Ich finde, dass Linton mittlerweile der Führungsspieler bei uns ist. Was er an Pressing, Speed, Körpersprache und Kommunikation an den Tag legt ist wirklich klasse.
Natürlich ist nicht alles Gold was glänzt aber ich bin trotzdem wirklich sehr glücklich über seine Entwicklung.
Natürlich ist nicht alles Gold was glänzt aber ich bin trotzdem wirklich sehr glücklich über seine Entwicklung.
Äh, jein. Er hat in dieser Saison schon Besseres zustande gebracht, gleichzeitig ist er um Längen besser als letzte Saison. Am Wollen hat es nie gelegen, da ist er ein Vorbild.
Der Junge macht sich immer mehr.
Für mich einer der wichtigsten Spieler bei uns.
Hier und da etwas ruhiger und "konzentrierter"...im Abschluss...das wäre top.
Linton Maina gestern sicher nicht mit seiner besten Saisonleistung. Aber trotzdem kann man sehen, daß er sich weiter entwickelt hat und das er ein stabilerer Spieler geworden ist. Weiter so.
Es warten besondere Tage auf Linton Maina. Am kommenden Mittwoch empfängt er mit dem 1. FC Köln Hertha BSC im DFB-Pokal und trifft damit auf seine Heimatstadt. Bereits am Samstag ist mit Hannover 96 Mainas ehemaliger Verein zu Gast im Müngersdorfer Stadion. Im Interview blickt der Offensivspieler auf das Duell mit seinem Jugendclub zurück, spricht übers Erwachsenwerden, seine Verbindungen nach Hannover und die Positivserie des FC
Linton Maina: ganz viel Lob für diese Aktion vor dem 2:1. Das war wirklich Klasse!
Stimmt tolle Aktion. Fällt auch anderen auf das er überhaupt nicht zu Kopfbällen hochspringt? Ich würde mir schon manchmal etwas mehr Körpereinsatz von ihm wünschen.
Stimmt tolle Aktion. Fällt auch anderen auf das er überhaupt nicht zu Kopfbällen hochspringt? Ich würde mir schon manchmal etwas mehr Körpereinsatz von ihm wünschen.
Naja, mit seiner Körpergröße eher vergebene Liebesmühe da etwas zu holen.
Habe früher auch nicht viele Kopfballduelle gesucht, etwas mit dem Körper gearbeitet und gehofft das der zweite Ball dann unser ist.
Maina wird in seiner Karriere nicht viele Kopfballduelle gewinnen
Solange er Sprints gewinnt und danach gute Bälle spielt (wieder mal deutlich besser als letzte Saison) und auch sonst aktiv spielt und recht gut in Aufbau beteiligt ist - meinetwegen ohne Kopfball (er hat schon Kopfballtor 😉).
Der Junge ist inzwischen so wichtig für uns. Ein oder sogar der Leader da vorne drinnen, der uns mit seinem Speed und Spielverständnis so gut tut. Torabschlüsse darf er gerne noch ein bissel Theorie und Praxis büffeln. Aber allein seine Assists! Auch heute, klasse in die Gasse gelaufen und dann die entscheidende Sahneflanke!
Naja,,, mich freut seine Assist, allerdings würde ich ihn im Winter für passendes Geld überall hin fahren, er läuft zu viele falsche Wege, er könnte noch mehr aus seinem Speed raus holen, und dann die Abschluß Schwäche,,, er sollte geerdet bleiben dann ist alles gut,,, dann kann er gerne bleiben
Maina hat ein großes standing im Team. Ist sicherlich ein führungsspieler. Nicht verwunderlich dass er nach dem Spiel im
Kreis zum Team spricht.
Fußballerisch finde ich ihn allerdings nur durchschnittlich(bzw. mit sehr viel Luft nach oben). Läuft viel. Ja. Sehr schnell ja. Aber in Summe einfach zu uneffektiv. Gehört für mich aber nicht in den Sturm oder ins Zentrum. Gehört für mich auf die außen..
Er schwankt immer zwischen Kreisklasse und Weltklasse. Für uns enorm wichtig, fehlt er haben wir vorne null Geschwindigkeit
Er schwankt kaum noch und führt tatsächlich eher ein wenig, geht voran.
Er arbeitet auch immer mit für Defensive und kann über beide Seiten kommen. Und die Dinger in den 16er sind viel besser und so kommen dann auch Vorlagen zustande. Gute Halbserie.
Diese Saison find ich ihn herausragend. Diese Meter in diesem Tempo über so viel Strecke zu gehen, ist extrem gut. Er geht voran mit Einstellung und Leidenschaft. Technisch wird er kein Musiala mehr. Aber deshalb spielt er bei uns und das auch gerne noch ein paar Jahre.
Für die zweite Liga ist er zu gut, für die erste fehlen Ihm Übersicht, Durchsetzungsvermögen, Abschluss und Konstanz. Aber an guten Tagen kann er auch da eine Waffe sein, an vielen anderen aber eben nicht…
