Beiträge von rowa

    Es bleiben Zweifel: Wird die Mannschaft reifen? Es gibt Spieler im Kader, die werden nicht mehr besser. Wie gut die besseren werden, kann man auch nicht vorhersehen.

    Und am wichtigsten, würde die Mannschaft bei Nicht–Aufstieg zusammen bleiben und nicht jeder, der gute Leistungen gebracht hat, dann doch die höheren Gehälter in der ersten Liga vorziehen und somit wechseln?

    Ich würde wohl, wenn die Situation im Sturm nicht besser wird und sich die bezahlbare Möglichkeit ergibt, im Sturm nachlegen.

    Auch hier gilt, wenn ich es nicht mache, weiß ich es nicht. Wir haben das Potenzial, das ist deutlich erkennbar. Also lass es uns herausfinden. Zu einem Reifeprozess gehört es auch, dass an Stellschrauben gedreht wird. Aber eben ganz gezielt und vor allem nicht in/mit blindem Aktionismus. Das Wichtigste ist Vertrauen. Das sollte man der Mannschaft schenken. Wenn es sich dann anbietet, kann man sicherlich darüber nachdenken. Aber wenn man nun ewig sucht, nur um im Winter irgendwas, was vermeintlich eine Stärkung versprechen könnte, anzutischen, das Risiko eingeht, die jetzige Truppe zu verunsichern, dann versaut man sich gleich wieder die Zukunft.

    ich glaube, in 99,9 % der Fälle hauen die Winterwechsel nachhaltig ohnehin nicht hin. Das ist normalerweise eine Resterampe und nichts mit Qualität .....

    rowa Dem kann ich zu 99% zustimmen. 1% fehlt nur weil du noch zu gnädig warst - es sind nicht nur 20 Jahre, sondern nähert sich bereits mehr den 30 Jahren und wir haben auch schon auf Platz 1 in Liga 2 den Trainer gefeuert. :nerd_face:

    oh komm, rechne das eine % der wohlwollenden Vergesslichkeit meines fortschreitenden Alters zu .... immerhin bin ich einer derer, die bewusst das Double erlebt haben ...

    Na ja ......

    Es ist sicherlich frustrierend, quasi in der ungefähr 380. Minute der Nachspielzeit den Ausgleich zu kassieren. Es ist natürlich zum Haareausreissen, wenn vorn eine Chance nach der anderen verballert wird und hinten gefühlt jede zweite Chance zum Gegentor wird.

    ABER


    Egal, ob nun Bundesliga oder Jugendmannschaft. Wenn man der Mannschaft die Zeit gibt, dann wird sie daran wachsen und reifen. Dann erledigt sich vieles von ganz alleine. Es werden mehr Buden gemacht und werden weniger zugelassen. Das ist eine ganz normale Entwicklung, die durchlaufen wird und sie ist das Geheimnis des wirklichen Erfolgs.


    Wir rumpeln seit gut 20 Jahren durch die erste und zweite Liga. Streckenweise mal ein bisserl erfolgreicher und streckenweise mal grottenschlecht. Das Ganze einfach, weil wir und damit meine ich jetzt nicht einzelne Personen, sondern im gesamten, die Geduld nicht haben. Der Verein, die Fans, das Umfeld.....


    Der FC musste immer sofort wieder aufsteigen, durfte um keinen Preis absteigen, musste schnellstens erneut ins internationale Geschäft etc. pp. Da wurden schon mal in der zweiten Liga auf Platz 4 stehend ein Trainer entlassen oder oder oder ....


    Wenn ich langfristig Erfolg haben will, muss ich ein gutes, gesundes Fundament bauen. Es muss tragfähig und quasi Erdbebenfest sein. Das passiert nicht mal von jetzt auf gleich. Man kann nicht absteigen und dann denken 3 Monate später hat man ein TOP-Team, das alles rockt. Es ist nicht jeder der 1.FC Kaiserslautern (allerdings hat es denen langfristig auch nichts gebracht und einen Rehagel gibts halt auch nur einmal) ....

    Will ich endlich aus diesem verschissenen Aufzug raus, muss ich Geduld haben. Lass diese Mannschaft reifen, baue sie weiter auf. Jetzt ist genau die Chance dafür, einen langfristigen Grundstein zu legen. Lieber jetzt ein oder vielleicht noch zwei Jahre investieren und einfach austeigen aus diesem Aufzug. Einfach so, weil wir es dann können.

    Diese Mannschaft ist jung, diese Mannschaft hat wahnsinniges Potenzial, diese Mannschaft WIRD erfolgreich sein. Es ist nicht die Frage, ob, sondern nur wann. Sie muss wachsen können und sich entwickeln dürfen. Zerstört jetzt nicht alles wieder, weil man meint, kurzfristig über Panik-Zukäufe etwas retten zu müssen, was man nicht retten muss. Geduld ist das Zauberwort und alles wird gut.

    Hört endlich auf, mit der Brechstange etwas erzwingen zu wollen, das hat langfristig nie funktioniert und wird es auch in Zukunft nicht ...


    in diesem Sinne

    Sehr traurig! Er hat den Effzeh einige Jahre lang geprägt!


    rowa: bitte korrigiere im Thread in der Überschrift die richtige Schreibweise seines Vornamens, so viel Respekt muss sein

    erledigt & sorry. Ich hatte anderes im Auge, als ichs einstellte..... Er ist einer meiner Helden aus meiner Sturm und Drangzeit....

    Ich konnte das Spiel heute weder sehen noch hören.


    Es ging eigentlich genau so aus wie ich es befürchtet habe. Ich kenne „meinen“ FC ja nun schon ein paar Tage.


    Allerdings,


    was ich auf den letzten Seite hier zwischen den Zeilen lese, gefällt mir an sich sehr gut. Natürlich ist viel Enttäuschung dabei, aber besser jetzt am Anfang, ein-zweimal als durch die Bank weg dauerhaft.


    Jetzt schon Rückschlüsse auf den Verlauf der Saison zu ziehen und einen Platz 10 vorherzusagen ist reine Kaffeesatzleserei. Ich sehe uns, auch aufgrund der Schilderungen heute hier durchaus wieder auf dem Weg ins Oberhaus.


    Wichtig wird sein, dass die Mannschaft nicht den Glauben an sich verliert und da ist es durchaus gut, wenn wir nicht den Glauben an die Mannschaft verlieren.


    Fehler passieren, immer mal wieder. Auch und gerade jungen Spielern. Wichtig ist das man Menschen nach Fehlern vertraut und sie nicht gleich in der Luft zerreißt.

    Naja also bei mir kommt da das hier :

    welchen Trainer sollte der 1. FC Köln für die zweite Bundesliga verpflichten?

    ChatGPT


    Die Entscheidung, welchen Trainer der 1. FC Köln für die zweite Bundesliga verpflichten sollte, hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die aktuelle Mannschaftsstruktur, die langfristigen Ziele des Vereins, die finanzielle Situation und die Verfügbarkeit geeigneter Kandidaten. Hier sind einige potenzielle Trainer, die in Betracht gezogen werden könnten:

    1. Steffen Baumgart: Obwohl er derzeit Trainer des 1. FC Köln ist, hat Baumgart bewiesen, dass er erfolgreich in der zweiten Bundesliga arbeiten kann. Seine leidenschaftliche Art und sein offensiver Spielstil könnten weiterhin von Vorteil sein.
    2. Daniel Farke: Der ehemalige Trainer von Norwich City und Borussia Mönchengladbach hat Erfahrung sowohl in der Bundesliga als auch in der zweiten Liga in England. Sein taktisches Wissen und seine Fähigkeit, Teams zu entwickeln, könnten wertvoll sein.
    3. Dieter Hecking: Ein erfahrener Trainer mit einer soliden Erfolgsbilanz in der Bundesliga und der zweiten Liga. Hecking könnte Stabilität und Erfahrung bringen, was in einer herausfordernden Saison wichtig sein könnte.
    4. Ole Werner: Der junge Trainer hat bei Holstein Kiel und Werder Bremen gezeigt, dass er in der Lage ist, Mannschaften in der zweiten Liga erfolgreich zu führen und zu entwickeln. Seine moderne Herangehensweise und sein Fokus auf Nachwuchsspieler könnten gut zum 1. FC Köln passen.
    5. Uwe Rösler: Rösler hat Erfahrung in verschiedenen europäischen Ligen und hat bei Fortuna Düsseldorf in der zweiten Liga bewiesen, dass er Teams effektiv führen kann. Seine internationale Erfahrung und taktische Flexibilität könnten hilfreich sein.
    6. Frank Kramer: Kramer hat in der Vergangenheit gute Arbeit bei Greuther Fürth und Arminia Bielefeld geleistet und hat Erfahrung sowohl in der Bundesliga als auch in der zweiten Liga. Er könnte eine solide Wahl sein, um den 1. FC Köln wieder nach oben zu führen.


    .... ^^

    Das sich bisher noch nichts in der Trainerfrage getan hat, zeigt eigentlich auch wieder, dass man da viel zu unprofessionell vorgegangen ist. In der Trainerfrage hätte man schon viel früher aktiv werden können und müssen. Spätestens nach der Nummer mit Darmstadt, allerspätestens da, hätte man aktiv und offen nach 'nem neuen Trainer für Liga 2 suchen müssen.


    Da ist mal wieder kostbare Zeit verschwendet worden. Ich sehe es schon kommen, wenn dann die Sommerpause rum ist, wird die B-Lösung der drittbesten Lösung mit großem Tataaaaaa aus dem Hut gezaubert und uns als die goldene Lösung nach langer, intensiver und gründlicher Suche mit jeder Menge Top-Kandidaten, die leider aus den verschiedensten Gründen dem dann präsentierten Trainer nicht mithalten können, und eine Beschäftigung von Mr. X alternativlos ist.


    Das Mr. X dann ab dem dritten Spieltag schon wieder nur gegen den eigenen Untergang trainiert, ohne erkennbare Fortschritte und wirkliche Lösungsansätze, ist dann vollkommen unerheblich, bis man dann irgendwann, wie üblich zu spät, feststellt, dass Mr. X vielleicht doch nicht wirklich so zukunftstauglich ist und wieder beim vorherigen Absatz das gleiche Theater wieder von vorne anfängt .....


    Man kann hier Namen in den Raum werfen noch und nöcher. Die Bekannten, die zu haben sind, sind alle, ohne Ausnahme, gescheitert oder schlicht nicht zu bekommen. Also bleibt nur der mutige Schritt mit einem unbekannten Trainer in die Zukunft, einem Trainer mit einem langfristigen Konzept sowie frischen und neuen Ansätzen (Ideen sind ja nun begrenzt ;).


    Daher würde ich nach wie vor die Lösung bevorzugen, mit Ruthenbeck erst einmal einen Trainer zu installieren, der gut arbeitet und der auch langfristig Qualität abliefert, bekanntermaßen. Um ihn den Druck zu nehmen, kann man von Anfang an vertraglich regeln, dass sein Einsatz im Profibereich beispielsweise 2 bzw. 3 Jahre dauert, egal wie es läuft, und er dann auf jeden Fall wieder zurück in den Jugendbereich wechselt, sollte sein Einsatz im Profibereich, wie erfolgreich auch immer, enden. Wer weiß, vielleicht bekommt er so dann auch im Profibereich die PS auf die Erde und eine Suche erledigt sich von selbst.


    So haben wir die Möglichkeit, diese Saison mit dem üblen Malus der Sperre zu überstehen und die Zeit mal intensiv zu nutzen, um durchaus auch nach einem jungen und/oder unbekannten Trainer zu suchen, ihn zu finden und an uns zu binden. Langfristig!


    So gewinnen alle ....



    ... aber das hat ja was mit vernünftiger und langfristiger Planung zu tun .....

    Naja,


    sind wir mal ehrlich, wir sind schon seit dem ersten Abstieg auf der Suche nach einem Investor der investiert, ohne wirklich Einfluß zu haben. Ich glaube, der wird sich auch jetzt nicht finden lassen...

    Es scheint aktuell jegliche Diskussion keinerlei Einfluss zu haben. Sie wird weder gehört noch werden ihre Inhalte geprüft oder gar in Erwägung gezogen.


    Die Frage war: Quo vadis, 1. FC? Köln?


    Die Antwort lautet:


    Stand jetzt und dem bisherigen Verhalten der aktuell Verantwortlichen, geradewegs in Liga 3.


    Man kann nur hoffen, dass dann endlich mal Vernunft einkehrt und langfristig gehandelt wird. Dabei dürfte --> langfristig in und mit diesem Club durchaus die größte Herausforderung sein.

    Warum unbeliebt?

    Ist ne andere begründete Meinung....

    Aber eine die vielleicht nicht ganz korrekt ist :winking_face: .....

    Ruthenbeck zeigt, dass wenn man ihn einfach mal arbeiten lässt, das er abliefert. Wollen wir langfristig wieder in die Spur, müssen wir langfristig denken und langfristig handeln. Es bringt nichts nun wieder die gleichen Wege wie früher zu gehen, irgendwas was uns schnell wieder puscht zu nehmen um dann in 3 Jahren die gleichen egspräche zu führen. Ich darbe lieber ein zwei Jahre länger in Liga 2, komme mit einem guten (jungen) stabilen Grundgerüst zurück in Liga 1 um da dann das gesicherte Mitelfeld zu erreichen, dort ebenso wieder unsere Position zu festigen und sich dann weiter zu entwickeln.

    Für diesen Weg braucht man schon am anfang einen ruhigen, zielstrebigen, besonnen Trainer. Ein ruhiges besonnens Umfeld und einen stabilen Vorstand. alles Dinge die aktuell nicht wirklich vorhanden sind.

    Ich denke, fast jedem war/ist bewusst, was dieser Abstieg bedeuten kann bzw. bedeutet. Schalke, HSV und andere machen es gerade vor. Einfach mal Liga 2 ansehen, wer und was sich da schon seit Jahren tummelt und zum Teil auch dort gegen den Abstieg spielt.


    Wenn man dann hört, dass alle weitermachen wollen. Niemand ernsthaft über Konsequenzen nachdenkt und am Ende alles so bleibt wie es ist, naja, dann nimmt man das irgendwann einfach nur noch so zur Kenntnis.


    Wobei ich noch nicht weiß, was besser ist, einfach absaufen und irgendwann einfach konstant in Liga 3 oder 4 rumdümpeln oder aber immer mal, alle paar Jahre genau das Richtige, mit den richtigen Spielern, den richtigen Trainern zu machen, mit Schwung nach Europa zu stürmen, nur um dann den gesamten Schwung inklusive Kader und Trainer in die Tonne zu kloppen und wieder abzustürzen....


    Irgendwann wird man einfach zu alt für so eine Scheiße...

    Wenn jede Woche nur Gesunde auf dem Platz stehen würden, dann könnte man an jedem Spieltag fünf Spiele ausfallen lassen.

    warum hat man dann einen so großen Kader ;)? von sage und schreibe 29 Spielern .... wenn man noch nichtmal 11 mental gesunde Spieler aufs Feld schicken kann (nicht vergessen, wir reden hier über "mentale Gesundheit").

    Wie groß müsste dann ein kader mit Spitzenspieler die eckig Geld nach Hause schleppen sein, damit 11 auf dem Platz stehen, die wissen das sie abzuliefern haben. Auch hier bitte, nicht falsch verstehen, dass heisst nicht, das sie jedesmal als Sieger vom Platz gehen müssen, aber sie müssen alles gegeben haben.


    Dann kann ich sogar einen Abstieg akzeptieren.


    Aber ein Spiel nach dem anderen abschenken und das dann damit zu entschuldigen, dass man mit Durcksituationen nicht umgehen kann, lol nicht wirklich..... Genau das ist Teil des Jobs, dass man mit diesen Situationen umgeht, kann man das nicht, ist es der falsche Job.

    Hier müssen sich aber einige (zumindest nur ein paar Wenige) ein bisschen mehr über mentale Gesundheit informieren.

    sehe ich keinen Widerspruch, ein Kranker hat auch nichts in der Bundesliga verloren, schon gar nicht auf dem Platz. er hat gesund zu werden :winking_face: ....Wenn er dann wieder gesund ist, kann er gerne wieder beweisen, was er kann und das er zurecht das verdient was er bekommt....

    Was für ein ekelhafter Satz. Vorallem wenn alibimäßig immer deren Verdienst dazu genannt wird.


    Das da aber immer noch Menschen auf dem Platz steht wird vergessen. Das diese unterschiedlich auf diese Drucksituationen reagieren sowieso.

    Sorry, kann ich nicht mitgehen.


    Dass man den Verdienst anspricht, ist auch nicht alibimäßig, es drückt vielmehr eine berechtigte Erwartungshaltung aus. Ich kann vielmehr dieses, sei mir da nun nicht böse, falsch platzierte Psychogeschwafel von Drucksituationen und der Situation nicht gewachsen, nicht mehr wirklich ertragen.


    Wenn ein Fluglotse Fehler macht, kann er sich damit nicht rausreden. Wenn ein Lokführer Signale überfährt, kann er sich damit nicht rausreden. Wenn ein Laborant die falsche Substanzen mischt, kann er sich damit nicht rausreden und so weiter und so fort....


    Ich gehe sogar soweit, dass ich bereit bin, in einzelnen Situationen durchaus so eine Argumentation anzunehmen, aber bitte nicht über eine ganze Saison hinweg. Ich gehöre mit Sicherheit nicht zu denen, die über einen Spieler leichtfertig einen Stab brechen, aber wenn fast eine komplette Mannschaft dem nicht gewachsen ist und das über weite Strecken, um nicht zu sagen, eine ganze Saison lang, dann hat sie nichts in der ersten Liga verloren. Ohne Wenn und Aber.


    Ich kann nicht verlangen, dass jeder immer und jederzeit voll mental und mit allem Drum und Dran voll auf der Höhe ist, aber ich kann sehr wohl erwarten, dass jemand, egal wie scheiße es auch läuft, sein Bestes gibt und sich den Arsch aufreißt. Auch wenn das am Ende vielleicht sogar kontraproduktiv ist, aber er hat alles gegeben. Das ist das, was ich von einem Profi erwarte, dass er alles gibt. Genau dafür wird er bezahlt, für das und für nichts anderes.

    erst trainer, dann manager, dann vorstand

    gefühlte 23.000 mal vor der gleichen Situation gestanden, gefühlte 23.000 mal ist nichts passiert.


    So langsam aber sicher und unter den aktuellen Bedingungen wird es echt schwer noch dran zu glauben, das sich etwas nachhaltig und langfristig ändert. Man könnte es nun einmal mit einem wirklich großen Schnitt versuchen. Die Voraussetzungen sind denkbar ungünstig. Deshalb wäre genau jetzt der Moment, wo wir nichts zu verlieren haben und komplett neu starten könnten.

    Aber genau das wird nicht geschehen, man wurschtelt weiter vor sich hin, macht nur halbe bis viertel Sachen und wundert sich am Ende, das dann sowas von sowas kommt.

    Solange nicht langfristig gedacht wird und man auch mit einem Trainer einmal Durststrecken durchläuft, solange wird man nicht in ruhige Fahrwasser kommen.

    Wenn man sich dann anschaut was, warum auch immer, so pö a pö an angeblicher Quallität nachgeholt wird, dann muss man fast schon von Absicht sprechen, dass ein Abstieg herbeigeführt wird.

    Hoffen wir einfach einmal, dass es diesen großen Schnitt nun gibt, ansonsten sehen wir uns in Liga drei wieder. ich mein is ja immerhin nu auch ne Profiliga. also wird der ein oder andere vielleicht auch damit zufreiden sein ......

    Letzten Endes ist es vollkommen egal wer angefangen hat, wann er angefangen und selbst das warum ......


    Solange einer anfängt und der andere mitmacht hat man das was heute passiert ist. Ob es einem gefällt oder nicht. Gewalt entschuldigt niemals Gegengewalt unter keinen Umständen, da kann man die Schuldfrage noch so sehr herbeibemühen, konstruieren oder krampfhaft irgendwelche halbseidenen Beweise herbeinehmen.

    Wie krank muss man eigentlich sein, was für ein gestörtes Verhältnis zu seinem eignen Ego muss man haben, um durch halb Europa zu reisen, um sich am Ende, im Zweifel, totzuprügeln?

    Ich bin bereit verbale Attacken zu akzeptieren, auch wenn sie unter die Gürtellinie gehen. Was ich abe rniemals akzeptieren werde ist Gewalt.

    Da ist der FC endlich mal wieder international aktiv und hat beste Möglichkeiten für sich als Verein und die Fans, welche für sich den Anspruch erheben, die besten der Welt zu sein, dies auch der Welt zu zeigen und zu werben und was macht man? Man hat nichts besseres zu tun, als sich übelst zu prügeln.

    Fast schlimmer sind aber dann noch die, die versuchen das auch noch zu rechtfertigen. NOCH leben wir in keinem rechtsfreien Raum weder hier noch in Frankreich. Es steht einem nicht zu im Rahmen der Selbstjustiz Vorfälle zu ahnden. Ein Gegenangriff ist im Prinzip nichts anderes. Das sollte man sich einmal durch den Kopf gehen lassen. Aber so ist das nun einmal mit denen, die nicht mal bis zum nächsten Straßenschild denken können, das sind dann auch die die am lautesten brüllen, wenn es denn mal Geisterpsiele gibt. Oder aber andere sich durchaus dazu berufen fühlen, einfach mal ein paar Kölnern eins auf die Fresse zu geben, denn die schreien ja danach ...... das das dann Unbeteiligte trift, haja die anderen sind ja schuld ....


    In diesem Sinne

    Salute