Beiträge von Tobi

    In dieser Saison scheint das Verhältnis einfach nicht zu passen, weshalb die Kritik zur Abstellungspflicht so groß ist.


    Skhiri hat in dieser Saison 15 Spiele für uns bestritten und wird nach der Länderspielpause 11x für Tunesien gespielt haben.


    Wenn man dann noch bedenkt, dass unter den 15 Spielen zwei Kurzeinsätze waren (Freiburg, weil er angeschlagen zurück kam, Mainz, weil er nach langer Verletzung noch nicht fit war für das gesamte Spiel), und wir am kommenden Spieltag bereits am Freitag spielen und er vermutlich auch erst Donnerstag wieder zur Verfügung steht, rechne ich auch hier nicht mit mehr als einem Kurzeinsatz.


    Was natürlich unglücklich hinzukommt, dass er nach zwei Länderspielreisen angeschlagen zurückkommt (einmal durch Verletzung länger ausfällt) und dann nun zum zweiten Mal aus einer Verletzungs Pause heraus erst Mal zur Nationalmannschaft reist, anstatt bei uns aufm Trainingsplatz zu stehen.

    "Du spielst, um zu Gewinnen"


    Ich kann die Argumente, Europa käme zu früh definitiv verstehen. Am Ende müssen wir uns aber die Frage stellen, welche Mentalität wir den Spielern mitgeben wollen. "Hey Jungs, heute bitte nur Halbgas, nicht dass wir nächstes Jahr noch mehr Reisestrapazen und 6 weitere Spiele in der Hinrunde haben... Denkt dran, was damals 2017 geschah"...


    Ich habe nicht den Eindruck, dass Baumgart eine ähnliche Mentalität verkörpert, oder dafür steht. Das passt eben nicht zu seiner Philosophie und der Einstellung, auch gegen Top Teams wie Bayern / Dortmund oder am kommenden Freitag Leipzig etwas erreichen zu wollen.



    Wir stehen doch irgendwo dafür ein, so erfolgreich wie möglich zu spielen und das auch im Sinne der Förderung unserer Spieler. Wenn es am Ende für die Internationalen Plätze reicht, ist es so und man stellt sich der Herausforderung. Wenn wir den Spielern dies nicht ermöglichen, müssen wir uns dann auch nicht wundern, wenn wir junge und erfolgshungrige Spieler nicht von unserm Verein überzeugen können.


    Am Ende des Tages sind wir aber einfach nur Fans, und wenn die Jungs gut spielen, die Sonne scheint und wir Mal wieder mit wenigstens 10.000 Mann im Stadion stehen, werde ich natürlich mit voller Inbrunst "Eines Tages..." mitsingen und keinen Gedanken an die Zukunft verschwenden oder abwägen, ob es sinnvoll wäre :winking_face:

    Erst einfühlsam aufgrund von Corona auf die Erstattung verzichten und dann ein Fass aufmachen, weil man nicht als erster auf sein Geschenk zugreifen kann bzw sogar noch eine Verschwörung dahinter vermuten :rolling_on_the_floor_laughing:

    Ok, mit den aufgezählten Namen verbindet ihr also die Hoffnung, dass diese Leihe in eine ähnliche Richtung geht. Wenn sich dies bewahrheitet, war es in der Tat ein Wahnsinns Coup von Jakobs.


    Sorry, dass ich mich dieser Euphorie noch nicht so anschließen kann. Vielleicht/hoffentlich werde ich in der Rückrunde eines Besseren belehrt.


    Meine Ursprungsfrage wurde letztlich insoweit beantwortet, dass ich keine versteckte Win - Situation für uns übersehen habe, sondern in erster Linie das Bauchgefühl diesen Transfer positiv erscheinen lässt

    p.s. sorry, bekomme am Handy die Zitate nicht aufgeteilt. Deshalb farbig meine Antworten rausgestellt

    Bei allen Lobeshymnen auf Jörg Jakobs. Kann mir jemand den Transfer von Bright Arrey-Mbi erklären bezüglich Kaderverstärkung, Zukunftsplanung, sportlicher sowie finanzieller Sinn? Ich verstehe den Transfer nämlich noch überhaupt nicht

    Wenn man die letzten 7 Jahre Mal ausklammert, wäre der aufgezeichnete Gedanke vom Geisblog, die Leistungs- Jahrgänge und Profis am GBH mit Geschäftsstelle und Akademie unterzubringen ja vom Ansatz her zumindest Mal einer der sinnvollsten Vorschläge in den letzten Jahren, den man gehört hat.


    Dass aber nach einer gefühlten Ewigkeit des Stillstands auf einmal so eine "einfache" Lösung alle zufrieden stelle, sollte man gerade aufgrund der letzten 7 Jahre (jetzt wieder unter mitberücksichtigt) sehr mit Vorsicht genießen.


    Vor allem, da diese Vorschlag ja noch nicht Mal aus dem Schandmaul der Reker kam, sondern vom geisblog angeführt wurde.


    Aufgrund der weiteren Einsparung von Platzkapazitäten wage ich es zumindest zu bezweifeln,dass die Leistungsjahrgänge ausreichend Platzzeiten erhalten - und das ist neben der Modernisierung der Anlage ja einer der Hauptgründe für den Ausbau.


    Der Engpass an Plätzen wird ja kaum wegzudiskutieren sein, wenn man E und F Jugendliche zu anderen Plätzen fährt.


    Der Schritt von Reker zu auf den FC wirkt wie ein ganz hinterlistiger Gedanke

    Gibt es einen neuen Sportvorstand

    Zuletzt hatte sich auch Jochen Sauer, der Chef der Nachwuchsabteilung beim FC Bayern, dem Stuttgarter Kontrollgremium in einem Gespräch vorgestellt. Das Rennen macht nun aber wohl Wehrle, der, so hört man, zum 1. Juli 2022 einsteigen soll. Hitzlspergers Vertrag endet Mitte Oktober. Der Ex-Nationalspieler hatte vor Wochen bekannt gegeben, den Kontrakt in Stuttgart nicht verlängern zu wollen. Seitdem sucht der VfB unter Präsident und Aufsichtsratschef Claus Vogt einen Nachfolger.

    so liest es sich im übrigen in Stuttgarter Kreisen. Sagt zwar immer noch nichts darüber aus, wann es Wehrle wirklich in seine Heimat zieht, aber zumindest muss in Stuttgart ja auch erstmal der Platz geräumt werden. Der Beginn des Stühlerückens.


    Entgegen der Bild hat sich der FC diesmal aber in meinen Augen auf die Anstehende Situation nicht besser vorbereiten können. Die Nachfolger sind bereits benannt, können einen sauberen Übergang gestalten, während unser aktueller GF zur Seite tritt und sich mit den Prestige Projekten bis zu seinem Wechsel befasst.


    Dass wir natürlich kurzfristig erneut einen 3. GF suchen, ist der einzige Wermutstropfen. Aber beim Umbau des GBH / Ausbau des Stadions handelt es sich um Entwicklungsprojekte und nicht ums Tagesgeschäft. Da diese Projekte zur Zeit auch eher stillstehen, muss nicht Hals über Kopf eine neue Person benannt werden, sondern man kann den Markt auch nach geeigneten Personen absuchen. Für die oben genannte Position wird es dann vermutlich auch niemand aus der Fußball Szene werden.



    Dass ein Wehrle in letzter Zeit bisl amtsmüde wirkt ist für mich nachvollziehbar und nach ca 10 Jahren kann man einen Tapetenwechsel auch durchaus nachvollziehen. Wie man so liest, wird es in Stuttgart aber auch kein harmonischer Amtsantritt, da dort in vielen Bereichen auch enorme Gräben entstanden sind.

    Ich bin mir nicht sicher ob dieser Thread hier der richtige Bereich ist, um über die Szene zu diskutieren, aber wenn schon hier soviel geschrieben wurde, macht es nur Sinn, dies auch hier weiterzuführen. Aktuell weiß man einzig aus der Beschuldigung von B. Svensson, dass ihn McKenna sehr persönlich beleidigt haben soll. Ob dies stimmt und was gesagt worden sei ist aktuell überhaupt nicht belegt. Einzig der Zeitpunkt, nämlich zur Halbzeitpause im Spielertunnel.


    Wenn sich dies im Nachgang bestätigt, muss man definitiv ein ernstes Wort mit McKenna sprechen bzw. ihn irgend woanders hin ins Stadion verfrachten. Dass es durchaus diskutable Entscheidungen gab, hat jeder gesehen. Dass aber ein hitziges Duell in der Coaching Zone stattfindet - auch der Effzeh nicht unbeteiligt ist - und alle Spieler auf dem Platz nur verwundert nach draußen schauen, stand symbolisch für diesen Kindergarten. Am Ende ist es einfach nur eine sehr peinliche Vorstellung aller Beteiligten gewesen und man muss sich wohl nicht wundern, dass in jeder Kirmesliga der Ton auf den Trainerbänken inzwischen auch rauer geworden ist, wenn es schon Personen mit Trainerlizenzen egal ist, dass direkt neben ihnen eine Kamera und ein Stadionmikrofon stehen. Ich verstehe allerdings auch die Mainzer Denkweise nicht, das bisherige Videomaterial mit eben jener in den Raum gestellten Behauptung zu rechtfertigen. Zumal zwischen der angeblichen Beleidigung und der Szene immerhin 15 Minuten Halbzeit + 15 Min Spiel in der zweiten Hälfte lagen.


    Dass sich dann aber noch der vierte Offizielle die Hasstirade durch seine Gehörgänge blasen lies, während der Aytekin 1,50m davor steht und zwei gelbe Karten an die anderen Beteiligten verteilt, ist aber schon sehr abenteuerlich gewesen und passte zur allgemeinen Schiedsrichterleistung des Abends (bzw. des ganzen Wochenendes)

    Ich sehe in Özcan einen sehr robusten Spieler, der jedem Gegner auch mit seiner Zweikampfführung ordentlich den Schneid abkaufen kann. Inzwischen fällt er in der Offensive sogar auch häufiger auf (z.B. Tempo Dribbling nach Balleroberung und Abschluss vom 16er). Grade im Baumgart Spiel brauchen wir aber seinen Typen, der bei "wilden und hektischen" Spielen im Zentrum frühzeitig in diese 50/50 Zweikämpfe geht und nicht abwartet und den Gegner stellt. Zudem hat man nicht den Eindruck, dass er in der 90. weniger Gas gibt, als in der 1. Minute. Da dies die Tugenden sind, die Baumgart einfordert, ist sein Standing im Team aktuell mehr als gerechtfertigt.


    Sein größtes Problem ist vermutlich, dass er in der Vergangenheit häufig als Ersatz für quasi unsere besten Spieler zum Einsatz kam, und im Zuge dessen viele Kritiker schärfer bewertet haben, als sie es auf anderen Positionen machen würden.

    Früher ein Hector, heute ein Skhiri bringen nochmal eine andere Klasse mit (Grade offensiv). Deshalb schön, dass Özcan inzwischen seine besten Eigenschaften zeigen kann, und diese in unser System eben auch reinpassen

    Versteht mich nicht falsch, ich finde den Typen gut und den Weg, den er versucht total richtig, aber ohne Modeste stünden wir jetzt schon mit beiden Beinen unten in der Tabelle. Dabei spielen wir überhaupt nicht so, sondern oft eher wie eine Mannschaft des oberen Tabellendrittels, nur ohne die Effizienz. Und irgendwie ist genau das meine große Befürchtung: Wir spielen weiter guten Fußball, alle gehen davon aus, dass der FC sich wegen der Art wie wir spielen keine Sorgen machen muss, und am Ende stehen wir trotzdem unten, weil wir zu wenige Punkte holen.

    Also wenn wir uns jetzt schon alle einig sind, dass die Spieler bereit sind, mehr zu investieren, wir einen offenkundig ansehnlichen Fußball spielen, für den wir auch außerhalb von Köln Respekt erhalten, der Trainer menschlich herausragend ist und perfekt ins Kölner Umfeld passt, dann würde ich die Kritik nach fehlender Effizienz hier nicht beim Trainer festmachen.


    Wenn uns die nötigen Punkte fehlen, dann denke ich eher an Szenen gegen Leipzig und Mainz zurück, wo es Spieler nicht schaffen, aus wenigen Metern den Ball über die Linie zu drücken. Keins dieser Spiele war allerdings einer falschen Herangehensweise des Trainers geschuldet.


    Im Fußball spricht man ja häufig vom Ergebnissport und dass Trainer häufig als erste entlassen werden, wenn diese ausbleiben. In meinen Augen ist dies hier das perfekte Beispiel dass es auch ganz andere Facetten zu beachten gilt.

    Also zumindestens heute habe ich keinen Gegner gesehen, der den Baumgart Spielstil entschlüsselt hat und darauf reagiert hat. Besonders in der ersten Hälfte war das (die ersten 5 Minuten mit den beiden Mainzer Chancen Mal ausgenommen) wieder eine sehr starke Vorstellung, wo wir uns leider nicht durch ein Tor belohnt haben. Das 1:0 für Mainz war dann auch noch absoluter Worst case. Aber es war jetzt nicht aus einer spielerischen Dominanz oder Spielidee der Mainzer entstanden, sondern durch einige Fehler auf unserer Seite.


    In der zweiten den verdienten Ausgleich gemacht und dann wurde es in den letzten 20 Minuten einfach ein unschön anzusehendes Kampfspiel, welches sich im Mittelfeld abgespielt hat (zum Ende hin das erste Mal mit einer Mainzer Druck Phase).

    Es ist, wie es ist. Wenn von 115.000 Mitgliedern nur 500 in der Halle erscheinen und ca 1.500 an den Geräten, muss man am Ende keine Ausflüchte suchen, dass die Abstimmungen nicht repräsentativ waren.


    113.000 haben entschieden, dass ihnen die Ergebnisse und Beschlüsse egal waren. (Abzüglich 40.000 nicht Stimmberechtigte? und verhinderten Personen). Es gibt eben auch zahlreiche Menschen, die bei der Versammlung nicht anwesend waren aber mit den Entscheidungen leben können.


    Wenn ein "kritisches bzw. spaltendes" Thema unter Mitgliedern im 90% Bereich von den stimmberechtigten Mitgliedern angelehnt / angenommen wurde, sollte man sich als Gegner dieser Entscheidung schon hinterfragen, warum nicht wenigstens eine adäquate Anzahl an Vertretern den Abstimmungen zugeschalteten waren, welche diese in 50/50 Abstimmungen oder sogar 70/30 Abstimmungen gewandelt hätten (Anhand der Zahlen hätten ja knapp 2000-3000 Teilnehmer ausgereicht.)


    Wenn sich diese Leute nicht zusammen gefunden haben, ist das angebliche Interesse vielleicht doch nicht so sehr verbreitet, wie man es sich einredet.


    Die Mitgliederversammlung ist das höchste Gut des Vereins!

    Ich suche noch immer nach der Funktion, dem Herrn Kley subtil mit seinem Geißbock Gemähe zum zügigen Fortschreiten anspornen zu können... Ich bin mit seiner Besetzung als Versammlungsleiter aufgrund seiner verwirrten und hilfesuchenden Art sehr unzufrieden...


    Das muss bei einer solchen Veranstaltung mit großer Tragweite wirklich besser gehen

    Man kann Herrn Heinen immerhin zu Gute halten, dass er an der Versammlung teilnimmt und auch das Podium betrat. Im Gegensatz zu den zahlreichen vorherigen Anträgen, zu denen sich niemand bekannte. Allerdings sehe ich auch keinen Mehrwert, den Antrag dann auf dem Podium wortwörtlich vorzulesen. Er soll in 3 Minuten vorgestellt und die Position vertreten werden... Das haben die folgenden Wortmeldungen immerhin auch mit sehr geringer Vorbereitungszeit geschafft!


    Was leider vermehrt bei den Anträgen auffällt, ist die Tatsache, dass sie verfasst und abgesendet wurden, ohne mit einer anderen Person über den Antragsgrund in irgendeiner Weise diskutiert zu haben. Sollte im Bekannten- und Freundeskreis niemand zu finden sein, der sich mit dem Antragsteller konstruktiv austauschen kann, hat man durchaus auch die Möglichkeit, mit dem MR in Kontakt zu treten und im groben mal über seinen Standpunkt zu diskutieren. Dies sämtlichen Anträgen mehr Qualität verleihen und krasse Bruchlandungen im Vorfeld vermeiden. (z.B. könnte der MR die Anträge wie folgt bewerten: Sehr gut geeignet, gut geeignet, geeignet, wenig geeignet, ungeeignet) :winking_face:


    Die Zwischenrufe unterhalb der Gürtellinie waren sicher nicht notwendig und als Antragsteller muss man sich nicht alles gefallen lassen. Zu erwarten, dass sich die ganze Versammlung seine 4-5 Anträge der mindersten Qualität anhört, ist allerdings auch unbegründet.

    Manchmal entsteht der Eindruck. der Versammlungsleiter wird zum allerersten mal mit dem Prozedere und der Agenda konfrontiert. Zieht sich leider durch die ganze Versammlung und ist sehr anstrengend zu folgen.

    Bin mal gespannt, ob mit UPS auch noch verlängert wird (angeblich letzter großer Exklusivpartner, der noch nicht verlängert hat). Konnte schon damals mit dem Wechsel zu diesem Logistikpartner nichts anfangen, aber kann die finanziellen Anreize in Coronazeiten durchaus nachvollziehen.


    Trotzdem wäre ich dafür, dass man sich wieder mehr auf den deutschen Markt besinnt und sich in der "internationalisierung" nicht zu sehr von ausländischen Unternehmen beeindrucken lässt. Mit dem Wechsel zu UPS hat der Bestellservice im Fanshop in meiner persönlichen Erfahrung nämlich ein klares Downgrade erhalten. Und wie eine Paketlieferung über Nacht von Deutschland in die USA tatsächlich mit dem eigens angepriesenen "Öko - Kurs" im Einklang steht, kann der FC wohl nur mit Verweis auf diese schönen Umweltauszeichnungen und sonstigen Plaketten erklären.

    Wir hatten letztes Jahr einen Stürmer, der auf Abruf Am Wochenende fit gespritzt wurde und anschließend durch die Woche nicht trainiert hat.


    Seine Verletzung mag jetzt über die Dauer der Rückrunde und Sommerpause deutlich zurück gegangen sein, aber ich schätze, dass Baumgart auch Mental seinen Anteil daran hat / haben wird, Andersson wieder in die Spur zu bringen.


    Vor dem Saisonstart ging bestimmt einiges durch seinen Kopf, erst recht, als er einen wiedererstarkten Modeste gesehen hat. Es hat doch niemand von uns damit gerechnet, dass Baumgart in manchen Spielen dann sogar mit beiden 9ern aufläuft. Das zeigt einem Andersson klar auf: "bist du fit und zeigst dich im Training, bist du ein Kandidat für die Startelf."


    Wenn man gehört hat, wie sich Baumgart psychologisch Modeste genähert hat, schließe ich eine ähnliche Herangehensweise bei Andersson nicht aus.



    Am Ende werden beiden an ihren Toren aus Torchancen bemessen. Aber die Auftritte - und da bleibe ich bei meiner Meinung - waren alles andere als schlecht. Ich hoffe, dass auch bei Andersson am Freitag dieses eine Erfolgserlebnis hinzukommt, dass ihn persönlich auch wieder pusht.