Beiträge von keh

    Hallo Ihr Lieben,

    ich brauche mal Eure Meinung bzw. Erfahrung. Zur Zeit durchstöbere ich einige Testberichte zu Fernsehern bis 40 Zoll Größe. Jeder Test sagt im Endeffekt was anderes. Ich weiß, Wunderdinge darf man nicht erwarten, tue ich auch nicht. Habt Ihr da Empfehlungen?

    In diesem Zusammenhang noch ein kleiner Zusatz: sollte man darauf achten, dass der Fernseher Smart TV mit Magenta TV App nutzen kann oder sollte man den Fernseher unabhängig davon kaufen und z.B. einen Receiver oder Stick verwenden?

    Danke Euch schon mal vorab!

    Wobei sich da mir die Frage stellt, welche Rolle Kessler vor seiner Berufung zum Sportdirektor gespielt hat. Augenscheinlich war er immer neben Trainern und früheren Sportdirektoren präsent. Natürlich ist das kein Indiz für Entscheidungsbefugnis, aber ich kann mir vorstellen, dass er seine Meinung zu Dingen hat und diese auch mitgeteilt hat. Wenn nun von Keller getroffene Entscheidungen von Kessler rückgängig gemacht werden, wirft das m.E. kein gutes Licht auf alle Beteiligten. Entweder hat Keller als alleiniger Herrscher sämtliche Entscheidungen durchgedrückt, ohne auf die Meinung anderer zu hören. Oder Keller stand im Diskurs mit anderen, nur die anderen haben ihre wahre Meinung nicht geäußert.

    Manamana72

    Ich stimme Dir prinzipiell zu und gehe auch mit Deiner Argumentation mit. Nur, wenn der FC in der Vergangenheit mutige Trainerentscheidungen getroffen und auf augenscheinlich unerfahrene Trainer gesetzt und dabei jedesmal Schiffbruch erlitten hätte (Stichwort: Abstiege), dann könnte man verstehen, es diesmal anders zu machen. Aber alleine die Tatsache, dass der FC siebenmal abgestiegen ist, müsste doch eigentlich ein Denken bewirken, es mal anders zu versuchen. Garantien gibt es im Fußball nicht!

    Wir erwarten von einem Trainer, dass er mutig ist und auch auf die Jugend setzt. Kann man sowas nicht auch von Entscheidungsträgern hinsichtlich des Trainers erwarten? Ich denke nur mal an Fabian Hürzeler und St. Pauli. Schaut man sich seine Vita an, so kann man nicht ableiten, dass er für einen Verein kein Risiko darstellte. So einen Typ hätte ich gerne beim FC... und ohne Risiko ist das sicher nicht machbar.

    Ich hatte Euch vor kurzem hier berichtet, dass ich mit einem Erstligisten in einem KI-Projekt zusammenarbeite und die Personen dort auch ihre Einschätzung zum FC abgegeben haben. Wir stehen aufgrund unserer individuellen Qualität für Zweitligaverhältnisse ganz oben, und nicht etwa, weil wir spielerisch glänzen. Wie sähe das in Liga 1 aus? Dort gehören unsere Spieler mit Sicherheit nicht zur individuellen Spitze wie in Liga 2, sondern eher zum unteren Drittel. In Liga 1 müssten wir demnach mit kollektiver Qualität überzeugen. Wenn nun keine ausgeprägte kollektive Qualität in Form von Spielidee, Automatismen, taktischem Orientierungsvermögen usw. in Liga 2 über eine komplette Saison aufgebaut wurde und demnach auch nicht vorhanden ist, wie soll sie in Liga 1 entstehen? Versteht meine Frage bitte keineswegs polemisch, sondern ernst gemeint. Habt ihr Zutrauen in die aktuellen Entscheidungsträger, einen Kader mit kollektiver Qualität in Liga 1 zu entwickeln, wenn dies augenscheinlich eine Etage tiefer nicht geklappt hat?

    Da Fragen nach Spielweise und Taktik aufgeworfen wurden und der Trainer-Thread hierfür am geeignetsten erscheint, möchte ich Euch gerne mal mit den (groben) Einschätzungen eines Erstligisten zu unserem FC konfrontieren. Seit geraumer Zeit arbeite ich im Rahmen eines KI-Projekts mit einem Erstligisten zusammen. Fast jedes Mal, wenn wir uns treffen, sprechen wir auch kurz über "meinen" FC. Zu diesem Kreis gehören neben Analysten auch Spieler. Natürlich steht der FC aufgrund der Ligazugehörigkeit nicht ansatzweise so im Fokus wie andere Vereine, aber die "Großen" der 2. Liga, wie z.B. der FC, HSV, Schalke und Berlin erzeugen dennoch eine gewisse Aufmerksamkeit.

    Was sagt man also nun über unseren FC? Hier die kurze und prägnante Analyse:

    1. Der FC verfügt im Vergleich zum weitgehenden Rest der Liga über eine höhere individuelle Qualität, abgesehen vom HSV und Berlin. Sie besitzen jedoch leider keine eigentlich zu erwartende spielerische Klasse. Die vielen 1:0 Siege sind Ausdruck jener individuellen Qualität und nicht der einer kollektiven Qualität. Teilweise sind es Einzelaktionen gepaart mit mangelndem Reaktionsvermögen der Gegner, die solche Siege ermöglichen.

    2. Im Spiel des FC sind keine nennenswerten Automatismen (mehr) erkennbar. Man war zu Beginn der Saison beeindruckt ob des Offensivspektakels, das der FC gezeigt hat, das jedoch leider nicht so erfolgreich war, wie dies hätte der Fall sein müssen. Kollektives Pressing und Positionierungen im Offensivraum waren zu diesem Zeitpunkt noch richtig gut. Leider ist davon nichts mehr zu sehen. Man erkennt fehlende Automatismen durch fehlende Handlungsschnelligkeit. Spieler haben phasenweise den Ball viel zu lange am Fuß, bevor sie ihn passen. Sehr häufig sind dann die Bewegungen eher seitlich oder gar nach hinten gerichtet, sprich viele Seiten- und Rückpässe. Eine schnelle, nach vorne orientierte Spielweise kommt nicht zustande.

    3. Der FC legt augenscheinlich keinen allzu großen Wert auf die Halbräume. Je nach zugrunde gelegter Fußball-/Spielphilosophie wird das Spielfeld für Realtaktiken in mehrere Bereiche eingeteilt. Für ein Verständnis der Bedeutung der Halbräume wird das Spielfeld in Längsrichtung (horizontal) in zwei Hälften unterteilt. Ein Halbraum markiert den zentrierten, horizontalen Bereich einer Häfte vom Anfang zum Ende mit jeweils etlichen Metern Abstand zu den längsseitigen Außenlinien. Eine Außenlinie ist eine echte Seitenlinie, die andere Außenlinie des Halbraums ist die gedachte Linie zwischen den gegenüberliegenden Tormitten. Der Halbraum ist somit der mittige Korridor einer Spielfeldhälfte. Warum hat nun dieser Raum eine große Bedeutung? Je näher man sich in diesem Korridor zum gegnerischen Tor befindet, desto größer wird der eigene Handlungsspielraum: ein Spieler kann direkt aufs Tor ziehen, er kann die Außen bedienen oder er kann den gefährlichsten Raum, das Zentrum frontal zum Tor, bedienen. Gegen Hertha konnte man z.B. sehr gut sehen, dass die Berliner versucht haben, in den Halbräumen Überzahl zu schaffen und den FC frühzeitig attackierten, um selbst in Ballbesitz zu kommen und aus diesen Räumen heraus agieren zu können. Da der FC leider auch in den Halbräumen kaum zweite Bälle gewinnt, können dadurch brandgefährliche SiItuationen für den Gegner heraufbeschworen werden. Auch gegen Fürth konnte man gut erkennen, dass unsere Spieler häufig den Ball in dieser Zone verlieren, oder, was eventuell noch schlimmer ist, ihn in diese Zone zum Gegner passen.

    Für mein Dafürhalten bringt diese Kurzanalyse einiges auf den sprichwörtlichen Punkt.

    Bei so manchen Diskussionen, die man wirklich ernst führen möchte, frage ich mich wirklich, ob man bewusst falsch verstanden werden möchte. Ich habe niemals gesagt, dass ich mir die erfolglose Zeit zurückwünsche. Manchmal geht es im Leben ums Prinzip, und genau das habe ich mit meiner Aussage adressiert. Wir konnten ob der Transfersperre keine neuen Spieler verpflichten, also musste man auf die vorhandenen Spieler einschließlich der Leih-Rückkehrer (Lemperle, Urbig) setzen. Und auf einmal spielte der FC im Vergleich zur Vorsaison ansehnlichen Fußball. So ist meine Aussage zu verstehen. Daher kann ich nicht nachvollziehen, was das mit einer weltfremden Auffassung zu haben sollte.

    Promillehennes

    Meines Wissens bestand die Transfersperre nicht zur gesamten Amtszeit von Keller. Er konnte im Winter nicht nachlegen für den Abstiegskampf und im Sommer nicht nachrüsten für die zweite Liga. Wenn man die Beurteilung seines Schaffens auf diese Perioden bezieht, hast Du recht. Es gab aber ein Transferleben vorher und eines nachher. Und über diese Ergebnisse darf sich dann jeder sein eigenes Urteil bilden.

    CobyDick

    Ja klar, und wenn CK dann mehr Geld hat, dann verändert sich auch sein Mindset.

    Vorab: Danke Euch für die konstruktiv-kritische Diskussion! :thumbs_up: So stelle ich mir einen Umgang mit einem User vor, der wie ich nicht annähernd so viele Beiträge hier verfasst hat wie Ihr und auch nicht als jemand abgetan wird, der nur aus dem sprichwörtlichen Loch gekrochen kommt, wenn's was zu kritisieren gibt.

    Tari

    Dein letzter Abschnitt stimmt mich nachdenklich. Ist es nicht primäre Aufgabe des Geschäftsführers Sport für einen erfolgsversprechenden und demnach an den internen Zielen ausgerichteten Kader zu sorgen? Erfolg dürfte jeder Verein für sich in Anbetracht der Zielsetzungen individuell definieren. Es wäre demzufolge interessant zu wissen, was die Zielsetzungen des FC genau sind bzw. waren. Ich wage mal die Behauptung, dass der Nichtabstieg oberste Zielsetzung beim FC in der letzten Saison war. Und war es nicht CK, der sich mitverantwortlich für den Kader inkl. sportlicher Leitung (Trainer et al.) gezeigt hat - auch hier wieder im positiven Sinne unterstellt, dass in einem Verein wie dem des FC nicht nur eine einzige Person fundamentale sportliche Entscheidungen trifft. Insofern dürfte es doch dann irrelevant sein, ob CK zwischen den Zeilen hat durchklingen lassen, dass er den Kader doch nicht vorbehaltlos erstligatauglich einstuft. Er hat als GF Sport vermutlich sehr starke Weisungsberechtigungen und steht demzufolge auch in der Hauptverantwortung.

    Treverer

    Ich stimme mir Dir dahingehend überein, dass ein CK nicht versucht, sich rein zu waschen. Er äußert sich selbstkritisch. Jedoch bleibe ich dabei: wenn es um ein vom ihm verantwortetes Thema wie den Kader geht, dessen Zusammenstellung ein steter Prozess sein mag und demnach eine zeitliche Komponente besitzt, dann muss er sich Kritik gefallen lassen, wenn aufgrund der Kader- und sportlichen Leitungszusammenstellung keine oder nur kaum Entwicklung erkennbar ist. Wir stehen auf Tabellenplatz 2 und haben nach wie vor gute Chancen, direkt ins Fußballoberhaus zurückzukehren. Ich habe aber aus meiner Sicht - hier folge ich CobyDick und schließe nicht von mir auf andere - erhebliche Zweifel, dass es in Liga 1 gut gehen wird. Wenn es jemand über eine gesamte Saison (letzte Saison) nicht geschafft hat, einen erstligatauglichen Kader zusammenzustellen und es auch in der Folgesaison keine nennenswerte Entwicklung zu beobachten gibt, dann frage ich mich allen Ernstes: woher nimmt man die Gewissheit, dass es ceteris paribus in der wiederum folgenden Saison klappt?

    CobyDick

    Akzeptiert! Wiederhole ich eine Selbstkritik n-mal zu genau einem Thema, dann bleibt der Rekurs auf nur dieses eine Thema bestehen. Jetzt kommt aber ein entscheidender Faktor ins Spiel - auch wenn Du kein Fremdwörter-Bingo spielst: der Abstraktionsgrad des Themas! Angenommen, ich kritisiere die perspektivische Verpflichtung von Rondic, dann ist das ein ganz konkreter Fall. Ich kann mich also hundertmal hinstellen und mich in Selbstkritik üben, mit der Verpflichtung einen Fehler gemacht zu haben. Bitte leite daraus nicht ab, dass ich die Verpflichtung als Fehler sehe. Es ist nur ein Beispiel. Wenn ich jedoch eine falsche Kadereinschätzung vornehme, dann ist dieses Thema abstrakter als die Rondic-Verpflichtung und wird zusäzlich eine zeitliche Komponente erhalten. Mit anderen Worten: CK verpflichtet munter Spieler. Wenn ich mich nun bzgl. dieses zweiten Themas wiederholt selbstkritisch äußere, dann scheine ich Mängel in der Kompetenz der Einstufung des Kaders zu haben. Und damit greifen dann meine zuerst getätigten Aussagen.

    Schauen wir mal, ob wir bzgl. unseres geliebten FC und seine handelnden Personen auf einen Nenner kommen. Wollen wir gemeinsam hoffen, dass sich die Entscheidungsträger irgendwann mal vor die Kamera stellen können und zum wiederholten Male Stellungen zu den Lobhudeleien über die Verpflichtungen und die Spielweise abgeben können :winking_face:

    CobyDick

    Okay, dann versuche ich mich jetzt in Selbstkritik :winking_face: Du hast recht, wenn man sich einer Thematik kritisch annimmt, sollte man die Faktenlage kennen. Ich halte es jetzt einfach mal wissenschaftlich und versuche als einen ersten Schritt einen Induktionsschluss: Je öfter sich eine Person zu ihren eigenen Entscheidungen und Handlungen innerhalb einer Domäne selbstkritisch äußerst, genau so oft hat sie wohl ihre eigenen Entscheidungen und Handlungen reflektiert und hinterfragt mit einem negativen Urteil. Daraus leite ich jetzt die Hypothese ab, dass eine solche Person in der Domäne nicht besonders lernfähig ist. Wie gesagt, eine Hypthose! Und jetzt geht es in die Empirie! Warten wir die Entscheidungen und Handlungen eines CK ab und sehen, ob die einst selbstkritisch bewerteten Themen auch intersubjektiv zu den gleichen Einschätzungen führen. Wenn sich dann in Bezug auf bestimmte Themen wie z.B. Kadereinschätzung und (perspektivische) Verpflichtungen keine signifikanten Änderungen einstellen, es wieder in Selbstkritik mündet, dann scheint sich die Hypothese zumindest vorläufig zu bestätigen.

    Bevor hier etwas aus dem Ruder läuft: Ich habe gesagt, dass ich in Anbetracht der Anzahl seiner selbstkritischen Aussagen mir nicht die Mühe machen werde, die vergangenen Interviews von ihm im Wortlaut nachzuvollziehen. Ich kann demnach nicht sagen, wie oft er sich selbstkritisch dargestellt hat. Oder kennt Ihr alle Interviews, Aussagen etc. von ihm im Wortlaut, die nicht durch einen redaktionellen Filter gegangen sind?

    Meine Aussagen haben auch nichts mit einem "unreflektierten Brüllen in den Wald" zu tun. Bspw. hat CK den Kader als erstligatauglich eingestuft, was sich nachweislich als falsch herausgestellt hat (Fehleinschätzung). Der letzte Gang in die zweite Liga gehörte mit Sicherheit zu den verdientesten in den letzten knapp drei Jahrzehnten.

    Und auch hier wiederhole ich mich: ich schätze und mag seine Art und sehe auch, was er Positives mitbewirkt hat (Stichwort Finanzen). Jemand, der basht oder trollt, würde Positiva nicht wirklich anerkennen. Ich hingegen tue es. Leider wird bei der Beurteilung eines Fußballvereins im Profibereich in erster Linie nicht die Bilanz, sondern der sportliche Erfolg herangezogen. Und über den sportlichen Erfolg darf man sich doch Gedanken machen und auch zu unterschiedlichen Einschätzungen der Lage kommen.

    Ich habe das jetzt eher allgemein betrachtet und auf Deine Aussage, "wie viele selbstkritische Interviews muss der Mann eigentlich noch geben", Bezug genommen. Allgemein gilt eben: Je mehr ich mich immer selbstkritisch darstelle, desto mehr Anlass scheint es zu geben. Ob das jetzt bei Keller in der Häufigkeit der Fall ist, vermag ich nicht zu beurteilen, da ich seine Interviews oder Stellungnahmen nicht im Detail nachvollziehen werde. Und das Ganze soll auch nicht als Bashing an CK verstanden werden. Dass er zum Teil eklatante Fehler und Fehleinschätzungen begangen hat, dürfte mittlerweile unstrittig sein.

    Je mehr selbstkritische Interviews er gibt, desto mehr kritische Entscheidungen scheint er wohl aus seiner Sicht - daher Selbstkritik - gefällt zu haben. Was bringt es, wenn eine Person wiederholt Fehler begeht, sich dafür jedoch brav und artig immer selbstkritisch sieht. Irgendwann sollte damit Schluss sein, da ansonsten die Gefahr besteht, dass die Person als nicht sonderlich lernfähig eingestuft wird.

    Keiner kann vorhersehen, was mit jungen Spielern, die sich in einer Saison gut machen, passiert, sollte der Aufstieg nicht klappen. Darüber würde ich mir erst dann Gedanken machen, wenn eine solche Situation realistisch erscheint oder wird. Aber von vorne herein kann ich schlichtweg nicht für alle Eventualitäten gewappnet sein. Was wäre denn der Fall gewesen, wenn sich die Erfolge eingestellt hätten? Junge gute Spieler könnten dann auch beim FC eine Perspektive sehen und den angefangenen Weg weiter mit dem Verein beschreiten wollen. Vielleicht würde so ein Entscheidungsverhalten zu einem Vordbild führen, indem der FC auf einmal für junge Spieler interessant wird. Aber so - für mein Dafürhalten - nicht.

    Wer gibt Dir denn die Garantie, dass es mit dieser Taktik - ich nenne unsere Spielidee und unser Auftreten in Ermangelung eines passenden Begriffs mal so - in Liga 1 gut geht? Ist das nicht die eigentliche Augenwischerei? In Liga 1 wird alles gut!? Keller tätigt auf einmal gute Transfers und unser Trainer etabliert ein Entwicklungskonzept, das nur in Liga 1 mit diesen und/oder neuen Spielern funktioniert. Ich habe da meine Zweifel.