FC.Stadionausbau

  • Apropos politische Mehrheiten. Nehmen wir mal an, der FC würde die Absicht haben einen Neubau zu tätigen. Raus aus dem Grüngürtel. Rein auf die Ebene (aber Kölner Stadtgebiet!) Hätte das Mehrheiten in Köln? Was das Alles toll für die grüne Lunge Kölns wäre! Tausende Einwohner glücklich, weniger Lärm, weniger x,y...

    nein. Jegliche Fläche konkurriert derzeit mit Wohnbebauung. Und ein Neubau wäre mit 30 ha Fläche mindestens zu planen.

  • (...)


    Vor 20 Jahren habe ich in Hosen rein gepasst die heute schon platzen sobald ich sie nur anschaue. Die heutigen Anforderungen sind halt andere als damals, von daher kein Vergleich.

    Die Frage ist ja, ob in den gleichen Schrank, wo früher die 50er Hosen hingen, auch die heutigen Größen hängen können. Und ob dein Kleiderschrank ein Dach hat, wegen Lärmschutz.

    Ich bin nur wegen euch hier, nicht wegen dem modernen Fußball.

  • haha seid ihr schon wieder dran mit fc kölle stadion?


    nächstes jahr fällt die entscheidung bezgl olympia nrw.


    weder fc kölle noch stadt köln haben hier irgendwas zu sagen momentan.


    https://www.deutschlandfunk.de…ml?dram:article_id=454039

    :FC: Wir wollen Veränderungen um endlich wieder Erfolg zu haben, wollen aber nichts ändern da wir unsere Tradition erhalten wollen


    :effzeh: Unterwürfig und bedingungsloses Bezahlpublikum schadet dem Verein :koeln:

  • davon ist aber abhängig was mit dem fc kölle stadion passiert. winterspiele 2026 sind nach mailand gegeben worden. das heisst winter 2030 geht an ein land ausserhalb europa und europa kann den sommer 2032 austragen.


    und zu deinem wertvollem beitrag „bumsstadion“:


    „Da der FC eine reine Fußball-Arena plant, die Leichtathleten aber eine Laufbahn benötigen würden, wäre der Bau eines Stadions mit absenkbarem Rasen möglich. So könnten bei Fußballspielen mobile Tribünen ausfahren und bei Olympia auch die Laufwettbewerbe am gleichen Ort stattfinden.


    „Es ist möglich, wir haben das prüfen lassen“, sagt FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. Das Stade de France in Paris etwa sei innerhalb von 80 Stunden von einem reinen Fußballstadion auf eine Multifunktionsarena umzubauen. Auf die Baukosten hätte diese Variante keinen allzu großen Einfluss.


    https://www.express.de/sport/f…-olympiastadion--26982518

    hier stellt sich vor allem die frage, woher wehrle 2017 schon wissen wollte dass solch eine multifunktion keine auswirkungen auf die baukosten haben soll. gab es etwa bereits ein festes stadionkonzept beim treffen am GBH damals?

    :FC: Wir wollen Veränderungen um endlich wieder Erfolg zu haben, wollen aber nichts ändern da wir unsere Tradition erhalten wollen


    :effzeh: Unterwürfig und bedingungsloses Bezahlpublikum schadet dem Verein :koeln:

    Einmal editiert, zuletzt von HALVSUWILD ()

  • hier stellt sich vor allem die frage, woher wehrle 2017 schon wissen wollte dass solch eine multifunktion keine auswirkungen auf die baukosten haben soll

    Vor allem stellt sich die Frage, wie der Exzess darauf kommt, Wehrle habe dies behauptet. Im Stadt-Anzeiger-Artikel, auf den der Exzess verlinkt, findet sich dazu jedenfalls kein Wort. Auch nicht zum Stade de France. Wie eine absenkbare Rasenfläche und mobile Tribünen keine Auswirkungen auf die Baukosten haben sollen, bleibt also schleierhaft.


    Aber selbst wenn dies kostenlos zu haben wäre (was ich für Quatsch halte), dann triebe der FC mal eben für zwei Wochen Leichtathletik bei Olympia einen Riesenaufwand.

  • Vor allem stellt sich die Frage, wie der Exzess darauf kommt, Wehrle habe dies behauptet. Im Stadt-Anzeiger-Artikel, auf den der Exzess verlinkt, findet sich dazu jedenfalls kein Wort. Auch nicht zum Stade de France. Wie eine absenkbare Rasenfläche und mobile Tribünen keine Auswirkungen auf die Baukosten haben sollen, bleibt also schleierhaft.
    Aber selbst wenn dies kostenlos zu haben wäre (was ich für Quatsch halte), dann triebe der FC mal eben für zwei Wochen Leichtathletik bei Olympia einen Riesenaufwand.

    Aussagen sind aus 2017 war nicht schwer zu finden


    FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle sagt dazu: „Wir warten in erster Linie die Machbarkeits-Studie für einen Ausbau in Müngersdorf ab.“ Heißt: Priorität hat der Verbleib in einer größeren Arena an alter und gewohnter Stelle. Aber Wehrle sagt auch: „Wir kennen die Stadien wie das Stade de France. Da haben wir uns die Unterlagen mal angeschaut. Es wäre technisch machbar beides zu verbinden.“

    Wir sind die Fans - Wir sind der Verein!


    Mission Klassenerhalt 23/24


    Müngersdorfer Stadion op Ewig

  • Auch, dass die Baukosten nicht tangiert werden?

    Zu dem Zeitpunkt nicht. Nach der 1 Machbarkeitsstudie ja

    Wir sind die Fans - Wir sind der Verein!


    Mission Klassenerhalt 23/24


    Müngersdorfer Stadion op Ewig

  • Ob Stadionausbau oder selbst Ausbau am Geißbockheim - da wird die nächsten 10 Jahre absolut gar nichts passieren, denn wer glaubt wirklich ernsthaft noch daran und warum sollte sich in Köln schon mal etwas ändern? Also der FC wird sich entweder damit abfinden müssen, diese Themen ganz rasch beenden, sich wieder mehr auf den Karneval als erreichbares Hauptziel konzentrieren und auf Dauer leider immer weniger konkurrenzfähig sein oder aber er macht endlich das, was z. B. unser "Lieblingsgegner" aus Ostholland längst gemacht hat und damit finanziell bereits in einer ganz anderen Liga spielt: er baut an einer anderen Stelle und überlässt der Stadt die vollkommene Kontrolle über ihr eigenes Stadion und die so dramatisch von einem Ausbau des Geißbockheims bedrohte Klimarettung für Köln. Ist ganz sicher traurig, aber weiter unrealistischen Träumen nachzuhängen, macht auf Dauer auch nicht fröhlicher und führt nur dazu, weiter den Anschluss zu verlieren. Übrigens: auch die Bayern haben selbst das Olympiastadion einst ad acta gelegt, ohne dass die Bayern-Fans dagegen rebelliert haben...

  • Übrigens: auch die Bayern haben selbst das Olympiastadion einst ad acta gelegt, ohne dass die Bayern-Fans dagegen rebelliert haben...

    München kannst du nicht mit Köln vergleichen. Da ist alles ganz anders und viel einfacher.


    Ich bin aber bei dir. Es wird nichts passieren. Selbst wenn es gewollt wäre, dauert es ewig, bis ein Umbau starten würde.

  • Eigentümer ist und war die Stadt München, die hatten aber keine Pacht iHv 8 Mio Euro sondern waren da sehr viel günstiger unterwegs, vorallem in den 70/80er Jahren.

    Was bleibt sind wir Fans - Herzstück des Vereins

  • Ob Stadionausbau oder selbst Ausbau am Geißbockheim - da wird die nächsten 10 Jahre absolut gar nichts passieren, denn wer glaubt wirklich ernsthaft noch daran und warum sollte sich in Köln schon mal etwas ändern? Also der FC wird sich entweder damit abfinden müssen, diese Themen ganz rasch beenden, sich wieder mehr auf den Karneval als erreichbares Hauptziel konzentrieren und auf Dauer leider immer weniger konkurrenzfähig sein oder aber er macht endlich das, was z. B. unser "Lieblingsgegner" aus Ostholland längst gemacht hat und damit finanziell bereits in einer ganz anderen Liga spielt: er baut an einer anderen Stelle und überlässt der Stadt die vollkommene Kontrolle über ihr eigenes Stadion und die so dramatisch von einem Ausbau des Geißbockheims bedrohte Klimarettung für Köln. Ist ganz sicher traurig, aber weiter unrealistischen Träumen nachzuhängen, macht auf Dauer auch nicht fröhlicher und führt nur dazu, weiter den Anschluss zu verlieren. Übrigens: auch die Bayern haben selbst das Olympiastadion einst ad acta gelegt, ohne dass die Bayern-Fans dagegen rebelliert haben...

    Du willst nicht ernsthaft behaupten das die Bauern ( oder von mir aus auch die Bayern) wegen den im Schnitt 2 tausend Leuten mehr pro Heimspiel in einer anderen Liga spielen? Denkst du nicht auch, daß das manchmal mit dem Einnahmen aus der CL/EL zutun hat.


    Wenn ich daran denke, was dieser Umbau kosten soll..ich brauch kein neues Stadion.
    Finde unser Müngersdorf geil.

    Alle verrückt hier. Komm Einhorn, wir gehen

  • Das zufällig gewählte Beispiel aus Ostholland ist doch auch nur zustande gekommen, da Einsprüche nicht artikuliert werden konnten. Das Gegrunze hat man für eine Zustimmung gehalten. Manchmal ist Evolution halt hinderlich, manchmal auch von Vorteil. Ein dreifaches Grunz für B52

  • Eigentümer ist und war die Stadt München

    Die Olympiapark München GmbH ist seit den Spielen 1972 der Pächter! Sowohl der FC Bayern als auch der TSV 1860 waren Untermieter. Klar gehört der Grund der Landeshauptstadt München.

    Auf und ab und wir sind trotzdem hier, FC Köln mein Lebenselixier!!
    Meine Wunschaufstellung: Schwäbe - Finkgräfe, Hübers, Chabot, Carstensen - Ljubicic, Martel - Alidou, Uth, Thielmann - Selke

  • LP10 schrieb:

    Übrigens: auch die Bayern haben selbst das Olympiastadion einst ad acta gelegt, ohne dass die Bayern-Fans dagegen rebelliert haben...

    • München kannst du nicht mit Köln vergleichen. Da ist alles ganz anders und viel einfacher.


    Ich bin aber bei dir. Es wird nichts passieren. Selbst wenn es gewollt wäre, dauert es ewig, bis ein Umbau starten würde.
    Erst Recht, weil die meisten Fans eh von Auswärts anreisen.

  • ein neues Stadion wäre auf jeden Fall eher fertig. Mit einem Umbau/Ausbau dürfen wir ja erst nach der EM 2024 beginnen... und das sind 4,75 Jahre noch.

    Auf und ab und wir sind trotzdem hier, FC Köln mein Lebenselixier!!
    Meine Wunschaufstellung: Schwäbe - Finkgräfe, Hübers, Chabot, Carstensen - Ljubicic, Martel - Alidou, Uth, Thielmann - Selke

  • Die Olympiapark München GmbH ist seit den Spielen 1972 der Pächter! Sowohl der FC Bayern als auch der TSV 1860 waren Untermieter. Klar gehört der Grund der Landeshauptstadt München.

    Ja, das ist richtig @grischa aber: Verwaltet wird der Olympiapark durch die Olympiapark München GmbH, eine hundertprozentige Beteiligungsgesellschaft der Landeshauptstadt München. Quelle:Wikipedia

    Was bleibt sind wir Fans - Herzstück des Vereins