Hätte es überhaupt irgendein Ende der Serie geben können, das alle - oder den großen Teil der Fans - zufrieden zurückgelassen hätte?
Wahrscheinlich nicht, aber diese letzte Staffel und diese letzte Folge waren ganz schrecklich und absolut unterirdisch. So trauert man der Serie wenigstens nicht hinterher.
Sons of Anarchy hat wenigstens ein "richtiges Ende"!!!
Gerade eben die erste Folge der HBO Miniserie "Chernobyl" auf Sky gesehen, richtig krass!!! 
Hätte es überhaupt irgendein Ende der Serie geben können, das alle - oder den großen Teil der Fans - zufrieden zurückgelassen hätte?
Das Ende ist mir eigentlich furz egal. Die ganze Staffel war eine Beleidigung für jeden Fan der Serie. Die lassen sich 2 Jahre Zeit um so einen Müll rauszukotzen. Keine Charakterentwicklung zu Ende geführt, schlechte Dialoge und Skript, keine fesselnden Dialoge mehr, nur noch stumpfe Action-Szenen. Das hat alles nix ehr mit dem Game of Thrones vom Anfang zu tun leider...
Hätte es überhaupt irgendein Ende der Serie geben können, das alle - oder den großen Teil der Fans - zufrieden zurückgelassen hätte?
Ich denke ja.
Na ja, GoT hat schon immer mit den Gefühlen der Zuschauer gespielt. So war es seit Staffel 1 das Helden und Publikumslieblinge oft ein abruptes Ende nahmen. GoT hat ganzes Stück weit von dieser speziellen Dynamik gelebt. Und sie haben es bis zum Ende der Staffel 7 diesen Flow aufrecht zu erhalten. Staffel 8 litt wiederum unter dem Druck, das man zu einem Ende kommen musste. Dadurch wurde die Dynamik eine andere, die nicht jedem Fan gefällt und unter dem Druck des nahenden Ende passiert den Machern Fehler, was man aus den vorherigen 7 Staffeln so nicht kannte.
Wobei ich die Macher ein kleines Stück, sagen wir mal "unter Vorbehalt" in Schutz nehmen muss.
GoT basiert nunmal auf den Büchern von GRRM und man muss leider sagen, dass er nicht aus dem Quark kommt, diese endlich mal fertig zu stellen, so dass ja schon ein gutes Stück des Weges der Serienmacher jetzt ohne die grandiose und bis ins letzte Detail ausgearbeitete Buchvorlage gegangen werden musste, während sie die ersten Staffeln auf dem festen Boden von grandiosen Büchern gehen konnten. Zwar hat Martin, für den Fall dass er das zeitliche segnen sollte bevor die Serie fertig gestellt werden kann, den Serienmachern erklärt, wie das Ende aussehen soll, aber es ist natürlich was völlig anderes, ein (bis Band 5) über 5.200 Seiten umfassendes Buch als Grundlage zu haben, als "nur" die Erklärung "so gehts weiter"...etwa so, als würdest Du versuchen, eine Bilderreihe nachzuzeichnen, und Du hast 5 Meisterwerke und 2 Skizzen. Sicher haben sie eine Idee bekommen, aber das Wesentliche, das was den Unterschied zwischen gut und sehr gut macht, fehlt einfach(einige der geschliffen scharfen Dialoge zum Beispiel stammen halt 1:1 aus den Büchern).
Ob die Serie also zum Ende hin kacke wurde, weil man "faul" wurde, oder ob sie nur deshalb so gut war, wie sie anfangs war, weil die Vorlage so gut war und dann das was Martin vorgegeben hat einfach qualitativ schlechter wurde und nicht an seine ausgearbeiteten Werke herankommen konnte, wird man erst sehen wenn die Bücher irgendwann mal fertig sind 
Und ich hoffe inständig, dass das irgendwann passiert 
alles in allem eine einfach geniale serie mit herausragenden bildern. leider wurde tatsächlich in der letzten staffel mehr wert auf diese statt inhalt gelegt, sprich viel action weniger die charakter erörtert. mit dem ende kann ich gut leben und wenn man ehrlich ist, man kann es so vielen Leuten die über so viele Jahre mit der Serie gefierbert haben eh es nicht recht machen. Also ich werd sicher das ein oder andere Mal die Serie nochmal schauen, bisher das Beste was es zu sehen gibt !
PS: Wer hat den Bild+ Artikel gelesen "GoT-Einen Star erwischt es NACH dem Finale" ? Ist das ein billiger Trick oder hab ich was verpasst ?
Hätte es überhaupt irgendein Ende der Serie geben können, das alle - oder den großen Teil der Fans - zufrieden zurückgelassen hätte?
Ich hatte mich vor der letzten Staffel mal grob unter Freunden, Kollegen und Bekannten umgehört. Das ist genau das Ende, das zwar viele erwartet hatten - das aber niemand so wirklich haben wollte. Denn dafür hätte man die Serie nicht derart komplex aufbauen müssen.
Habe die erste Staffel von American Crime gesehen.
Ist auch eine tolle Serie.
Es gibt insgesamt 3 Staffeln a 10 Folgen mit Themen, die die Probleme Gesellschaft Amerikas zeigen.
In der ersten geht's um nen Mord an nem Weißen, 2 Verdächtigen (einer Latino, einer Schwarz) und eine schwierige Gesetzeslage.
Echt sehenswert und immer wieder spannend.
In Staffel 2 geht's um nen Jungen in der Highschool, der auf der Captains-Party der Basketballer vergewaltigt wurde, aber auch schwul ist.
Tolle Charaktere und wirklich interessant bis zur letzten Minute.
Für mich war GoT die beste Serie, die ich jemals angeschaut habe! Zusammen mit Vikings!
Bei den meisten Serien hören wir nach wenigen Folgen der 1. Staffel auf zu gucken! Bekomme da oft so ein Gefühl, dass ich meine Zeit verschwende! 
Dieser Hype ist komplett an mir vorbei gegangen, bzw. ich hab 3 Folgen oder so davon gesehen die irgendwie immer gleich abliefen vögeln, vögeln, vögeln, metzeln, metzeln, metzeln. Naja generell ist Fantasy nicht mein Ding ich konnte auch Harry Potter, Herr der Ringe und so nem Kram nie was abgewinnen.
In meinem Serienherz ist im Prinzip seit Breaking Bad ein riesen Loch :schnuffi:
Staffel 8 litt wiederum unter dem Druck, das man zu einem Ende kommen musste.
Wobei ich die Macher ein kleines Stück, sagen wir mal "unter Vorbehalt" in Schutz nehmen muss.
Gerade D&D kann ich nicht in Schutz nehmen, die wollten das ganze doch jetzt so schnell wie möglich beenden, HBO hätte wohl auch noch ne neunte Staffel gemacht, aber D&D haben ja schon ihre Star Wars Trilogie in der Planungsphase. 
Ich hatte mich vor der letzten Staffel mal grob unter Freunden, Kollegen und Bekannten umgehört. Das ist genau das Ende, das zwar viele erwartet hatten - das aber niemand so wirklich haben wollte. Denn dafür hätte man die Serie nicht derart komplex aufbauen müssen.
Meinst du jetzt mein gepostetes, oder das richtige Ende?
Meinst du jetzt mein gepostetes, oder das richtige Ende?
Ja darauf lief es ja auch hinaus. Er war halt everbodys Darling.
Ja darauf lief es ja auch hinaus. Er war halt everbodys Darling.
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Bran = Keyser Soze
Dieser Hype ist komplett an mir vorbei gegangen, bzw. ich hab 3 Folgen oder so davon gesehen die irgendwie immer gleich abliefen vögeln, vögeln, vögeln, metzeln, metzeln, metzeln. Naja generell ist Fantasy nicht mein Ding ich konnte auch Harry Potter, Herr der Ringe und so nem Kram nie was abgewinnen.
Kann ich gut nachvollziehen. Das ist aber nun mal das Konzept von HBO und zieht sich wie ein roter Faden durch nahezu all ihre Produktionen. Mich hat es auch oft gestört - zumal es weder in solchem Umfang in der Buchvorlage zu finden ist noch sich gut in die Handlung einpasst, sondern eher dem Selbstzweck dient.
Insgesamt muss ich aber schon sagen, dass die Serie am Ende einen positiven Eindruck hinterlassen hat. Das Genre muss man natürlich mögen. Und mit diversen Abstrichen im Vergleich zu den naturgemäß deutlich besseren Büchern muss man leben können.
Zwischendurch hing die Serie mal komplett durch (müsste die 5. Staffel gewesen sein), da war ich kurz davor, GoT nicht mehr weiterzuverfolgen. Aber die letzten beiden Staffeln waren zwar erzählerisch eher mau, dafür aber durchweg spannend und unterhaltsam.
Gerade in der letzten Staffel wirkte Vieles notdürftig zusammengeflickt, um ein halbwegs zufriedenstellendes Ende zu konstruieren - gut unterhalten fühlte ich mich aber durchaus - wenn man von der unsäglich dümmlichen zweiten Folge absieht.
GoT ist ganz sicher nicht die beste Serie aller Zeiten - selbst unter den HBO-Produktionen ist sie nicht ganz vorne dabei -, und der Hype ist natürlich vollkommen überzogen. Nichtsdestotrotz kann man die Serie wohl den meisten bedenkenlos als kurzweilig und unterhaltsam empfehlen.
Und auf die Bücher kann man sich weiterhin freuen und dort einen vermutlich vollkommen anderen und durchdachteren Verlauf erwarten.
Hier wird nur über GOT diskutiert. Ich möchte mal eine andere Serie promoten und zwar Ray Donovan. Ich finde das ist eine richtig klasse Serie. Mit Liev Schreiber und Jon Voight in den Hauptrollen. Liev Schreiber spielt einen Fixer (Ray Donovan) der Probleme der Prominenten und Reichen sagen wir mal auf nicht ganz legale Wege beseitigt. Jon Voight ist der Vater von Ray Donovan und kommt nach 20 Jahren aus dem Knast. Ray hasst ihn und versucht ihn von seiner Familie und den Bürdern fernzuhalten. In dieser Serie ist einfach alles drin und ich finde Jon Voight spielt die Rolle einfach überragend.
