit Blick auf ganz Russland, aber zumindest mit Blick auf den Kreml halte ich Putin für unantastbar. Meine Hoffnung wäre daher eher, dass die Umsturzgedanken aus der Bevölkerung kommen.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Was für Zugeständnisse?


    Das einzige was hilft ist den einen Herren zu eliminieren

    Eine Lösung mit Zugeständnissen... das sehe ich leider auch so.

    Es gilt hierbei den Weltfrieden zu sichern, das steht über allem, auch wenn man die Ukraine "opfern" muss.


    Die Ukraine ist leider nicht mehr zu retten. Dafür ist es zu spät.

    Die NATO wird militärisch nicht einschreiten, Putin wird sich trotz der ganzen Sanktionen nicht von seinem Weg abbringen lassen.

    Er möchte die Ukraine als Schutzschild vor dem Westen.


    Die Ukraine kann diesen Krieg nicht gewinnen. Russland ist zu mächtig.

    Wahrscheinlich wäre es sogar das beste, die Ukraine schwenkt die weiße Fahne und ergibt sich freiwillig.

    Der Kampfeswillen und der Stolz der Ukrainer für ihr Heimatland zu aller Ehren, aber sie können diesen Krieg nicht gewinnen.

    Mit dem Angriff der Russen u.a. auf das AKW sieht man es ja... Russland wird immer größeren Druck ausüben und die Ukrainer brechen wollen.

    Mit einer freiwilligen Aufgabe könnten die Ukrainer das Leben vieler Landsleute retten, insbesondere vieler Zivilisten.

    Selbstverständlich ist klar, dass dann das Leben des ukrainischen Präsidenten und seiner Regierung in höchster Gefahr ist (wahrscheinlich würden sie das nicht überleben, aber werden sie das, wenn sie weiter kämpfen?). Der Realität muss man ins Auge sehen.


    Wenn die Ukraine von den Russen eingenommen und mit einem Marionetten-Regime besetzt wurde (so wie es in Belarus der Fall ist), so wird es über kurz oder lang kommen, entweder jetzt noch mit vielen Opfern oder ganz ganz vielen Opfern, muss man sich an einen großen Tisch setzen und verhandeln.


    Auch wenn wahrscheinlich keiner Bock drauf hat, mit Putin an einem Tisch zu sitzen und zu verhandeln - das muss für den Weltfrieden sein.

    Das ist dann die wichtigste Aufgabe der hochrangigen Politik.

    Man muss ihm Eingeständnisse machen, z.B. klar vertraglich festlegen, dass es keine weitere Osterweiterung der NATO gibt.

    Putin, der einen Erfolg erzielt hätte (was schlimm ist, aber für das große Ganze - den Weltfrieden - leider so hinzunehmen ist) muss sich im Gegenzug dazu bekennen, keine weiteren militärischen Aktionen gegen andere Länder zu beginnen.


    Ob er das dann auch macht, sei mal dahingestellt. Die Gefahr weiterer Übergriffe auf andere (Nachbar)Länder wird immer bestehen bleiben. Dieses Risiko muss man in Kauf nehmen.


    Und das Ganze ist auch schlimm für Länder wie Moldawien, Georgien u.a., die gerne in die EU und die NATO möchten, aber man muss tatsächlich irgendwie schauen, dass man den Weltfrieden so hinbekommt, dass die Opferzahlen so gering wie möglich bleiben.


    Das Ganze ist echt schlimm, aber ich wüsste nicht, wie eine andere (realistische) Lösung aussehen soll.


    Das jetzt in Russland aus dem Gefüge Putin jemand ankommt und alà Staufenberg versucht, Putin zu elimieren, kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Wäre auch wahrscheinlich nicht zielführend, da dann einer wie Lawrow ankommt und weiter macht.

  • Wenn ich sowas lese wie „Ukraine opfern“. Noch ist die Ukraine ein souveräner Staat und bestimmt selber, wie sie handeln möchten. Und die wollen nicht erobert werden, wollen nicht unter einem Autokrat leben, der ihre Freiheiten einschränkt. Deswegen kämpfen sie.

  • Zu Kasachstan: Na ja, auf diese Post allesamt von einem Aigul Pavel gebe ich erstmal nix, sorry. Keinerlei Medien greifen diese angeblichen Bewegungen in irgendeiner Weise auf.

    Ich kann Dir keine realistischen Lösungen aufzeigen bis auf massive Eingeständnisse seitens Ukraine. Das ist leider die bittere Realität.

    Zum ersten Satz: Ich habe ja geschrieben dass das nicht offiziell bestätigt ist. Allerdings hat auch Russland nicht offiziell bestätigt dass es seine Truppen jetzt direkt an der Grenze angriffsbereit macht, da hieß es eher die Übung sei beendet, die ersten fahren nach Hause, und generell wolle man ja gar keinen Krieg. Das können also maximal Indizien sein, mehr nicht. Truppenbewegungen von Belarus sind auch nicht offiziell von Lukaschenko bestätigt, trotzdem meldet das ukrainische Militär die wären nun auch direkt in den Krieg involviert. Unrealistisch ist es aber eben auch nicht, wenn Putin schon Tschetschenen und wie gesagt Belarussen in den Kampf schickt. Warum keine Kasachen? Er sieht das Land ja auch als russische Einflusssphäre mit Vasallencharakter.


    Zum zweiten Teil: Die Beurteilung und Entscheidung dessen liegt eben bei der Ukraine. Und nur bei der Ukraine. Und ich finde es befremdlich wenn wir hier- denen es an nichts mangelt- einfach mal sagen, die Ukraine müsse jetzt dieses oder jenes tun, sie müssen jetzt Zugeständnisse machen. Aus welchem Recht heraus entscheiden wir das? In meinem Verständnis von Souveränität der Länder muss diese Entscheidung alleine die Ukraine treffen. Und bis heute sagen die halt "lieber kämpfen und sterben als unser Land aufzugeben". Muss man dann respektieren, egal wie verstörend das ist. Du würdest Dich vielleicht anders entscheiden, andere würden vielleicht alles akzeptieren nur damit Putin stoppt.

    Dennoch wird im Hintergrund auch auf NATO-Ebene sicher besprochen wie man dem begegnen will, falls der Konflikt früher oder später die Ukraine verlässt. Was da richtig oder falsch ist weiß ich nicht, habe absolut keinen Bock auf 3. Weltkrieg. Aber eben auch nicht auf ein Szenario wie vor ein paar Jahrzehnten, als man weltpolitisch meinte, es wird schon nicht so schlimm werden.

  • Eines darf man aber auch nicht vergessen: der Krieg in der Ukraine kostet putin gerade massiv recourcen. Große Mengen Geld und Equipment sind futsch und können durch die ganzen Embargos kurzfristig nicht mal eben so wieder beschafft werden. Wenn er in der Ukraine wirklich erfolgreich ist, dann ist ja die Frage ob er überhaupt noch die recourcen hat um direkt in die nächste „militärische Operation“ zu ziehen….

    :FC: Und wenn du fällst bin ich bei dir :FC:

  • Also wäre eine weitere Sanktion, die wirklich schmerzt, Abschaltung der Nordstream2.


    Auch auf das Risiko, dass wir hier ein paar Wochen in der Kälte sitzen.


    Aber was ist das für ne Kälte im Vergleich zu der Ukraine.......

    Dafür müsste sie erst mal angeschaltet werden. :winking_face: Nehme an, Du meinst Nordstream 1. Und nein, es ist nicht damit getan, dann mal "ein paar Wochen" in der Kälte zu sitzen. Das Erdgas wird auch in der Industrie genutzt.

    „Mir egal, wer hinter uns Zweiter wird“ Aaron Hunt- November 2018 :thumbs_up:

  • Habe mir gestern eine 3teilige Doku angeschaut. Putin und Russland. Die kannte ich noch nicht. Da kann einem schon bissel Bange werden. Der Typ is einfach ein komischer Kauz. Also Moment, das war er schon immer. Aber der Weg der da von ihm gezeichnet wurde.....zeigt, soforn das auch alles so gewesen ist, das er sehr gefährlich sein kann, und über Leichen geht. Irgendwie hat er zwischendrin mal versucht, dem Westen näher zu kommen, aber innenpolitisch war er in jedem Fall schon immer sehr Machtbesessen.

    Dazu kommt jetzt, das er scheinbar immer mehr in alten Mustern denkt. Auch Geopolitisch.


    Er muss das jetzt durchziehen. Er wird sein Gesicht wahren wollen. Das macht es jetzt noch schwieriger, ihm irgendwas abzuverhandeln. Wo soll man da ansetzen. Die Lage für Putin ist eigentlich desaströs. Er hat sich isoliert.


    Trotzdem ist ja die Frage....wie kann man da jetzt irgendwas an dieser gesamten Lage ändern? Was müsste passieren?


    Der Mann denkt scheinbar überhaupt nicht mehr rational. Mein persönliches Empfinden ist sogar, das er tatsächlich übergeschnappt ist.

    Sicher, die Russen müssten selber aufstehen gegen den. Aber wieviel Kräfte wären dafür nötig? Dafür reichen keine 5 Demos.

    Das müsste eher vom Militär ausgehen, oder innerhalb des Kreml.

    Das sehe ich aber weit und breit nicht.


    Aber eins is klar....es gibt nur noch eine Lösung. Putin muss irgendwie weg. Irgendwie. Sonst wird sich das über Jahre ziehen, möglicherweise mit weiteren Eskalationen. Ein völlig durchgeknallter Mann.

    Völlig unberechenbar+Isoliert=Brandgefährlich.

  • Sorry, aber diese Sätze sind für jeden Ukrainer der im Moment für die Freiheit seines Landes kämpft, ein Schlag ins Gesicht.

    Putin wird sich nicht von seinem Weg abbringen lassen. Auch Sanktionen werden ihn nicht stoppen. Da hast Du recht.

    Aber die Sanktionen betreffen das ganze russische Volk. Und wenn die Sanktionen, in den nächsten Wochen richtig zur Geltung kommen, dann kann es meiner Meinung nach schon zu einem Umdenken im Volk bzw. im erweiterten Machtapparat kommen.

  • Wo könnte er denn noch ohne direkten Angriff auf die Nato angreifen?


    Finnland, Schweden und Georgien liegen noch an der Grenze.


    Ich denke aber auch, dass ihn dieser Angriff viele Kräfte kosten wird. Und dann wird er mit den finanziellen Sanktionen schwer zu kämpfen haben und sich erst mal wirtschaftlich neu aufstellen muss.

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • Dafür müsste sie erst mal angeschaltet werden. :winking_face: Nehme an, Du meinst Nordstream 1. Und nein, es ist nicht damit getan, dann mal "ein paar Wochen" in der Kälte zu sitzen. Das Erdgas wird auch in der Industrie genutzt.

    ja natürlich hast du Recht.

    Natürlich müsste direkt eine Alternative gefunden werden, um die Versorgung sicher zu stellen.


    Andere Länder, Flüssig-Gas.

    Aber ich habe keinen blassen Schimmer, in wie weit man sich da komplett von ablösen könnte. Vor allem kurzfristig.

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • Wie man nach den ganzen Entwicklung en glaubt es gehe Putin um den Osten der Ukraine kann ich wirklich nicht mehr nachvollziehen. Da muss man selbst vermutlich schon im Keller leben.

    Vollkommen richtig. Inzwischen vermute ich (reine persönliche Meinung), dass es auch gar nicht um die Ukraine geht. Der ganze Einsatz ist extrem seltsam. Der Einsatz der Ukrainer ist aller Ehren wert, aber wenn Russland will, wäre das ganze innerhalb einer Woche erledigt. Mir scheint es fast so, als würden sie extra langsam vorgehen. Vielleicht um auch auch den anderen Ländern zu zeigen, seht her, egal was wir machen, die Nato wird Euch nicht helfen.

    Allerdings ist meine noch schlimmere Befürchtung, dass er ganz bewusst versucht, die Nato / den Westen mit in den Krieg zu ziehen. Dafür spricht auch der Umstand, dass gar nicht erst versucht wird im Westen der Ukraine die Waffenlieferungen zu unterbinden. In der russischen Weltvorstellung könnten die Waffenlieferung einen Kriegsgrund darstellen. Die Propaganda läuft ja schon teilweise in diese Richtung. Und auch so "Kleinigkeiten" wie die Verletzung des schwedischen Luftraums und der Beschuss des Atomkraftwerkes lässt nichts Gutes erahnen.

    „Mir egal, wer hinter uns Zweiter wird“ Aaron Hunt- November 2018 :thumbs_up:

  • Völlig irre.

    Schaut euch die jungen Burschen der Russen doch an. Die sind 18 oder 19 Jahre als, manche sogar erst 17 laut einigen Aussagen. Die kommen frisch vom Wehrdienst, teilweise haben die erst die Grundausbildung hinter sich. Das gilt für die Besatzungen von Panzern, und auch für die Kanoniere der Artillerie. Ein Kumpel, Berufssoldat bei der Bundeswehr ist bei der Artillerie Batterieführer und hat vier Panzerhaubitzen 2000 die er befehligt. Er sagte das man alleine für die Übung des Beschusses von durchgegebenen Zielkoordinaten Monate an Übung braucht. Dazu kommt das die russ. Armee wohl nicht in der Lage ist Präzisionsangriffe mit Artillerie durchzuführen. Er sagte die machen einfach mit Trommelfeuer platt.

  • Sorry, aber diese Sätze sind für jeden Ukrainer der im Moment für die Freiheit seines Landes kämpft, ein Schlag ins Gesicht.

    Putin wird sich nicht von seinem Weg abbringen lassen. Auch Sanktionen werden ihn nicht stoppen. Da hast Du recht.

    Wahrheit tut weh.


    Die Ukrainer haben alles Recht zu kämpfen und tun dies.

    Sie sind aber keine Idioten und wissen, dass sie am Ende ohne Eingreifen Dritter verlieren (und sterben oder gefangen genommen werden, was die kämpfenden Krieger betrifft).


    Zu suggerieren, die kämpfenden Ukrainer hätten langfristig eine Chance, ist eher ein Schlag ins Gesicht. Wer da flieht hat ne Chance auf ein freies Leben (im Westen), wer auf der Straße kämpft nicht.


    Bitter, aber so kommt es, wie Du selbst erkennst und schreibst.

  • Bezüglich Zugeständnisse an Putin habe ich eine klare Haltung. Die einzigen, die über Zugeständnisse, Kompromisse und Verhandlungen entscheiden sind die Ukrainer! Sicherlich auch gerne in Absprache mit … ja mit wem auch immer. Ihre Entscheidung.


    „Wir“ haben da nur zu unterstützen. Alles andere wäre eine Demontage der ukrainischen Souveränität.


    Es wäre zynisch davon auszugehen, dass die EU, Nato oder einzelne Staaten passende Lösung für die Ukraine mit Putin verhandeln könnte. Selbst die Vermittlerrolle, die gerade überlegt wird sollte sehr sensibel bestimmt werden. Es reicht nicht zu schauen, mit wem Putin gerade noch so Lust hat zu verhandeln ohne dabei in enge Abstimmung mit der ukrainischen Führung zu treten.


    PS: Alles unter der Voraussetzung, dass es noch eine demokratisch gewählte Führung dort gibt.

    - The Rauning Fan -

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