Absolut, müsste während der Winterpause eine Entscheidung fallen.
Wenn aufbauen (und den Weg finde ich richtig), dann muss eine Vertragsverlängerung her.
Die Perspektive muss auch für den Verein da sein.
Wenn nicht, sollte man vielleicht doch nochmal über Schwäbe nachdenken, solange man noch die Möglichkeit hat.
Bzw. wird Schwäbe sicherlich auch andernfalls versuchen in der WP zu wechseln.
Das einzige, was ich ihm vorhalte, dass er manchmal zu konsequent ist. Selke wäre wichtig für uns gewesen. Klar, er muss Kante zeigen, wenn ein Spieler meint, dass er lange braucht und ein Angebot nicht annimmt.
Das eine definitiv JA.
Ich denke mir im speziellen zu Selke aber dass man sich ziemlich sicher sein konnte, dass er zu Strubers Fußball in dem Zustand einfach nicht passt. Hundertprozentige rein machen ist ja nur das eine. Dieses Pressing vorne zu leisten hätte auch ein fitter Selke in dem Ausmaß nicht mitgemacht.
Von daher: Klarheit und Konsequenz sind ja grundsätzlich etwas sehr gutes, wenn man die nächsten Schritte ebenso klar auf dem Schirm hat diese dann auch folgen zu lassen. Da wird er sich nun dran messen lassen müssen.
Für den FC geht es in der Wintertransferphase um sehr sehr viel.
Angeblich soll ja auch Geld dafür vorhanden/vorgehalten worden sein.
Ich weiß nicht wie es intern aussieht. Keller müsste durch eine extrem lange Vorlaufzeit nun eigentlich seine Transfers und weiteres Konzept, was damit zusammenhängt lange stehen haben.
Die Frage ist:
Ist der Vorstand davon überzeugt?
Oder lässt man jetzt lieber doch jemand anderen das Geld ausgeben?
Wenn letzteres, dann muss auch schnellstmöglich der Cut gemacht werden.
Etwas dazwischen darf es eigentlich nicht geben, WENN der direkte Wiederaufstieg das Ziel sein soll.
Vielleicht täte der Vorstand auch einmal gut daran, das Saisonziel klarer zu benennen als einfach nur "schnellstmöglich".
Ich vermute mal, dass die stark durchwachsenen Ergebnisse bis jetzt in der Saison nun nicht gerade Kellers Konzept in die Karten spielen.
Sonst würde man insgesamt etwas relaxter mit allem umgehen.
Vielleicht glaubt er (der Trainer), dass ein platter Spieler dennoch besser ist, als die Spieler, die auf der Bank sitzen. Die DInge, die LIstlos anspricht, waren doch sehr klar und sichtbar. Verstehe auch nicht, warum in vielen Spielen nicht reagiert wird. Man kann ja Fehler machen, aber man muss diese dann auch korrigieren, wenn der Bedarf sichtbar ist.
Spieler/Menschen dürfen Fehler machen, auch mehrere. Aber irgendwann muss man das Team auch vor sich selbst schützen. Lieber in der 60. dreimal wechseln und dadurch Stabilität bekommen, als weiter blind ins Verderben zu laufen. Gerade die Spiele gegen Magdeburg oder Karlsruhe (da etwas eher tauschen, am besten zur Pause) sind doch sehr klare und sichtbare Beispiele... da fehlt der Impuls von draußen, dass man es gesehen hat, dass es nicht gut läuft und man korrigieren/anpassen kann!
Problem ist halt die SEHR einseitige Ausrichtung in Strubers Stil: Pressen Pressen Pressen... Und die Stürmer sind so fast wichtigster Bestandteil des Abwehrverhaltens.
Downs und Lemperle haben das sehr gut gemacht, sind/waren dann aber platt und mangels Einwechselspieler im Sturm, die das gleichbleibend gut machen, wurde halt akzeptiert dass die entweder platt weitermachen müssen oder Adamyan/Tigges reinkommen die es eben nur genau so gut bringen wie die platten Spieler.
Abwehrspieler oder defensive Mittelfeldspieler einzuwechseln, um die defensive Arbeit der Stürmer von vorderster Front etwas weiter zurück zu verlagern, zu erledigen, war offensichtlich nicht vorgesehen.
Da man das so auch von keinem Trainer bisher kennt und es einfach nicht üblich ist, kann auch ich das nicht nachvollziehen.
Personal wäre dafür ja da (gewesen).
Ein guter Grund könnte Geld sein...
Nicht dass wir es hätten... Aber Keller hatte ja mal erwähnt, dass das Transferkontingent nicht für etwas anderes verplant wurde und dass zum Aktivwerden - wenn es soweit ist - genug vorhanden wäre.
Ich würde mal sagen man darf gespannt sein ob wir uns die Schublade leisten können/wollen.
Die Diskussion ist rein von blindem Aktionismus getrieben.
Frei nach dem Motte: Irgendwas muss man doch ändern können - und das wäre halt EIN möglicher Hebel.
Aber nur weil das EIN Hebel ist, muss der auch nicht automatisch Besserung bringen.
Ja, Schwäbe hat in der Vergangenheit sicherlich zur Sicherheit beigetragen.
Aber ist er deswegen gleich besser als Urbig?
Ich denke nicht. Rein von den Skills mag er die höhere Erfahrung haben, vielleicht auch seine Vorderleute besser dirigieren (Spekulation) können.
Aber insbesondere in der Strafraumbeherrschung und Spieleröffnung ist Urbig jetzt schon besser und vor allem passt er zum offensiven Spielstil.
Würde Urbig vermehrt haarsträubende Fehler machen, wäre eine Diskussion angebracht.
Das ist aber nicht der Fall. Nur weil die Resultate gerade nicht stimmen, wechselt man keinen Torhüter.
Dann hätte man Bodo Illgner wohl auch nie aufgebaut bekommen... 
Das denke ich auch so. Aber man kann ja nicht einfach seinen Plan so durchziehen, wenn man so deutlich untergeht.
Dann muss man gegensteuern. Wie auch immer man das macht.
Wenn du gegen Bayern 5:0 zur Halbzeit hinten liegst, musst entweder hoffen, dass die nicht mehr weiter so spielen oder dein System anpassen. Sonst geht es 10:0 aus.
Richtig und das kritisiere ich auch (in dem Beitrag jetzt nicht genug).
Der gescheiterte Plan kann nur selten mit kleinen Anpassungen wieder zu einem erfolgreichen werden.
Strubers Fußball kostet halt Kraft und das konsequente Pressing erfordert eben auch die notwendige Wachheit sowie Konzentration zu jeder Zeit.
Alles fehlte offensichtlich bei dem ein oder anderen Protagonisten aufgrund der Länderspielreisen, was dieser erster absoluter Leistungseinbruch vielleicht im Ansatz erklärt.
Ich hoffe die Jungs bekommen jetzt in der Woche schnell die Kurve um wieder konzentriert agieren zu können.
Ich hoffe und denke auch noch nicht, dass der Trainer die Mannschaft verloren hätte.
In Erinnerung dämmert mir da aber eine Aussage von Uwe Rapolder, der damals recht früh in der Saison einmal nach einer knappen Niederlage sagte, dass das nun das nächste knappe Negativspiel ist und man nun aufpassen müsse, damit das nicht irgendwas verändert bei den Spielern. Gemeint war wohl der Glaube ans System, die Spielweise und an die eigenen Fähigkeiten darin etc.
Wenn du dann als Trainer auch keinen Plan B in der Tasche hast, kann es sehr schwer werden.
Das System als solches funktionierte ja im Großteil der Spiele.
Wären die Torchancen entsprechend genutzt worden, würden wir nun bedeutend besser da stehen.
Man hätte vielleicht auch mit schwereren Beinen dann noch ein breites Kreuz... Alles Spekulatius!
Klar könnte man gemessen des Spielermaterials vor allem in der Defensive optimaler aufstellen.
So blind kann auch Struber nicht sein.
Da muss oder sollte nun ein Konzept dahinterstehen:
Heißt wir bekommen einen richtig guten RV und Finkgräfe wird für die andere Seite wieder richtig fit.
Die Truppe soll jetzt halt lernen, trotzdem in dem Gerüst zu spielen.
Logo, man kann schon hinterfragen, was dieses System denn für die Zukunft bringt... sollte man aufsteigen.
Bochum jetzt ist manandes Beispiel oder ich erinnere auch mal an Stuttgart unter Zorniger. Die sind ähnlich gescheitert.
Sicherheiten gibt es halt keine!
Jetzt deswegen alles über den Haufen schmeißen?
Ich denke nicht!
Dafür ist es noch zu früh.
Die Mannschaft MUSS nun erstmal zeigen, wie sie mit der Klatsche umgeht.
Auch das gehört zu einer Entwicklung dazu.
Eigentlich sollte unser Team wieder wertvolle Ressourcen zurückbekommen (Ljubicic, Kainz, Finkgräfe, vielleicht auch Uth).
Da MUSS der Trainer auch mal etwas mit machen. Die Verantwortung breiter schultern, entsprechend wechseln und rotieren.
Auch nun mit dem Mehr an Optionen auch einen Plan B anwenden können.
Und in der WP muss ein klarer Plan bereits in der Tasche liegen, der hoffentlich nur noch umgesetzt werden muss.
Andernfalls ist Keller unweigerlich an der Personalie Strubers gebunden.
...Und Kainz will in Zukunft ja auch spielen
Es können aber halt nicht alle spielen.
Konkurrenz belebt aber bekanntlich das Geschäft.
Und das fehlte uns bisher.
Die Qualität wird insgesamt dadurch besser, die Bank wird besser und wir können die zum Gegner passenden Spieler aufstellen.
Ich vermute mal, dass die Ablöse in Summe günstiger war als das Gehalt für Benno unverändert weiterzuzahlen.
Schmitz dürfte noch einen gut dotierten Vertrag gehabt haben, was wohl auch dafür spricht, dass er das neue Angebot nicht annehmen wollte.
Grundsätzlich war das eine gute abgeklärte Leistung.
Nur weil das Ergebnis nicht hoch war, war es kein langweiliges Spiel!
Torchancen waren doch genug da.
Zum Thema Aufstellung und Wechsel:
Da Pacarada gerade ziemlich gut in Fahrt ist und zu unseren besten Spielern gehört, macht es keinen Sinn in zugunsten eines noch nicht ganz fitten Finkgräfe draußen zu lassen... nur damit man Finkgräfe besser auf seiner Stammposition aufgebaut bekäme.
Da Thielmann mal eine Pause gut tat, machte es total Sinn dort Finkgräfe reinzuwerfen.
Carsten scheint tatsächlich keine Schnitte mehr zu haben.
Wahrscheinlich will man ihn zur Winterpause offensichtlich loswerden, weswegen man ihn dann auch nicht großartig weiter aufbaut.
Dietz und Adamyan dieses Mal wieder Einsatzzeiten zu geben, zu ungunsten von Potocnik und Obuz, macht schon auch Sinn.
Zum einen war klar, dass man es mit einem köperbetonteren Gegner zu tun hat wo sie Vorteile haben und zum anderen ist es auch ein Signal an Dietz und Adamyan, dass sie noch nicht ganz abgeschrieben sind. An Potocnik und Obuz ist es das Signal, dass sie nur reinkommen wenn sie auch richtig Gas geben und sie sich schon im Training aufdrängen müssen. Nur weil sie jung sind, darf das keine Einsatzgarantie sein.
Er ist halt ein Spieler von der Sorte Freigeist, den man sich leisten können muss.
Dafür ist er dann im Stande außergewöhnliche Dinge zu bringen. Vielleicht 1-2 Mal im Spiel.
So einen muss die Mannschaft dann stützen und in die Situationen bringen.
Erinnert mich so ein bisschen an Louis Schaub, der für unseren letzten Aufstieg auch irre wichtig war.
Nach hinten gearbeitet hat der auch 0,0.
Dafür vorne dann Unterschiedspieler.
Nee nee, lasst den Pauli mal schön in der Innenverteidigung!
Neben Pacarada ist er der ausgleichende Faktor, weil der nicht der schnellste ist und nachweislich nicht so Ideal zu Heintz passt.
Finkgräfe zu bringen war jetzt nicht verkehrt. Der muss ja auch erstmal reinkommen.
Fakt ist, Jan ist kein Abwehrspieler.
Das muss man leider genau so sagen!
JA er konnte aus dem Spiel heraus als LM immer diese weiten Wege zurückgehen und hinten in letzter Not mal klären.
Das bedeutet aber nicht Stellungsspiel, welches er so einfach nicht im Blut zu haben scheint.
An Pacarada würde ich allerdings nicht herumrühren.
Eventuell den schnelleren Finkgräfe auf der anderen Seite.
Ich meine, dass Luca Kilian auch mal RV gespielt hat? Eventuell auch eine Option, wenn er wieder einsatzfähig ist.
Grundsätzlich darf man jetzt aber auch nicht alles an Thielmann festmachen.
Mindestens 2 der Gegentore sind gefallen, weil die Zuordnung im Zentrum einfach nicht existent war und alle Spieler nicht ansatzweise in Reichweite für eine anständige Verteidigung gewesen sind!
Da können die Außen dann auch nichts dran ändern.
Wahrscheinlich lag da bisher auch nicht der Fokus drauf das zu trainieren.
Reden ist silber - Schweigen ist gold
Also das der KSC eine starke Truppe ist, hätte vor dem Spiel schon klar sein müssen.
Zivzivadze und auch Wanitzek haben bereits letzte Saison ihre Treffsicherheit bewiesen. Da lagen sie zusammen schon bei 22 Toren.
Mich hat es ehrlich gesagt gewundert, dass keiner der beiden oder beide in die 1. BL gewechselt sind.
Auch jetzt haben sie zusammen 10 Tore erzielt. Wobei natürlich 3 Stück auf unsere Kappe gehen.
Ein weiterer Beweis für die Stärke des KSC ist es , dass es m. M. n. das erste Spiel war, in welchem wir nicht zwingend die besser Mannschaft waren.
Es kann ja auch immer noch sein, dass Spieler unserer Konkurrenz zur WP in die 1. Buli wechseln...
Da wird die Not bei so manchem Abstiegskandidaten groß, erstrecht wenn es einer mit Kohle ist.
Man darf bei aller berechtigten Kritik aber auch nicht außen vor lassen, dass in den beiden letzten Spielen vor ihm statt eines defensiver stabileren Ljubicic eben Lemperle gespielt hat. Der kann das - ja, aber hat sicher nicht zur Allgemeinstabilität von Jan beigetragen. Das Fehlerpotenzial also noch etwas verstärkt.
In beiden spielen ist mir auch aufgefallen, dass wir so gut wie gar nicht selbst über die Seite gespielt haben. Das spricht wohl auch für die Schwäche.
Aber egal welche Erklärungen man findet, das Gesamtkonstrukt ist für jeden Außenverteidiger wohl herausfordernd und schwierig.
Auf der anderen Seite macht Pacarada vier Torvorlagen und damit offeniv wohl ein perfektes Spiel für einen Außenverteidiger. Hinten steht er aber auch auch sehr fahrig und läuft der Musik oft hinterher.
Ich erinnere mich noch an Markus Anfangs Taktik. Da sahen die Außenverteidiger auch meist schlecht aus (inkl. Hector)... sowie dann als letzter in der Fehlerkette der Torhüter.
Gerade geht jedenfalls die Spirale für Jan Thielmann nach unten.
Man sollte ihn dort nicht verheizen - eben weil man ihn offensiv gut gebrauchen könnte.
Meiner Meinung täte man aktuell gut daran Carstensen zu stärken.
Und so lange Ljubicic ausfällt, Thielmann nach vorne stellen.
Ich halte ihn defeniv für stärker als Lemperle - das könnte man dann aber immer noch an Trainingseindrücken festmachen, wer den Vorzug bekommt.
Und so hätte Struber auch mehr Wechselmöglichkeiten in der Offensive.
Wenn Struber selbst analysiert, dass wir das Spiel nicht unter Kontrolle hatten, dann muss er früher anpassen.
Wir konnten froh sein, dass wir vor der Halbzeit -eigentlich psychologisch wichtig - das 4:2 machen.
Wenn man aber doch sieht wie wir mehrfach das Spiel abgeben und wie die 2 Gegentore fallen, MUSS in der Halbzeit angepasst werden.
Das wiederum für Karlsruhe psychologisch wichtige, frühe 4:3 nach der Halbzeit hätte man mit aller Macht verhindern müssen!
Sicherheit muss da das oberste Kriterium sein.
Ich frage mich langsam ernsthaft wie schlecht Carstensen sein muss.
Ja, er hatte eine Verletzung in der Vorbereitung und brauchte sicherlich etwas um auf Niveau zu kommen...
Aber so schlecht war er doch in der 1. Liga auch nicht?
Thielmann scheint man tatsächlich so keinen Gefallen zu tun mit der Position.
Ich verstehe ja, dass man ihn in der Startelf einbauen will, auch verstehe ich dass es reizvoll ist ihn zum RV umzubauen.
Wenn das aber einfach nachweislich nicht funktionieren will?
Seine Form von Sonntag spricht gerade auch eine andere Sprache.
Kein Wunder wenn das das einfach nicht zusammenpasst.
Wenn ich Strubers Worten folge -"wir haben es heute nicht geschafft unser Spiel zu spielen"- dann kann und darf man mit dem Punkt durchaus zufrieden sein.
Man darf nie vergessen was da an Personal auf dem Platz steht... den Marktwert mal ganz beiseite gestellt.
Es ist eine junge Truppe, die heute mal vor dem Tor alles richtig gemacht hat. Das ist schonmal was gutes!!!
Trotzdem sieht man dass die Balance noch fehlt.
Die bekommen wir nur über Dominanz hin.
Wenn wir die bei dem Gegner heute nicht hatten, wird es trotz der Tore schwierig mit dem Sieg.
Die Truppe muss sich noch entwickeln - so viel steht nun fest.
Gefestigt für den Aufstieg sind wir keineswegs, falls das hier irgendjemand für einen selbstverständlichen Anspruch halten sollte.
Wir müssen dem Weg gehen, eine andere Option haben wir leider nicht.
Etwas mehr Verantwortung würde ich mir allerdings von den erfahrenen Leuten wünschen!
Mit Thielmann, Carstensen und auf der anderen Seite Pacarada müssen wir uns noch bis zur WP durchkommen.
Ich denke mit einem fitten Finkgräfe und einen erfahrenen RV von Format sollten wir hinten besser stehen.
In der IV haben wir eigentlich sehr gutes Personal für diese Liga.
Ansonsten sehe ich die Welt nicht so schwarz.
Wir haben nun gegen die Stärksten der Liga -HSV ausgenommen- gepunktet.
Gegen die schwächeren sollte uns unser System entgegenkommen und die Siege werden kommen!
Man darf jetzt nicht in blindem Aktionismus verfallen.
- Können wir sowieso nicht -
Struber eben sinngemäß bei WDR2:
Ungeachtet unserer Tore haben wir heute nicht den Fußball gespielt der uns sonst auszeichnet. Wir hatten zu keiner Zeit Kontrolle über das Spiel. Das Antizipieren und die Balleroberungen sind uns heute nicht so gelungen wie in den Spielen zuvor.
