Beiträge von WebersErben

    Er hat diese Entscheidung selber getroffen... oder der Berater hat ihm dazu geraten. Fast jeder geht davon aus, dass es nicht die richtige Entscheidung war, dorthin zu gehen. Er hat die Entscheidung so getroffen und muss damit leben.

    Wenn er um die Situation wußte und den Anspruch hat sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen, okay. Man könnte aber den Eindruck haben, dass das Winken mit dem Geldkoffer entscheidend war.

    Kommen ja auch vom Handball her.

    Da ist die "Textilstrapazität" nochmals eine ganz andere

    Genau deswegen stören mich die meisten finalen Urteile über Trikots bevor sie irgendjemand schon wirklich gesehen hat. Fast jedes Trikot sollte man sich wirklich selber live ansehen und in die Hand nehmen, bevor man ein Urteil über die Qualität abgibt. Das wirklich häßliche Trikot in Orange von 1997/1998 wird natürlich nie als gut durchgehen können, da wußte man es sofort, aber eben bei den meisten anderen Trikots eben nicht.

    Unfug!

    Einen Großteil der Stecker hat Roesler gezogen- mit Hilfe des damaligen Bayrischen Umweltminister Söder- da hat noch niemand an Habeck gedacht^^

    Dafür drehen sich aber die Beiträge plötzlich um Habeck und Co., anstatt um die aktuelle Geschichte von Spahn. Sehr plumpes Ablenkungsmanöver vom User Kenny1971. Einfach den üblichen Kram aus Verschwörungsgruppen reinwerfen und schon sind alle beschäftigt meine Lügen zu widerlegen. Und nichts anderes sind seine "Behauptungen.

    Ok mit Einfach kann man auch nicht viel falsch machen, das stimmt schon.

    Schlicht kommt auch sicher bei vielen gut an, die auf Spielereien im Trikotdesign nicht stehen.

    Aber man kann es auch durchaus kritisch sehen, indem man Hummel ein klein wenig unterstellt, ein Jahr vor der Trikotausrüster-Ablöse sich nicht mehr viel Mühe gemacht zu haben.

    1. Heimtrikot = einfach ein Design nehmen, was es schon gab und bißchen Kragenspielerei einbauen.

    2. Auswärtstrikot = einfach schlicht rot, an der Seite das altbekannte Pfeilmuster, fertig!

    3. Ausweichtrikot = soll wohl was besonderes sein. Bin gespannt, was Hummel unter besonders versteht? Vielleicht Pink mit etwas Gelb. 😉

    Wer sich mit der Materie beschäftigt wie und wann es mit der Entwicklung eines Trikots für eine Saison losgeht, der wird schnell merken , dass die Trikots für die Saison 2025/2026 schon länger in der Entwicklung sind und Hummel zu dem Zeitpunkt noch nichts vom Ende der Partnerschaft wissen konnte.

    Ja komm, wenn das Themen sind für euch für Lokalpolitik(er), dann machts halt wie ihr wollt.

    Mal ehrlich. Jedes Parteimitglied ist erstmal Mitglied der untersten Ebene seiner Partei. Das kann der Stadtverband oder eben bei Union/SPD der Ortverein oder Ortverband. Nach der Logik beschäfigt sich also niemand mit anderen Themen als der Lokalpolitik. Das ist die Basis, an der alles beginnt. Im übrigen stehen die gleichen "Lokalpolitiker" auch bei Landtags-Bundestags und Europawahlen an den Wahlkampfständen.

    Und genau ein solcher Lokalverband hat keinen Einfluss auf bundespolitische Entscheidungen, sondern konzentriert sich auf die lokale Ebene. Wenn du ein einzelnes Mitglied dazu bewegen möchtest eine Eingabe zu machen, dann kannst du das ja gerne machen, aber quatsch die damit nicht im Lokalwahlkampf zu.

    Da es ja hier eigentlich noch irgendwo um Jens Spahn geht, hat dieser Absatz für mich unheimliche "ich bin nicht queer, sondern schwul" Vibes.

    Das ist einfach nicht richtig. Selbst wenn Du auf der untersten Ebene anfängst, können dort Beschlüsse zu allen Themen gefasst werden und auf die nächste Ebene gebracht werden. Beschlüsse/Anträge sind hier nicht mal nötig. Es geht nur darum von unten Druck aufzubauen und glaube mir, dass es die gewählte Vertreter einer Partei, ob nun Stadtrat,Land- oder Bundestag schon beeindruckt wenn von Basis Druck kommt.

    Ähm ja? Parteien auf kommunaler Ebene haben ihre eigenen Mitglieder, ihren eigenen Vorstand und haben keinen direkten Bezug auf die Partei auf Bundesebene.

    Das ist nicht nur zu weit aus dem Fenster gelehnt, sondern mit Anlauf übers Fensterbrett gefallen. Kommunalpolitikern das Handeln auf Bundesebene vorzuwerfen oder auf Grund dessen das Vertrauen zu entziehen, ist sogar, da möchte ich es mal ziemlich eindeutig auf den Punkt bringen, ziemlich bescheuert.

    Ich bin doch sehr erstaunt wie wenig Erfahrung und Wissen über das funktionieren unserer Parteien und Demokratie teilweise vorhanden ist. Das ist kein Vorwurf und nicht jeder Protest trägt von ganz unten nach oben. Aber aus eigener Erfahrung kann ich noch aus analogen Zeiten berichten, wie sich der Unmut über die einfachen Mitglieder, über die Ortsverbände, Stadtbezirke auf die Landesebene und den Bund übertägt. Bundestagsabgeordnete sind ja auch vor in Versammlungen etc. Je größer die Welle ist, desto eher besteht die Chance darüber Druck zu erhöhen.

    Moin Flykai 🙋‍♂️

    Ok... da hab ich mich doch wohl etwas falsch ausgedrückt.

    Mein Geschreibsel war wegen dem Thema Spahn und seinen Machenschaften. Und das fast jeder Politiker in der oberen Region Mist bauen darf ohne das es große Auswirkungen, ausser vielleicht nen Shitstorm und schlechte Presse gibt. Und darauf hast du als Bürger keinen Einfluss, weil die selben Gesichter bei der nächsten Wahl schon wieder auf den Listen stehen. Die fallen alle weich... egal was die da treiben... niemand wird in Regress genommen.

    Das liegt dann aber auch an "uns" Bürgern, die es mit sich machen lassen. Es gab mal einen Bundeswirtschaftsminister der Anfang der 90er wegen der sog. Briefbogenaffäre zurücktreten musste. Wenn man das mal mit dem Verhalten und den Sachverhalt von Jens Spahn vergleicht, muss man schon fast lachen. Nun war der damalige Minister (Möllemann) moralisch nun bestimmt nicht moralisch integerer als Spahn, aber die Gesellschaft hat es damals einfach nicht erlaubt einfach frech einfach im Amt weiterzumachen.Ja Möllemann kam später zurück, aber das ist eine andere Geschichte.

    Gerade stehen doch die Parteien zur Kommunalwahl mit ihren Ständen wieder draußen und sprechen einen ja auch an. Man kann denen doch klar und deutlich seine Meinung zu Spahn und Co. und natürlich anderen (kommunalen) Themen ins Gesicht. Übrigens nicht nur der CDU. Auch die SPD ist da mit im Boot was Spahn angeht.

    aha - Merz Links Grün? , Söder links Grün? Seehofer Links Grün? Lindner Links Grün? Ich könnte jetzt noch 20 weitere Konservative ( Schwarz/Braune) Minister der letzen Jahre aufzählen die vieles sind,aber bestimmt nicht " Links/Grün"

    Die Grünen waren im Bund 1998-2005 und eben in der Ampel in der letzten Legislatur an der Regierung beteiligt. Es ist immer wieder faszinierend was für umfangreiche Umwälzungen diese Partei in dieser kurzen Zeit geschafft haben müssen, dass quasi alle Probleme auf die Grünen zurückzuführen sind :face_with_tears_of_joy: Gleichzeitig gehen viele Stammwähler der Grünen von der Stange wegen diverser Umfaller in der Regierung, auch im Land.

    Für mich alles inzwischen in Köln unwählbar. Die Grünen spucken dem FC seit Ewigkeiten in die Suppe. Wahrscheinlich, weil viele Wähler dieser angeblich doch so offenen und toleranten Akademiker-Spießer-Gemeinschaft mit so einem Proletensport wie Fußball eh nichts anfangen können.

    Die CDU ist auch dafür bekannt, dem FC bei jeder sich bietenden Gelegenheit einen Dolch ins Kreuz zu rammen.

    Dass man seitens der bauernhaften, verblendeten und asozialen Lokalpolitik sogar auf eine Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichtes scheißen will, ist einfach nur noch eine Farce.

    Ich war ja bis zuletzt eigentlich eher dafür, dass der FC sich an Köln bindet. Auch in der Stadionfrage. Das hier ist jetzt für mich der endgültige Beweis, dass das Bullshit ist.

    Wenn´s nach mir geht, sofort nach Alternativen außerhalb von Köln suchen. Für Stadion, Leistungszentrum und alles andere. Keinen Cent würde ich dieser dämlichen Stadt noch in den Rachen werfen. Grotesk, was man sich von diesen kleingeistigen Selbstdarstellern bieten lassen muss in aller Öffentlichkeit. Krieg ich Schaum vorm Mund.

    Wenn man sich anschaut wo die Grünen in Köln besonders starkt sind, dann z.B. in Sülz und Co. Dort hat sich meines Wissens nach vor allem die Bürgerinitiative gegen den Ausbau gebildet. Die Grünen haben für sich entschieden sich tendenziell stärker für diese Leute aus deren Wählerschaft einzulassen. Das hat nichts mit einer Abneigung gegen den Fußball zu tun. Man hatte ja überhaupt keine Probleme damit den Pillen im Kölner Norden die neuen Plätze zu genehmigen. Da sitzen dann aber nicht die Wähler der Grünen, genauso wenig in Marsdorf, wo man gerne den FC abschieben möchte.

    Bei den Pillen herrscht definitiv Panik.

    Klar sind die genauen Auswirkungen nicht klar aber Fakt ist Bayer und auch VW müssten die Anteile von 100 % auf 49,9% senken. Das ist definitiv ein finanzieller Aderlass für den Saisonetat in zweistelliger Millionenhöhe. Wieviel genau, unklar.

    Das die irgendwie tricksen werden ist auch klar, aber Watzke hat bereits gesagt das die DFL das umsetzen will. Von den 36 DFL Clubs sehe ich außer Lev, Wob, RB und Hannover niemanden, der dagegen Stimmen würde.

    Auch interessant ist aber dass das Kartellamt indirekt bestätigt hat, das die lächerliche Lex Leverkusen illegal ist und vorallem Jahrzehnte lang illegal WAR. Könnte man da als Wettbewerber nun nicht rückwirkend gegen klagen?

    Einen finanzielen Aderlass gibt es nicht automatisch.

    Auch wenn der Anteil auf unrer 50 v.H. sinken würde, heißt es ja nicht, dass der Konzern nicht weiter investieren darf.

    RBL ist ja z.B. weiterhin ein Verein und dort wird und wurde reichlich investiert.

    Aus meiner Sicht wird es aber mit dem Urteil, auch zu RBL, interessant.

    Wenn also grundsätzlich von Mitgliedern geführte Vereine den Hut aufhaben müssen und diese auch offen stehen müssen für neue Mitglieder, siehe Leipzig, dann könnten "wir" doch " den Bayer" als Mitglieder übernehmen. :smiling_face_with_sunglasses:

    Ich (persönlich) denke, dass dies auch nicht die vorrangige Zielgruppe war ... es gibt viele viele, die da eigentlich nicht gemeint sind, sich aber trotzdem angesprochen fühlen - das sind ja dann auch die, die sich das zu Herzen nehmen, weil sie eben auch eine andere Einstellung zum Thema Arbeit haben.

    Die Zielgruppe der Politik von Merz/Linnemann fliegt mit Privatjet und geh nicht mal abeiten, sondern lebt von ihrem Vermögen.

    Keiner der beiden ist bisher aufgefallen mit einer Politik für die Leistungsträger unserer Gesellschaft z.B. in Pflegenheimen und Krankenhäusern.

    Man kann ja vortrefflich über 4 Tage Woche/Bedingungsloses Grundeinkommen diskutieren/streiten oder wie häufig in Deutschland die Debatte unterirdisch führen.

    Für viele Menschen in den o.g. Bereichen ist die Belastung einfach zu hoch. Sie wechseln in andere Berufe, werden krank und/oder gehen früher in Rente oder brechen schon die Ausbildung ab. Andere reduzieren ihre Arbeitszeit und verzichten auf Geld, weil es körperlich nicht anders geht.

    Es braucht mehr Personal, eine bessere Bezahlung, aber eben auch mehr Freizeit zur Erholung. Die Rückmeldung von Beschäftigten aus diesen Bereichen ist,dass sie in dem Bereich bleiben oder sogar zurückkehren würden, wenn sie z.B. eine 4 Tage Woche bei unveränderter Vollzeitbezahlung bekommen würden. Das bedingungsslose Grundeinkommen wäre da z.B. ein Denkansatz. Diese Diskussion führen wir aber nicht in Deutschland.

    Stattdessenn diskutiert man die 50er Jahre S** hausparolen von Merz und Co.

    Ich hatte gerade wieder ein sehr typisches (Beratungs)Gespräch auf Arbeit.

    Mitarbeiterin einer Klinik seit über 30 Jahren.

    Körperlich und auch ein Stück seelisch wie sie selber sagte am Ende.

    Für solche Menschen klingen die Forderungen von Merz nicht nur nach 50er Jahre S**hausparolen,sondern gerade zu beleidigend.

    Ich sehe da einen deutlichen Unterschied.

    Wenn jemand das Gefühl hat, Deutschland sei in gefährlichen Maß überfremdet, weil z.B. früher als sicher wahrgenommene Orte nicht mehr als sicher wahrgenommen werden, dann ist das eine persönliche Wahrnehmung, die ich einer anderen Person auch schwer abschreiben kann.

    Wenn jemand sagt, dass "Ausländer nur hierher kommen, um unseren Sozialstaat auszunutzen", dann ist das eine pauschale Fremdzuschreibung an alle Ausländer und damit eine eindeutig fremdenfeindliche/diskriminierende Aussage.

    Es sind ehrlich gesagt nur Abwandlungen des Rasissmus, der eine zentrale Funktion seit seiner Entstehung hat: Ausgrenzung zu legitimieren.

    Der Soziologe Aladin El-Mafaalani hat die Situantion unserer Gesellschaft mit einem Bild beschrieben, der Esstisch als Bild der Gesellschaft.
    Alle an einem Tisch

    Rassismus ist flexibel.

    Kommen Menschen als Flüchtlinge ins Land, heiß es die nutzen den Sozialstaat aus.

    Gehen die Menschen dann arfbeiten , heißt es sie nehmen "uns" die Arbeitsplätze weg.

    Machen sie sich selbstständig und schaffen Arbeitsplätze, dann heißt es "die" übernehmen unser Land.

    Es ist ja das eine, ob sich U19 Spieler was die Möglichkeiten den Sprung sofort in den Herrenfußball zu schaffen, überschätzen. Das andere ist die (mangelnde) Wertschätzung durch den Verein.

    Wenn es wirklich so war, dass Kessler und Co. es geschafft hatten ihn von einer Vertragsverlängerung zu überzeugen und erst das Verhalten von Keller und Struber entscheidend für die Entscheidung Richtung Nürnberg waren, da kriege ich wirklich das kalte Kotzen.

    Die Fokussierung auf das Thema Migration und dort auf Reduzierung auf Gefahren etc. war dem Umstand geschildet, dass die Union im Grunde auf allen Politikfeldern inhaltlich völlig blank war und ist. Wer z.B von Atomkraft schadroniert und Windräder als Übergangstechnologie bezeichnet, der ist auf die Herausforderungen der Zeit nicht vorbereitet. Das war und ist nicht nur beim Thema Energie und Klimawandel der Fall.

    Es ist ja nie gut die Wähler anzulügen. Allerdings wer sich jetzt über den Kurswechsel der Union bei der Schuldenbremse betrogen fühlt, wollte sich ein gutes Stück weit anlügen lassen. Der "Finanzplan" der Union im Wahlkampf basierte im wesentlichen auf den Versprechen durch Einsparungen beim Bürgergeld und einem Wirtschaftswachstum von knapp 10 v.H. pro Jahr alle versprochenen Ausgaben zu finanzieren. Das dies ein völlig unrealistisches Vorhaben sein musste, hätte jeder Wähler erkennen können und müssen. Das hätte zwar gerade im ÖRR viel deutlicher thematisiert werden müssen, aber jeder wußte das die Union hier Märchen erzählt. Das die Union die Schuldenbremse reformieren wird nach einem Wahlsieg war auch lange vorher klar.

    Es ist doch nicht wirklich verwunderlich das er wahrscheinlich geht. Er will doch schon längst weg und sieht sich zu höherem berufen, die Leistungen passen nun aber seit 2 Jahren überhaupt nicht dazu.

    Schade das man letzten / vorletzten Sommer die Millionen für ihn nicht mitgenommen hat.

    Aber die Hoffnung das er in Liga 2 ein Unterschiedsspieler sein kann waren ja berechtigt. Leider komplett schief gelaufen

    Sehe ich aus so. Was hier losgewesen wäre, hätte man ihn während der Transfersperre gehen lassen. Die Tatsache, dass es jetzt "nur" Zagreb wird, zeigt ja seine eher maue Entwicklung an.

    Ja wird einem jetzt noch mal bewusst.

    Um so sehr schätze ich deinen Einsatz in Liga 4 mit den jungen Leuten.

    Als er damals zu uns kam, habe ich mehr sehr gefreut und gewundert warum Schalke so einen Spieler gehen lässt.

    Nach den ganzen Jahren und dem sportlichen Absturz von Schalke wundert es mich nicht mehr.