Serien

  • Ich finde die vierte nicht mehr so gut, wie die ersten waren.


    Immer noch mit ein paar richtig guten Szenen, aber irgendwie hat es sich aufgebraucht, weil einfach schon alles da war.


    Also das Problem fast aller Serien, die noch einen und noch einen nachlegen.

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • Red Eye auf Netflix durchgesuchtet, kurzweilig und spannend.

    Aktuell schaue ich die 3.Staffel von Heartstopper und muss sagen, dass sie nicht mehr an meine Begeisterung der 1. und 2. Staffel anknüpfen kann.

  • mal etwas ganz anderes, habe jetzt mal die koreanische Kochserie "Culinary Class Wars" angeschaut.

    Sterneköche treten gegen "Normalo Köche" an um ein Preisgeld zu gewinnen. Sehr unterhaltsam, acuh wenn ich manche koreanische Kombinationen exotisch und gewöhnungsbedürftig finde. Hat aber Spass gemacht zu schauen und ich würde mir so ein Konzept auch mal in Deutschland wünschen, damit Henssler, Mälzer, Rauhe und Co mal gefordert werden :-)

  • Red Eye auf Netflix durchgesuchtet, kurzweilig und spannend.

    Dem kann ich mich nur anschließen, sehr empfehlenswert 👍🏽

    „Was wir im Innern sind, zählt nicht. Das, was wir tun, zeigt wer wir sind.“

  • Ich bin bei Prime in Godfather of Harlem versunken.


    Ne richtig geile Serie mit Forest Whitaker als Gangsterboss Anfang der 60er Jahre der mit den Italienern (u.a. Vincent d´Onofrio) Drogen im großen Stil vertickt.

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • Ich bin bei Prime in Godfather of Harlem versunken.


    Ne richtig geile Serie mit Forest Whitaker als Gangsterboss Anfang der 60er Jahre der mit den Italienern (u.a. Vincent d´Onofrio) Drogen im großen Stil vertickt.

    Die Geschichte von "Bumpy" Johnson, hatte ich seinerzeit (glaube nach Staffel 2?) auch schon mal hier angemerkt.

    Radikal anarchistisch etatistischer Kapitalist


    Stupidity sucks!

  • Die Geschichte von "Bumpy" Johnson, hatte ich seinerzeit (glaube nach Staffel 2?) auch schon mal hier angemerkt.

    Gefällt mir wirklich richtig gut. Jetzt bin ich schon fast beim Ende der Staffel 3 und bedauere es, dass es dann erstmal fertig ist.

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • Achtsam morden auf Netflix.

    Gerade 4 folgen gesehen, gefällt mir.morgen wird der Rest gesuchtet…

    Kann ich auch nur wärmstens empfehlen! Habe zuerst das Buch gelesen und direkt danach die Serie geschaut, beides klasse!


    Der zweite Teil als eBook ist schon runtergeladen, da geht es nächste Woche dran (habe noch zwei andere Bücher vorher zu lesen).

  • Sooooo heute neue Folge von the Penguin auf sky.



    Sensationelle Serie :red_heart:

    Ich habe etwas verspätet gestern damit angefangen und bin - wie eigentlich auch erwartet bzw. erhofft - absolut begeistert.


    Ich fande auch "The Batman" von Matt Reeves wirklich gelungen. Optik, Kameraführung, Score, Story, Atmosphäre. Und "The Penguin" knüpft da eben perfekt an. Vor allem natürlich getragen von Colin Farrell, dem ich so eine Rolle nicht unbedingt zugetraut hätte, der den Pinguin aber unfassbar gut spielt.


    Das hat in der Tat alle Zutaten einer gelungenen Mafia-Serie in einem Comic-Universum, das aber natürlich hier nicht so Marvel-bunt daherkommt, sondern düster, dreckig und heruntergekommen.


    Und es gibt alleine in der ersten Folge, die ich bisher nur gesehen habe, so viele kleine, witzige Details und Szenen, die mich zum Schmunzeln bringen. Und bei mir zumindest in der Hinsicht deutlich besser funktionieren als der irgendwie ausgelutschte MCU-Humor. Ich habe am Samstag noch "Deadpool & Wolverine" gesehen und mich zwar gut unterhalten gefühlt, aber eben auch irgendwie gelangweilt von dem ständigen Drang danach, in jede noch so ernste Szene irgendeinen witzigen One-Liner pressen zu müssen.


    Das macht "The Penguin" für mich besser. Deswegen gefallen mir DC-Filme und -Serien auch besser. Weil mir der Ton mehr zusagt. Das ganze Drumherum. Und der Pinguin ist einfach als Charakter und Typ herausragend dargestellt. Ein wenig tragisch, ein wenig komisch, ein wenig psychopathisch und größenwahnsinnig aber eben auch hinterhältig und manchmal einfach menschlich.


    Wenn ich mir die Serie so anschaue, finde ich es umso trauriger, dass die ebenfalls geplante Serie zum GCPD nicht realisiert wurde. Das hätte wunderbar in diese ganze Welt gepasst.

    "Peace is a lie. There is only Passion."