Beiträge von keh

    Für den ersten Teil der Antwort danke ich Dir, für den zweiten Teil nicht. Wieso muss eigentlich in eine Diskussion immer so eine unschöne Note reinkommen? Ich werde jetzt im Vorfeld eines Posts wissenschaftliche Recherchen betreiben, sie mit Referenzen versehen und bei eigenen Erhebungen auf Validität und Reliabilität achten.


    Edit: Auf der von Dir erwähnten Website tm - ich gehe von transfermarkt.de aus, finde ich folgenden Inhalt:

    31.01.2020 1. FC Köln U17 - Leverkusen U19

    01.07.2020 Leverkusen U19 - B. Leverkusen


    Wenn ich das richtig verstehe, kam er 6 Monate nach seinem Wechsel ins Profiteam.

    elkie57

    Mir ging es nicht um die Ära oder ums Geld, sondern ums Prinzip. Und nein, ich brauche keine Sky UK Reporter, um mir eine Meinung zu bilden :winking_face:


    Wir haben einen derartigen Ausnahmespieler (Wirtz) in den eigenen Reihen und augenscheinlich spielte er bei uns im Profibereich keine Rolle. Ich kann mich aber auch täuschen, dann lasse ich mich gerne eines Besseren belehren. Und es geht auch nicht um das Bieten einer Perspektive, denn da können wir schlichtweg nicht mithalten. Es geht darum, junge und talentierte Spieler zu fördern und ihnen auch die Chance geben, sich zu entwickeln. Was dann kommt, steht in den Sternen. Aber versuchen muss man es. Jetzt sind wir dazu gezwungen. Wer weiß, wozu das alles am Ende gut ist.


    CF80

    Weißt Du, wie oft er im Profibereich eingesetzt wurde?

    Falls sich deine Smileys (nachdenklich und facepalm) auf meine kurze Anmerkung beziehen, möchte ich Dir auch gerne eine Erklärung hierfür geben - hatte ich auch schon an anderer Stelle vor geraumer Zeit mal geschrieben. Vor einiger Zeit hatte ich das Vergnügen, ein Spiel des FC auf Sky UK verfolgen zu dürfen. Die beiden Reporter wirkten sehr gut vorbereitet, waren sachlich, in keinster Weise polemisch und übervorteilten keine der beiden Mannschaften. Irgendwann in der zweiten Hälfte des Spiels kamen sie etwas ausführlicher auf den FC zu sprechen und es entbrannte eine interessante Diskussion. Gegenstand war u.a. auch das Scouting. Einer der beiden konnte nicht nachvollziehen, wie man offenbar ein Talent wie Wirtz, der kurz nach seinem Wechsel zu Leverkusen dort in der ersten Mannschaft quasi von Beginn an dem Spiel seinen Stempel aufdrückte, in der Vergangenheit nicht vom FC gefördert wurde. Und wir sprechen ja nicht von irgendeinem Talent, sondern von einem Spieler, der für 200 TEUR gewechselt ist und nun einen Marktwert von 100 Mio. EUR hat. Den beiden ging es auch darum, welche Talente beim FC wohl noch so rumschwirren. Eine Hypothese war dann, wenn man schon solch ein Talent nicht erkennt und entsprechend behandelt, wie will man da mindere Talente, die zweifelsfrei auch sehr gut sind und dem FC helfen könnten, erkennen. In diesem Zusammenhang kamen sie dann auch auf Führich und Guirassy zu sprechen und meinten nur, man solle sich mal vorstellen, diese Spieler würden aktuell für den FC auflaufen. Was für eine Vorstellung!


    Mich hat diese Diskussion zugegebenermaßen nachdenklich gestimmt. Und so ganz an den Haaren herbeigezogen sind die Aussagen auch nicht.

    Da Funkel hier thematisiert wird, fasse ich mal seine wesentlichen Aussagen im Doppelpass zur Situation des FC zusammen - so kann sich jeder ein eigenes Bild machen:

    • Er ist nicht gefragt worden (Anm.: gemeint ist der Trainerjob)
    • Unterm Strich war der Punkt gestern zu wenig. Solche Spiele musst du gewinnen, wenn du Anschluss halten oder dich in der Tabelle verbessern willst
    • Sie (der FC) haben eine Mannschaft, die nur an wenigen Tagen bundesligatauglich ist
    • Sie haben unglückliche Entscheidungen in den letzten Wochen und Monaten getroffen; es wurde versäumt, im August den Kader um zwei bis drei Spieler zu verstärken - das, was sich SB auch gewünscht hat; stattdessen wurde SB auf den Winter vertröstet ("das machen wir dann im Winter"); da die drohende Transfersperre im Hinterkopf war, war es sehr fahrlässig, sich darauf zu verlassen
    • mit Mark Uth fällt ein absoluer Leistungsträger und Top-Spieler wieder für Wochen aus
    • ihm fehlt die Phatansie, wie diese Mannschaft das schaffen soll

    Auf die Frage, ob TS der richtige Mann sei, antwortete Wolf-Christoph Fuss spontan, dass er vor allem der einzige sei. Er traut es ihm prinzipiell zu, aber man hat halt keinerlei Handlungsspielraum. WCF hätte die Liaison zwischen dem FC und SB bedingslos weitergehen lassen. Man war zu Beginn der Saison beim FC zu gut- und leichtgläubig. Man hat zwar Skhiri und Hector verloren, aber SB wird's schon irgendwie machen. CAS-Urteil? Da wird doch nichts passieren. Er schätzt die Situation als dramatisch ein. Er will zwar nicht den Teufel an die Wand malen, aber wenn der FC im Sommer runtergeht in die zweite Liga und nur der Kader zur Verfügung steht, wird es extrem schwer.

    Stromberg

    Ich verstehe Deine Punkte. Aber die Situation ist aufgrund der Transfersperre von einem Jahr enorm außergewöhnlich, da sie direkt das taktische Fußballgeschäft betrifft. Für gewöhnlich verpflichten Vereine Spieler und/oder geben sie ab, um den Kader zu verbessern bzw. verschlanken. Wir können das nicht, zumindest nicht für ein Jahr. Was das für uns bedeutet, kann zum jetzigen Stand keiner abschätzen. In welche Richtung das sprichwörtliche Pendel ausschlägt, wird sich zeigen.


    Zum einen zwingt einem eine Transfersperre, wie Du es richtigerweise formuliert hast, zum Glück. Der FC hat sehr gute Nachwuchsspieler in seinen Reihen und diese müssen jetzt an den Buli-Alltag herangeführt oder sogar integriert werden. Ohne die Berücksichtung solcher Spieler fehlen jegliche Handlungsoptionen. Natürlich könnten die arrivierten Spieler konstant performen und der Ruf nach dem Nachwuchs wäre nicht allzu laut. Ob das gut oder schlecht ist, steht auf einem anderen Blatt Papier. Aber sie tun es nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass der erweiterte Stamm ein Jahr gut performt, ist m.E. sehr gering. Also braucht es interne Handlungsoptionen über den Nachwuchs. Auch das habe ich bereits an anderer Stelle geschrieben, ich hoffe sehr, dass uns die Jungen verzücken und wir uns ob ihrer Leistungen im positiven Sinne die Augen reiben.


    Zum anderen kann die Transfersperre auch lähmen. Gemeint sind hier die Spieler und nicht das Management / die Entscheidungsträger. Taktische Kaderaufgaben liegen für ein Jahr brach. Aber was macht so eine Situation mit den (arrivierten) Spielern? Der Kopf hing vorher schon weit nach unten. Hängt er nun noch tiefer? Man braucht die arrivierten Spieler, alleine mit dem Nachwuchs wird man höchstwahrscheinlich nicht die Liga halten. Und auch auf die Jungen kann die Transfersperre eine mentale Auswirkung haben. Hält man die Liga? Geht's runter in Liga 2, ist auch erst einmal eine Hinserie mit dem vorhandenen Personal zu stemmen. Wo steht man dann - siehe Schalke? Fragen über Fragen, die einen beschäftigen. Und warum? Weil sie unmittelbar die Perspektive betreffen. Steht man in der schwierigen Zeit zum FC oder freundet man sich gedanklich schon mit einem Wechsel an?


    Die Transfersperre macht was mit einem. Wo vorher vielleicht nur Platz für den operativen Fußball im Kopf war, ist auf einmal ein Gedanke der (eigenen) Zukunft. Und solche Gedanken begleiten einen. Und dann ist ein Testspiel unter Umständen eben nicht nur ein Testspiel, sondern ein Gradmesser und Regulativ für seine Gedanken.

    Stromberg

    Wäre unsere Situation mit Abstiegsplatz, neuer Trainer und v.a. Transfersperre nicht außergewöhnlich, würde ich Dir recht geben: nicht mehr in ein Testspiel reininterpretieren, als es ist - ein Testspiel. Unsere Situation ist aber außergewöhnlich! Insofern kommt so einem Spiel eine ganz andere Bedeutung zu. Wir sind 1 Jahr lang auf genau das Personal angewiesen, das wir heute erleben durften.


    Ich bin ehrlich gesagt ziemlich ernüchtert, aber mehr vom arrivierten Personal als von den jungen Nachwuchsspielern. Die, die in unserer Situation vorangehen sollten, haben versagt. Ist es der Druck, die mangelnde Qualität, die bereits vollzogene innere Kündigung oder eine Kombination aus allen, ich weiß es nicht. Aber wir haben Junge in unseren Reihen, die (etwas) Hoffnung machen. Z.B. ein Justin Diehl kann was am Ball und sorgte mit einigen seiner Aktionen für eine Belebung. Genau solche Leute brauchen wir m.E. jetzt. Und genau solche Spieler müssen gefördert werden. Dies setzt aber voraus, das man das Potenzial solcher Spieler erkennt und auch richtig einsetzt. Und da habe ich ehrlich gesagt meine Zweifel. Ich hab's an anderer Stelle schon mal geschrieben, wiederhole es aber gerne. Vor geraumer Zeit hatte ich das Vergnügen, ein Spiel des FC auf Sky UK verfolgen zu dürfen. Ich war ob der Analyse der beiden Reporter beeindruckt: sachlich, auf den Punkt gebracht und in keinster Weise polemisch. Es wurde auch keines der beiden Teams übervorteilt. Ich musste schmunzeln, als die Reporter die Causa Wirtz auspackten, mit Spielern wie Führich und Guirassy anreicherten und meinten, was man wohl für ein Team beim FC haben könnte, wenn man denn das Potenzial solcher Spieler erkennen, richtig einschätzen und entsprechend fördern würde. Ein Wirtz verlässt den FC für 200 Tsd. EUR, spielt unmittelbar nach seinem Wechsel in der ersten Mannschaft von Leverkusen und hat nun einen Marktwert von 100 Mio. EUR. Wie so etwas passieren kann, war den beiden ein Rätsel.


    Nach all den Ereignissen in den letzten Wochen habe ich zahlreiche Fragezeichen im Kopf, wie so manches beim FC überhaupt passieren kann. Ich hoffe inständig, dass wir (wieder) Expertise in den Verein bekommen und uns nicht mehr mit derartigen Nackenschlägen auseinandersetzen müssen.

    Die Situation rund um den FC ist prekär: harmlose Spiele(r), Abstiegsplatz und Transfersperre. Nicht wenige setzen wahrscheinlich keinen Pfifferling mehr auf den FC und würden sich nicht wundern, wenn wir den Gang in die zweite Liga antreten müssten. Gerade in solchen Situationen, in denen man quasi nicht mehr wirklich handlungsfähig ist und man lediglich aus dem schöpfen muss, was da ist, kann was ganz Spezielles entstehen. Ich stelle mir nach einem gewissen zeitlichen Abstand zu den Ereignissen die Frage: Was wird wohl beim FC los sein, wenn die Jungen performen und das ein und andere fußballerische Ausrufezeichen setzen? Das wird eine Lawine lostreten, vor der einige nicht verschont bleiben dürften (warum hat man nicht schon eher auf die Jungen gesetzt?). Wie gerne würde ich es nach all dem Trouble genießen, wenn wir uns ob der Leistungen die Augen reiben und uns ernsthaft die Frage stellen müssten, ob das wirklich der FC auf dem Platz ist.


    Oder wir erleben das krasse Gegenteil: lustlose Spieler, die die innere Kündigung bereits vollzogen haben, und wir uns auch die Augen reiben, aber nun die Frage stellen, wie man sich nur so gehen lassen kann.


    Ich bleibe zwar gespannt, verbreite aber mal eine positive Stimmung: wir werden Szenario 1 erleben :effzeh:

    Mal schau'n, wie's in knapp zwei Wochen aussieht. Geht das Spiel gegen Heidenheim schief, dann dürfte es das gefühlt fast schon gewesen sein in Liga 1. Das würde leider auch eine gewisse Planungssicherheit bringen. Wenn wir da nichts Zählbares, und ich meine tatsächlich drei Punkte, mitnehmen, dann muss mehr denn je die Frage gestellt werden, gegen wen wir überhaupt noch punkten wollen. Ich meine das auch in keinster Weise despektierlich ggü. Heidenheim, aber nominell der neben Darmstadt schwächste Gegner. Der Trainer müsste dann fast schon mit Fokus 2. Liga ausgewählt werden. Holen wir hingegen drei Punkte, was wir alle hoffen - ich unterstelle das jetzt mal im positiven Sinne, dann herrscht eventuell eine Art Aufbruch- und "Jetzt-erst-recht"-Stimmung. Dann dürfte auch die Zuversicht bei einem Trainer steigen, die Liga zu halten.

    Meiner Ansicht nach wird ein ganz wesentliches Puzzlestück sein, wie gut die Mannschaft jetzt zusammenhält und eben einen Schulterschluss zeigt. Wir haben keine Möglichkeiten hinsichtlich Kaderergänzungen oder -verbesserungen. Wenn die Mannschaft, die ja schon gezeigt hat, was sie zu leisten imstande ist, das wieder abrufen kann, dann sehe ich nicht so schwarz in die Zukunft. Sollte allerdings das Mannschaftsgefüge nicht passen oder die Spieler gedanklich sich mehr mit möglichen neuen Arbeitgebern denn mit dem FC beschäftigen, dann wird es zappenduster.

    Oder man wählt künftig eine andere Taktik. Gerade läuft Teen Wolf mit Michael J. Fox im TV und bei der Szene soeben steht das erste Basketspiel an, nachdem er erfahren hat, ein Werwolf zu sein. Und bei der Ansprache des Trainers vor Beginn des Spiels musste ich lachen und an unseren FC denken. Der Trainer sagte: "Jungs, ihr müsst es so sehen: in weniger als einer Stunde habt ihr's überstanden" :rolling_on_the_floor_laughing: Das wäre mal ein komplett neuer Ansatz...

    Gerade einige Ausschnitte aus der PK von heute gesehen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich mit so Aussagen wie "Uns wurden Trainer wie Sand am Meer angeboten" oder "Unsere E-Mail- und WhatsApp-Postfächer sind übergequollen" anfangen soll. Ist das ein Zeichen völligen Realitätsverlusts? Oder glaubt er/man wirklich, dass sich jeder Trainer nichts besseres vorstellen kann, als zum FC zu gehen? Es gibt einen Grundsatz, der hier tatsächlich beachtet hätte werden können: manchmal ist weniger mehr.

    Die gesamte Situation, v.a. die Transfersperre, ist ein Brett, das wohl nicht dicker sein kann. Wir müssen irgendwie in der LIga bleiben und hoffen, dass die kommende Hinrunde nicht ganz so schrecklich ist wie die aktuelle und man im Winter 2024 nachbessern kann. An andere Szenarien mag ich aktuell nicht denken.

    Mich haben heute die Stockfehler und die Passungenauigkeiten extrem gewundert. Es gab im Ansatz einige vielversprechende Umschaltsituationen oder gewonnene zweite Bälle und durch diese Art Fehler, die eigentlich nicht sein dürften, hat man sich die Vorteile zunichte gemacht. Ferner hat man deutlich gesehen, über welche Spielintelligenz ein Uth verfügt - man bedenke, er kommt aus einer langen Verletzung. Die Bälle, die er phasenweise in Bedrängnis spielt, waren top. Nur, was nützt dir das, wenn deine Mitspieler damit nichts anzufangen vermögen. Sowas ließe sich aber im Training üben. Und last but not least waren auch eine Menge "blinder Pässe" dabei, von denen man denkt: wie kann er dieses Ball nur so zum Gegner spielen; einfach mal blind in die Menge geschlagen. So lesen sich leider die Fakten eines Absteigers...


    Was hilft? Auch ich bin wie fc_xhain zugegeben ratlos. Wenn ich es halt nicht schon 25 Jahre mitmachen würde, diese Aufs und Abs, dann wäre mein Glauben wahrscheinlich stärker ausgeprägt als er es momentan ist. Ich hab's schon mehrfach geschrieben und wiederhole es gerne nach nunmehr einer Halbserie: Diese Saison können wir uns nicht über die eigene Stärke, sondern lediglich über die Schwäche der anderen definieren. Mit viel Glück bleiben am Ende zwei Mannschaften hinter uns, am besten drei - der Relegation würde ich Stand heute nicht vertrauen.

    Ich hatte heute das Vergnügen, das Spiel auf Sky UK verfolgen zu können. Mich hat dabei vor allem die Sachlichkeit wie auch die Tiefe der Analyse der beiden Reporter äußerst angenehm überrascht. Mit Blick auf den FC haben sie ein großes Problem ausgemacht, das schon länger existiert: offenbar fehlt es an entscheidender Stelle an der Fähigkeit, Potenziale zu erkennen. Sie haben sich dabei zu Beginn an der Causa Florian Wirtz abgearbeitet. Ein Junge, der beim FC in der Jugend und dann in der U17 spielte und anschließend von Leverkusen verpflichtet wurde. Die Tatsache, dass er dort kurz danach in die erste Mannschaft berufen wurde, war für sie Beleg genug, um zu mutmaßen, dass Wirtz dieses riesige Potenzial nicht erst in der kurzen Zeit in Leverkusen entwickelt hat. Wo also sind beim FC die Leute, die so ein Potenzial erkennen können? Ihr Blick schweifte dann auch noch zu anderen Spielern mit FC-Vergangenheit wie Chris Führich und Serhou Guirassy. Die vorherige Frage kann also getrost wiederholt werden.


    Ich musste schmunzeln, denn vor gar nicht allzu langer Zeit habe ich ähnliches hier im Forum geschrieben. Man sollte sich vielleicht mal das gesamte sportliche Entscheidungskonstrukt beim FC ansehen, bevor man einzelne Personen sehr stark kritisiert. Es sind nämlich genau die Personen wie Baumgart und Keller, die in der Öffentlichkeit stehen und eventuell auch genau deshalb als erste Kritik abbekommen. Im Hintergrund arbeiten aber auch noch Menschen, die wahrscheinlich ihren Beitrag im Entscheidungsprozess leisten. Zu Wirtz, Führich und Co. können SB und CK selbstverständlich nichts.