Beiträge von MattEagle

    Schwere Angriffe Irans auf Israel mit ballistischen Raketen gemeldet.

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    Sehr beunruhigende Lage.

    Anscheinend gibt es bei einigen Forenteilnehmern eine Anti-Poldi-Fraktion. Immer wieder gegen Poldi meckern, aber keinen besseren Gegenvorschlag machen. Die sollten sich schämen und besser den Mund halten, wenn sie keine besseren Vorschläge haben. Diese Besserwisserei dieser Leute ist so peinlich und offenbart den puren Neid, dass Poldi Erfolg hat und sie produzieren neue peinliche Ausreden, dass Poldi irgendwie zum FC nicht passt.

    Geh mal an die frische Luft.

    Keller bekommt auch bald ne Ehrenmitgliedschaft bei den Grünen. Er ist an allem Schuld.


    Weil es so schön passt:


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    Alles ganz normal in Deutschland, unsere Beziehungsprobleme haben wir über Jahrhunderte so gelöst.

    Beziehungstaten (gegen Frauen) sind leider wirklich Teil der Normalität, anbei die Fallzahlen mit tödlichem Ausgang:


    • 2015 - 135
    • 2016 - 155
    • 2017 - 147
    • 2018 - 122
    • 2019 - 117
    • 2020 - 139
    • 2021 - 113

    So schrecklich jeder einzelne Fall ist- das ist leider nichts absolut untypisches.

    @Ok....Und trotzdem sage ich dir: stell da mal wirklich Verteidiger hin (oder defensive Spieler), die ihren Job auch so interpretieren und leben - dann sieht die Sache anders aus.

    Ich sage ja nicht, dass ein Thielmann der geborene RV ist.

    Aber es wird im Spiel relativ egal sein, wer nun RV spielt, (oder LV, IV,...), wenn die Unterstützung der vorderen Reihen und Ketten nicht da ist. Dann kannst Du 100 neue Verteidiger kaufen- dann hast Du trotzdem Probleme.

    Und wenn Du hier ansprichst, das Problem läge darin, den Job zu interpretieren und leben, dann ist das ja eher Einstellung/ Methodik, als fachliche Qualifikation. Dann sollte man mal eine Interpretationshilfe an den Mann geben.

    Dann siehst du das graduell anders. Für mich bleibt das Entscheidene, daß wir nicht wirklich in der Lage sind einen Vorsprung wirklich wirkungsvoll zu verteidigen. Das mag an der Statik liegen, das liegt aber sicherlich auch daran, daß wir individuelle Fehler machen, die immer wieder wirklich gravierend sind und prompt zu Gegentoren führen. Und da hilft nach meiner Einschätzung nur die personelle Stellschraube.

    Solange wir nicht in der Lange sind, in der Offensive weiter gefährlich zu bleiben Richtung Spielende, werden wir die Defensive auch nicht entlastet bekommen. Momentan haben unsere Offensivspieler nach Einwechslung kaum Impact auf das Spiel- hier muss sich etwas tun, wenn wir hinten raus nicht permanent die Gegentore bekommen wollen. Defensivarbeit fängt bereits im Sturm an, auch dort braucht es dann frische Kräfte, die die Wege mitgehen , und auch offensiv noch etwas zeigen können.

    Daher: kein kompletter Fokus auf Defensive bitte, sondern sämtliche Schwachstellen betrachten.

    was mir die letzten Spiele immer wieder aufgefallen ist. Im Offensivzweikampf unheimlich gallig und gierig. Aber nach hinten häufig eher Alibi-Zweikämpfe, eher begleitend als zweikämpfend, und manchmal wird gar nicht mit zurückgegangen. Ich verstehe, dass das Offensivspiel Kraft kostet, aber wenn nicht die komplette Mannschaft gegen den Ball arbeitet, lassen wir immer Räume zu und laden zu Gegentoren ein. Hier darf sich gern auch eine Entwicklung einstellen.

    Her einige Aussagen von Merz, die sicher Teil seines Wahlkampfes werden werden: https://www.zeit.de/politik/de…estagswahlkampf-wohlstand . Manches kann ich nachvollziehen, z.B. seine Aussagen zum Jugendstrafrecht, die Aussage zum Protzen ist ein wenig bizarr und zeigt, dass der Mann dem Mittelstand entwachsen ist.


    Insgesamt finde ich merkt man aber, wer die Hauptzielgruppe seines Wahlkampfes sein wird: Aufgrund der Demographie werden Wahlkämpfe zunehmend von dem älteren Teil der Bevölkerung entschieden, und er spricht da diejenigen an, die damals noch ein anderes Arbeit-Familie-Freizeit Verhältnis hatten und sich wünschen, dass die eigenen Vorstellung auch irgendwie der jüngeren Generation überstülpen zu können.


    Die jüngere Generation wird damit leben müssen, dass die Hauptzielgruppe für Arbeitsmarktpolitik in den nächsten Jahren der Teil der Bevölkerung sein wird, der nicht mehr oder bald nicht mehr arbeiten wird, weil man da am meisten Stimmen gewinnen kann.

    Ja, das kann man sicher so :thumbs_up: interpretieren. Wäre für mich aber ein enormer Fehler, aus mehreren Gründen.

    Erstens haben die Landtagswahlen gezeigt, dass junge Wähler eine gewichtige Rolle spielen können- die haben die etablierteren Parteien aber anscheinend kaum bis gar nicht erreicht, siehe exemplarisch Tiktok.

    Andererseits geht zwar die durchschnittliche Wochenarbeitszeit zurück (das tut sie bis auf 2 Ausnahmen nach den Weltkriegen in Deutschland allerdings schon seit Beginn der statistischen Erfassung, ohne dass seitdem gleichzeitig der Wohlstand gesunken wäre, im Gegenteil), andererseits bleibt der subjektive Eindruck bestehen, man würde immer mehr arbeiten müssen. Das liegt für mich auch an der Attraktivität und den Arbeitsbedingungen. Dazu kommen die mitunter hohen Eintrittsbarrieren in den Jobmarkt. Vielleicht schaut man erst mal dort, bevor man hier die Mentalität kritisiert.

    Die Aussagen wirken für einen CDU Teilzeitkritiker, der sich alle paar Jahre mal zur Wahl stellt, bei Nichterfolg beleidigt abzieht, und ein paar Aufsichtsratsposten bekleidet, nahezu grotesk.

    Merz macht für mich 2 gravierende Fehler. Er schließt Koalitionen mit den Grünen kategorisch aus (selbst wenn sich die neue Führung bürgerlicher und konservativer präsentieren könnte), und er fokussiert sich auf zu sehr auf die ältere unzufriedene Generation. Demografisch ist dort sicher das meiste Wählerpotential, dennoch ist das für mich ein Ungleichgewicht im Wahlkampf.


    Aber naja, im Grunde ist das auch nichts überraschendes.