Beiträge von jeföhl

    Die Bild ( …und deren Insider…. :thinking_face: ) hat ein Ranking erstellt, in welchen Vereinen Ultras in Deutschland die meiste Macht haben….

    Auf Platz 5 der FC. So die Bild.

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    Platz 5: Köln

    Noch gibt es keinen Ultra-Vertreter in den Top-Gremien beim FC. Sie haben in den letzten Jahren trotzdem deutlich an Macht und Einfluss gewonnen und bestimmen allein durch ihre Teilnahme an den wichtigen Wahlentscheidungen bei den ansonsten schwach besetzten Mitgliederversammlungen viele Personalien im Verein mit.

    AUCH INTERESSANT


    Bestes Beispiel: Vor den Mitgliederrats-Wahlen 2024 machte die aktive Fanszene (Südkurve e.V.) selbst Vorschläge, welche Kandidaten gewählt werden sollten. Nur diese Kandidaten kamen am Ende auch durch. Heißt: Der Mitgliederrat, der in Köln den Vorstand aussucht, zur Wahl vorschlägt und kontrolliert, ist bereits so besetzt, wie die Ultras es sich vorstellen.
    Mit Carsten Wettich (45) sitzt ein Vize-Präsident im Vorstand, der eine große Nähe zu den Südkurven-Fans und Ultras hat. Kevin Brandenburg wurde 2024 zum Leiter der Abteilung Fußball und Fankultur befördert. Er stammt aus der aktiven Fan-Szene und hat beste Kontakte zu den Ultras – war vorher in Köln auch Ultra-Beauftragter. [Blockierte Grafik: https://archive.is/PGAWj/d4a1324478bb5869c4a457bb0070bc223e870c07.jpg]Die Messer-Chorero der FC-Fans im Derby gegen Fortuna Düsseldorf wurde vom Klub genehmigt Foto: IMAGO/Maximilian Koch

    Die Ultras dürfen in Köln aktuell gefühlt machen, was sie wollen. Der Verein schaut weitestgehend weg bei Pyro- oder Choreo-Vergehen. Schlimmstes Beispiel: Die Skandal- und Messer-Choreo vergangene Saison beim Derby gegen Fortuna Düsseldorf. Sie war vom Verein genehmigt worden, damit nichts Schlimmeres passiert. Der Klub hatte sich also quasi erpressen lassen…
    Vor dem Aufstiegs-Endspiel unter Ex-Coach Friedhelm Funkel gegen Lautern am letzten Spieltag hielt Wilde-Horde-Boss Schell eine Ansprache an die Mannschaft. Dazu besitzen die Ultras weiter Privilegien, wie unpersonalisierte Dauerkarten.

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    Greetings

    Jeföhl

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    Jeföhl


    Liebe Chantal aus Porz,


    am Montag, 8. Mai 2000, schrieb die Elf des damaligen FC-Cheftrainers Ewald Lienen in Hannover Vereinsgeschichte: Carsten Cullmann, Thomas Cichon, Alexander Voigt und Markus Kurth drehten mit ihren Treffern einen 1:3-Rückstand in einen 5:3-Sieg und machten den ersten Bundesliga-Aufstieg nach dem bitteren Premieren-Abstieg im Jahr 1998 vorzeitig perfekt, ehe der FC wenige Wochen später die Zweitliga-Meisterschaft feiern durfte.
    25 Jahre nach diesem denkwürdigen Spiel laden wir Dich herzlich zu einem Mitgliederstammtisch mit den Helden von damals ein. Am Montag, 14. Juli 2025, möchten wir ab 19 Uhr (Einlass 18 Uhr) im 12. Mann im RheinEnergieSTADION mit dem Aufstiegscoach Ewald Lienen, Torwart Markus Pröll sowie den Torschützen Carsten Cullmann und Alexander Voigt in Erinnerungen über die Saison und das besagte Spiel schwelgen. Moderiert wird der Abend von WDR2-Sportreporter Burkhard Hupe und Rainer Mendel aus dem Bereich Fußball- & Fankultur des 1. FC Köln.
    [Blockierte Grafik: https://fc-static-web.s3.eu-central-1.amazonaws.com/02_Bilder%2BMedien/Mailings/03_Mitglieder/58_Stammtisch_240625/AlleInfos_stammtisch.jpg]
    Wir bitten Dich zu beachten, dass die Anzahl der Plätze für eine Teilnahme im 12. Mann begrenzt ist. Sollten sich mehr Mitglieder anmelden, als Plätze zur Verfügung stehen, entscheidet das Los.

    Bei Interesse melde Dich unter dem folgenden Link bis Freitag, 4. Juli 2025, für die Veranstaltung an.

    Die Sache mit dem Ausbau des Stadions, ist wie das Thema Brücken in Deutschland. Nur mit dem Unterschied, das man inzwischen bei Zweitem den Investitionsstau langsam abbaut.

    Ich habe damals 2015!!! das Thema mal eröffnet und jetzt, 10 Jahre später bewegen wir uns keinen Millimeter weiter. Diverse Aussagen von Präsis, GFs, Findungsgruppen usw. Haben nichts, absolut gar nichts bewegt. 150 Tsd Mitglieder, 40 Tsd Heim-Plätze, 20 Tsd Dauerkarten. Unterm Strich wird der Saldo immer schlechter.

    ….aus der Bild:

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    Eine erste Entscheidung hatte Kwasniok schon vorher getroffen. Er will nach SPORT BILD-Informationen nach aktuellem Stand kein Traineramt in der 2. Liga übernehmen. Zuletzt hatte Kwasniok mehreren Zweitligisten abgesagt: Schalke 04, Hannover 96 und Greuther Fürth hatten um ihn gebuhlt.
    Allerdings muss Köln eine Ablöse für ihn zahlen. Denn in Paderborn ist Kwasniok nur freigestellt – sein Vertrag läuft bis 2026 weiter. Von rund einer Million Euro ist die Rede.
    Auch der VfL Wolfsburg und Werder Bremen erkundigten sich zuletzt nach Kwasniok. Aber zu einer Zusammenarbeit kam es nicht. Werder hat mittlerweile Horst Steffen (56) verpflichtet, den Elversberg-Coach mit einem Dreijahresvertrag ausgestattet. Steffen war mit den Elversbergern in der Relegation an Heidenheim gescheitert.

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    Greetings

    Jeföhl

    Jetzt war es also ein Dachdeckermeister mit Prostitutionsvermittlung, der mit zwei Schnallen auf dem Schiff war…. Das wird langsam zum Sommerlochfüller. Wenn es denn schon Sommer wäre. Ich fass es echt nicht mehr. Legt der sich mit nem Luden an…. :zany_face:

    Man bricht keinem FC Spieler in Köln die Nase. Das ist ein No Go. Punkt. Sollte es sich tatsächlich herausstellen, dass FC Fans ihn angesprochen haben, doch bitte nicht so viel zu trinken und er daraufhin sich abfällig über den FC geäußert hat, so ist auch dass kein Grund ihm eine zu donnern. Das geht einfach gar nicht. Sorry, da fehlt mir jegliches Verständnis.

    Alter. Unabhängig von der ganzen Aktion. Einfach so bricht man auf einem Partyboot keinem FC Spieler die Nase. Nicht in Köln. Das geht echt nicht.

    Außer er hat im Suff an der falschen gebaggert. Das hatten wir ja schon mal beim FC….

    Wtf.