Benno Schmitz hatte seine guten Tage beim FC, aber die sind nun mal vorbei.
Und wenn man nicht mal mehr Carstensen sportlich übertreffen kann, riecht es nach Abschied aus dem Profifuppes.
Ma' et joot!
Benno Schmitz hatte seine guten Tage beim FC, aber die sind nun mal vorbei.
Und wenn man nicht mal mehr Carstensen sportlich übertreffen kann, riecht es nach Abschied aus dem Profifuppes.
Ma' et joot!
Ich frage mich, was aus solchen Jammerlappen wird. Geschiedene etwa?
Johannes Winkel von der jungen Union ist Geburtsjahr 91. Philipp Türmer von den Jusos ist 1996. Damian Lohr von der jungen Alternative ist Geburtsjahr 1993. Franziska Brandman von den jungen Liberalen ist Geburtsjahr 94. Katharina Stolla ist Geburtsjahr 1998.
Im Vergleich zur Konkurrenz ist sie damit fast noch jung.
Ich finde das - auch der Fairness halber - in allen Fällen belustigend.
Ich frage mich, was das alles hier noch mit Christian Keller zu tun hat.
aber lohngleichheit bei 35 stunden bei der gdl schon. das übersetzt sich dann halt in höheren stundenlohn auf die neu 35 stunden. viele jahre haben arbeitnehmer ja auf einiges an erhöhungen verzichtet. und der job dort ist belastend.
Das Geschmäckle bei der GdL ist das Streckenmonopl der "Bahn". Das birgt eine deutlich höhere Machtposition als in Branchen und Unternehmen mit Konkurrenz. Natürlich kann man sagen, dass dies aufs Konto des Gesetzgebers geht, der aus einer Behörde mit verbeamteten Angestellten ohne Streikrecht einen de facto Staatskonzern und Quasi-Monopolisten gemacht hat. Würde ich da arbeiten, würde ich das wahrscheinlich auch ausnutzen.
Und ja, Schichtarbeit ist belastend, aber zum einen gibt es dafür Zuschläge, und zum anderen arbeiten viele Menschen ebenfalls im Schichtbetrieb, ohne darum ein solches Gewese zu machen wie Weselsky.
an sich finde ich die diskussion über den faktor arbeit aber schon richtig, weil die jungen leute das momentum schon auf ihrer seite haben.
es sei denn, man führt implizite oder explizite systeme des drucks oder zwangs
ein
Kehren immer mehr Unternehmen Deutschland den Rücken, dreht sich der Wind sehr schnell ganz ohne irgendwelche Repressionen. Dann ist das Momentum nicht mehr aufseiten jener, die blumige Forderungen aufstellen. Denjenigen mit wohlhabenden Eltern in Spendierhosen mag das egal sein, der Rest wird ziemlich dumm aus der Wäsche gucken. Und dann gibt es noch das Thema KI, von dem insbesondere die schicken Büro- und Home-Office-Jobs als erste bedroht werden dürften. Programmieren zu lernen z. B. galt bis vor kurzem noch als Jobgarantie unter teils selbstdefinierten Bedingungen samt feinem Gehalt. Ich bin mir nicht sicher, wie das in ein paar Jahren ausschaut.
Und was speziell Lokführer angeht: In Japan fahren bereits immer mehr Züge autonom.
Solche Forderungen und Aussagen immer wieder zu bagatellisieren finde ich nicht richtig! Das ist nunmal wofür die Grünen stehen (denn wenn ein Mitglied des Bundesvorstands so etwas sagt, gehe ich mal davon aus dass es wohl innerhalb des Vorstandes einen Konsens dazu gibt) und das finde ich weltfremd!
Mir war nicht bewusst, dass die Dame bereits 26 Jahre alt ist. In dem Alter noch Sprecherin einer "Jugendorganisation" zu sein, wirkt auf mich eher komisch als beängstigend.
Inwiefern das Gesagte mehr ist als der Versuch, sich bei jungen Leuten anzubiedern und Wähler abzugrasen, und sogar vom gesamten Vorstand der Grünen geteilt wird, würde ich aber mal nicht als ausgemachte Sache setzen. Im Endeffekt kommt dem Geschwafel so oder so die normative Kraft des Faktischen wie ein Zug entgegen, und dann muss man auch als Berufsjugendlicher mal "rechnen lernen".
Ich weiß schon, warum ich "Lanz" nicht gucke, diese ölige Mischung aus politischer Freakshow und eitler Selbstdarstellerei des Moderators, der alles Mögliche macht, aber nicht moderieren. Der lädt auch schon mal geistig eher unbedarfte Spinner ein, die dich vor laufender Kamera oder im Netz vollends zu Honk machen, weil sie geradezu krankhaft berühmt werden wollen. Sind die besonders jung, will sich Empörung bei mir irgendwie nicht einstellen. Wir waren alle mal jung und hatten Träume und Vorstellungen, die dann an der Realität zerschellt sind. Die Vorstellung, quasi ohne Arbeitsleistung ein endgeiles Leben im Luxus verbringen zu können, weil Geld bekanntlich auf Bäumen wächst, ist so eine. Hervorgebracht wird sie v. a. von Kindern wohlhabender Eltern, auch das ist nix Neues. Dass denen medial eingetrichtert wurde, wie besonders und selten sie sind, weil ja nicht zur "Boomer"-Generation gehörig, lässt ihre Spinnereien samt Weinerlichkeit nur noch mehr ins Kraut schießen. Dafür wird die Landung in der Realität umso härter ausfallen.
vielleicht ja auch einfach mal als Zeichen, dass er sich etwas anstrengen muss.
Im Sinne, dass er konzentrierter zu Werke gehen muss. Sich anstrengen im physischen Sinne ist ja gar nicht so der Punkt bei ihm.
Die logischste Antwort zu dem Verlauf ist, dass eben doch der FC (auch) nicht mehr mit Baumgart arbeiten wollte.
Genau das konnte man aber doch aus den Statements von Baumgart und FC herauslesen. Also dass Baumgart nicht mehr weiterwusste und die FC-Spitze ihm dabei nicht mehr weiter zuschauen wollte. Auf dieser Basis kam es dann zur einvernehmlichen Trennung. Keine der beiden Seiten hat demnach einseitig gekündigt.
Was den Zeitpunkt anbetrifft, schien es so gewesen zu sein, dass das Union-Spiel die letzte Patrone war, die man untereinander ausgemacht hatte. Als die nicht zündete, war die Trennung beschlossene Sache.
In jedem Fall ist "Der Trainer wollte nicht mehr, deshalb haben wir ihm eine Abfindung gezahlt, sodass er kurz darauf bei einem anderen Verein unterschreiben kann ablösefrei" keine stringente Erklärung, bzw. zumindest keine, die im Interesse des FCs wäre.
Wer weiß schon, was genau im Trainer- und Auflösungsvertrag stand. Für Abfindungen gibt es mehrere Möglichkeiten: gar keine; monatliche Weiterzahlung des Gehalts, bis ein neuer Arbeitgeber gefunden ist; oder eine einmalige Zahlung von Summe X.
Wird der Vertrag in beidseitigem Einvernehmen aufgelöst, endet das Beschäftigungsverhältnis, ergo lässt sich anschließend auch keine "Ablöse" mehr erzielen, wenn der ehemals Beschäftigte einen neuen Job findet. Umgekehrt gibt es aber auch keine Weiterzahlung des Gehalts für die Zeit der Beschäftigungslosigkeit. Diesen Weg sind offenbar beide Parteien gegangen. Der FC erhielt dadurch finanzielle Planungssicherheit, die er bei Weiterzahlung des Gehalts über eine unbekannte Anzahl Monate nicht gehabt hätte, und Baumgart wiederum einen festen Betrag (der mir aber nicht bekannt ist – etwa jemand anderem hier?).
Natürlich kann man sich darüber echauffieren, dass der FC in seiner finanziellen Situation generell kein Geld für Abfindungen hat bzw. gewissermaßen "keines zu haben habe" und deswegen keine Verträge mit entsprechenden Klauseln zu unterschreiben habe. Aber dann kriegt er halt Leute mit Alternativen/potentiellen Arbeitgebern gar nicht erst zur Unterschrift eines Arbeitsvertrags. Ich denke, Baumgart war so einer, als er hier in Köln unterschrieben hat.
Dass der FC in der Vergangenheit für einen klammen Club "freigiebig" bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen war, soll dabei gar nicht infrage gestellt werden. Ich sach nur: Schmadtke ...
Wenn er [Baumgart] von sich aus einseitig kündigt dürfte er ein xy monatige Berufssperre bekommen.
Berufssperre? Sagen wir's mal so: Zieht ein ehemals Beschäftigter nach Eigenkündigung dagegen vor Gericht, hat er gute Karten – selbst wenn er zuvor eine dahingehende Klausel unterschrieben haben sollte. Aber das ist m. E. hier rein hypothetisch, eben wegen der einvernehmlichen Beendigung des Arbeitsverhältnisses.
Nach einer durchzechten Nacht ist immer die Matratze schuld, wenn man morgens Kopfweh hat – finde ich.
Der kleine Schweinsteiger war das
Der kannte sich sogar ziemlich gut aus. Lodda Maddäus macht also .
Diehl stört mich jetzt nicht so. Der ist längst nicht der Heilsbringer für den ihn einige halten.
Welche da namentlich wären?
Es wurden aber auch schon aus gelben Karten dann plötzlich rote nachdem der VAR sich eingeschaltet hatte.
Ich weiß. Nur würde ich behaupten, dass das seltener passiert als ohne bereits gegebenen Karton.
Rote Karte absolut berechtigt.
Vom Einsteigen (Tritt mit der Sohle auf die Archillessehne) her definitiv, wenn auch erst per Video erkennbar. Das war auf dümmliche Weise übermotiviert von einem Spieler, den wir ansonsten für seinen enormen Einsatz sehr schätzen. Manchmal ist es eben ein schmaler Grat.
Allein die Umstände der Roten passen mir nicht. Hätte der Pfeifenmann Thielmann direkt Gelb gegeben, statt Xhaka beim Keifen und Heulen zuzuschauen, hätte der VAR nicht so viel Zeit bekommen. Bei dem weiß man ja generell nicht, wann er zuschlägt und wann nicht. Und Stieler weiß offenbar nicht, was der Xhaka für einer ist – was man dann ja in der restlichen Partie wiederum bestaunen konnte.
Wer bekommt sowas denn wirklich mit?
Im Politik- und Verwaltungsbetrieb ist das definitiv bedeutsamer als Unmutsbekundungen von Fans im Stadion. Selbst wenn letztere in der Glotze erwähnt würden, was wegen des Lokalbezugs eher unwahrscheinlich ist, kann man so was immer als einseitig und gefärbt abtun. Außerhalb Kölns macht beides keine Wellen.
Kicker-Note 6 wäre noch zu gut für ihn 😡
Ergibt eine Benotung in so einem Fall überhaupt Sinn, mal rein emotionslos gesehen?
Sollte mangelndes Selbstvertrauen (plus Frust) der Hauptgrund für Adamyans Auftritte und die "Verbannung" aus dem Spieltagskader gewesen sein, war die Nummer gestern sicher ein Hoffnungsschimmer. Aber - 500 Euro ins Phrasenschwein - eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.
Am meisten hilft es natürlich wenn die Kurve das jeden zweiten Samstag thematisiert und es überall über die Kanäle flimmert, wie die Sportstadt Köln mit seinem Aushängeschild umgeht. Wetten dann tut sich was
Sicher? Selbst öffentlich gewordene Rügen aus der Landesverwaltung haben in der Vergangenheit nichts bewegen können.
Und genau darum frage ich mich, warum die Russen mit der Info an die Öffentlichkeit gehen. Statt über die angezapften Kanäle weiterhin stillschweigend die wichtigen Erkenntnisse abzuschöpfen.
Wenn ich mir den angeblichen Inhalt des Gesprächs anschaue, ist da nix, was der Kreml nicht auch so schon gewusst bzw. sich bereits gedacht haben könnte. Im Grunde genommen stand bezüglich der Taurus alles schon in der Zeitung. Eine Quelle zu verheimlichen erscheint daher nicht so wichtig.
Warum wir es dann trotzdem so weitermachen erschließt sich mir aber ehrlich gesagt nicht mehr.
Kainz spielt in dieser Saison leider auf jeder Position in meinen Augen zu viele Fehlpässe, als dass ich dafür allein die Position verantwortlich machen könnte. Das Bäumchen-wechsel-dich macht es sicherlich nicht besser, okay, aber wie man erklärt man sich damit z. B. die verminderte Qualität seiner Standards? Die haben ja mit taktischer Positionierung wenig zu tun.