Danke für die Info. Mit sowas hätte ich niemals gerechnet, das geht in meinen Augen gar nicht.
Keller ist dazu mal angesprochen worden. Er hat gesagt, dass die Spieler z.T. eh mit ihren persönlichen Psychologen zusammenarbeiten und sie deswegen keinen angestellten im Verein haben, aber bei Bedarf externe Kräfte nutzen.
Keller ist dazu mal angesprochen worden. Er hat gesagt, dass die Spieler z.T. eh mit ihren persönlichen Psychologen zusammenarbeiten und sie deswegen keinen angestellten im Verein haben, aber bei Bedarf externe Kräfte nutzen.
Außerdem gibt es immer noch einige im Jugendbereich, auf die könnte man zur Not auch zurückgreifen wenn gewünscht.
Danke für die Info. Mit sowas hätte ich niemals gerechnet, das geht in meinen Augen gar nicht.
Wieso nicht? Du kannst dir doch als Verein regelmäßig einen selbständigen Psychologen kommen lassen, selbst grössere Firmen leisten sich häufig keine eignen Wirtschaftsprüfer oder Steuerberater sondern greifen auf externe zurück.
Ich kann mir auch vorstellen, dass die Spieler mit einem externen Psychologen vertrauensvoller arbeiten können, als mit einem Angestellten beim FC. Sicher ist der auch zur Geheimhaltung verpflichtet, aber trotzdem bleibt da sicher eine Restsorge und davon ab findet sicher jeder auf rein persönlicher, menschlicher Ebene einen anderen Menschenschlag hilfreicher. Da es bei den Profis auch nicht am Geld dafür mangeln sollte, stellt das also vermutlich die individuell beste Versorgung dar.
Wieso nicht? Du kannst dir doch als Verein regelmäßig einen selbständigen Psychologen kommen lassen, selbst grössere Firmen leisten sich häufig keine eignen Wirtschaftsprüfer oder Steuerberater sondern greifen auf externe zurück.
Klar, kann man machen. Gibt auch sicher wie manch anderer hier schreibt das ein oder andere Argument dafür.
Aber bei einem Kader von 25-30 Profis und einem dauerhaft hohen Druck in der Öffentlichkeit hätte ich mir schon vorgestellt, das zumindest eine Person standardmäßig an der Mannschaft dran ist, um auch Beobachtungen im Training etc. anstellen zu können. So etwas lässt sich nur durch deutlich höhere Kosten mit externen abbilden.
Und schließlich war es ja auch bis vor kurzem so, dass es so gehandhabt wurde.
Das schließt in Einzelfällen die Einbindung solcher externen ja nicht aus. Aber Zusammenhänge aus dem gesamten Konstrukt Verein lassen sich so nicht so ohne Weiteres erschließen.
Und dass sich Einzelspieler nochmal persönlich betreuen lassen, wird Ihnen dadurch auch nicht genommen.
Und schließlich war es ja auch bis vor kurzem so, dass es so gehandhabt wurde.
Und das wurde aufgegeben weil das Angebot von den Spielern so gut wie gar nicht genutzt wurde.
Und in der Kabine/beim Training war der eh nicht dabei, also wieso sollte er die Mannschaft von innen heraus kennen?
OK, wenn das auf reiner Freiwilligkeit basiert, mag das vielleicht auch nochmal was anderes sein.
Ich würde da eher auch eine Verpflichtung voraussetzen.
Und das wurde aufgegeben weil das Angebot von den Spielern so gut wie gar nicht genutzt wurde.
Es ist eben viel zu stigmatisiert. Da muss es gar nicht die Sorge sein, dass sich nicht an die Verschwiegenheit gehalten wird (wie hier irgendwo mal gemutmaßt wurde). Das Wissen, dass jemand hingeht ist da schon genug, dass Spieler vorsichtig sind solche Angebote in Anspruch zu nehmen. Da ist es aktuell sicher einfacher eigenständig einen aufzusuchen.
Solange sich daran nichts ändert, halte ich es nicht für sinnvoll als Verein einen einzustellen.
Es ist eben viel zu stigmatisiert. Da muss es gar nicht die Sorge sein, dass sich nicht an die Verschwiegenheit gehalten wird (wie hier irgendwo mal gemutmaßt wurde). Das Wissen, dass jemand hingeht ist da schon genug, dass Spieler vorsichtig sind solche Angebote in Anspruch zu nehmen. Da ist es aktuell sicher einfacher eigenständig einen aufzusuchen.
Solange sich daran nichts ändert, halte ich es nicht für sinnvoll als Verein einen einzustellen.
Also, das sich die Spieler für ihre individuelle Betreuung einen privaten Coach holen, finde ich total nachvollziehbar, gerade weil das wie von Tari angesprochen auch vetrauensvoller ist. Wo ich mir aber durchaus einen Sportpsychologen des Vereins vorstellen kann, ist bei der Gruppenbetreuung/-beobachtung. Ins Team ergeben sich mal gewisse Dynamiken, Grüppchenbildungen etc, . Da jemanden zu haben, der das professionell beobachtet und entsprechende Hinweise bei Fehlentwicklungen gibt, halte ich durchaus für sinnvoll. Ob das aber ein Full-Time-Job ist, kann ich natürlich nicht sagen .
Ich würde da eher auch eine Verpflichtung voraussetzen.
Verpflichtung? Ganz ehrlich: Als Arbeitnehmer egal wo, würde ich dir nen Vogel zeigen, wenn ich das nicht will oder glaube nicht zu brauchen und du sagst ich muss das aber. Mal abgesehen davon das sowas gar keinen Sinn macht, wenn der Betroffene das gar nicht will und kein Interesse hat. Sowas geht nur als Angebot und nicht als Pflicht!
Hat laut TM.de 1,0Mio an Marktwert verloren und liegt nun bei 1,5Mio Euro.
Verpflichtung? Ganz ehrlich: Als Arbeitnehmer egal wo, würde ich dir nen Vogel zeigen, wenn ich das nicht will oder glaube nicht zu brauchen und du sagst ich muss das aber.
Dann frag mal Beamte bei der Polizei oder der Feuerwehr, wenn die durch stressige Einsätze zu solchen Besuchen zitiert werden. Also ganz so einfach ist das aus Arbeitnehmersicht nicht immer, vor allem, wenn man mit Druck im Berufsleben umgehen lernen muss. Ob die dann mal eben nen Vogel zeigen? Naja...
Dann frag mal Beamte bei der Polizei oder der Feuerwehr, wenn die durch stressige Einsätze zu solchen Besuchen zitiert werden.
Auch alles nur freiwillig, da wirst du nicht zu irgendwas zitiert oder gar gezwungen.
Selbst wenn du jemanden zwingen könntest
Dann bringt das gar nichts
Das Dingen lebt erst, wenn du da mit machst und dann kommen die Erfolge.
Das beginnt mit dem eigenen Eingeständnis: ich will etwas ändern.
….spreche (schon wieder) aus Erfahrung. 
Auch alles nur freiwillig, da wirst du nicht zu irgendwas zitiert oder gar gezwungen.
Mal unabhängig davon, dass es doch was anderes ist jemanden im Dienst erschiessen zu mpsseb als wenn man beim Fußball das Tor nicht trifft.
Es ging um die Aussage: als Arbeitnehmer, egal wo.
Klar gibt es da Unterschiede in der Schwere der Ursache, trotzdem lebt auch ein Fußballer eben unter Druck durch die Öffentlichkeit. Zwingen kann man natürlich niemanden, solche Gespräche offen zu führen.
Aber gut, ihr habt mich überzeugt. War nur eben Anfangs verwundert, dass nicht auch ein Psychologe Standard ist in einem BuLi Team.
Es ging um die Aussage: als Arbeitnehmer, egal wo.
Klar gibt es da Unterschiede in der Schwere der Ursache, trotzdem lebt auch ein Fußballer eben unter Druck durch die Öffentlichkeit. Zwingen kann man natürlich niemanden, solche Gespräche offen zu führen.
Aber gut, ihr habt mich überzeugt. War nur eben Anfangs verwundert, dass nicht auch ein Psychologe Standard ist in einem BuLi Team.
Alles gut, aber hat man doch probiert (beim FC) das Angebot wurde aber scheinbar nicht genutzt(auch weil die Spieler sich lieber selbst den Therapeuten raus suchen).
Und dann ist die Frage abschaffen und punktuell bei Bedarf extern einkaufen oder die Spieler zwingen. Die finde da den Weg des FC s aktuell zumindest verständlich.
Dann frag mal Beamte bei der Polizei oder der Feuerwehr, wenn die durch stressige Einsätze zu solchen Besuchen zitiert werden. Also ganz so einfach ist das aus Arbeitnehmersicht nicht immer, vor allem, wenn man mit Druck im Berufsleben umgehen lernen muss. Ob die dann mal eben nen Vogel zeigen? Naja...
Ob sie ihn zeigen oder nicht liegt an jedem einzelnen von denen und dessen Bereitschaft das Angebot, was es in den meisten Fällen ist, anzunehmen. Mir geht es ja nicht darum ob dieses Angebot sinnvoll ist, sondern das es keine Pflicht sein kann, wenn sie sinn machen soll. Ich selbst arbeite im übrigen seit Ewigkeiten in einem Bereich mit solchen Vorfällen, wo es entsprechende Angebote dann auch gibt. ...aber eben als Angebot oder es dir nahegelegt wird, falls du so wirkst das du es brauchen könntest. Diese Angebote bringen den Interessierten auch durchaus was, als Pflichtveranstaltung wären sie für die gezwungenen aber sehr häufig total sinnlos.
...und mal ganz am Rande - zumindest Soldaten und Co. sind in vielen Rechten ganz anders aufgestellt als normale Arbeitnehmer wie Fussballer. Sie haben sich irgendwann mal dafür entschieden und müssen mit solchen "Pflichten" dann leben, aber glaub mal nicht das jeder von ihnen alles davon für sinnvoll hält und meine Aussage bezog sich auf normale Arbeitnehmer und nicht Leute die gewisse Rechte bereits per Berufswahl aufgegeben haben. 
Hat laut TM.de 1,0Mio an Marktwert verloren und liegt nun bei 1,5Mio Euro.
Für jemanden, der 28 Jahre alt ist und schon 7 A-Länderspiele gemacht hat ein Zeichen nach dieser Zeit viel falsch gemacht zu haben.
Er kann es also doch noch
