Beiträge von Der Boeller

    1. Borussia Dortmund (1 - 6)
    2. Bayern München (1 - 3)
    3. RB Leipzig (2 - 9)
    4. Gladbach (3 - 10)
    5. Wolfsburg (4 - 14)
    6. Hoffenheim (4 - 11)
    7. Leverkusen (5 - 12)
    8. FC Schalke 04 (5 - 12)
    9. 1.FC Köln (4 - 11)
    10. VfB Stuttgart (7 - 16)
    11. Hertha BSC (7 - 16)
    12. Eintracht Frankfurt (9 - 17)
    13. Hamburger SV (9 - 17)
    14. SC Freiburg (8 - 17)
    15. SV Werder Bremen (9 - 17)
    16. FSV Mainz (11 - 18)
    17. FC Augsburg (11 - 18)
    18. Hannover 96 (13 - 18)


    So, eine Stunde noch, dann geht es endlich wieder los. Da mag ich auch noch gerne meinen Tipp abgeben. In Klammern steht dazu, in welchen Bereichen die Vereine aus meiner Sicht am Ende einlaufen werden.


    Bei der Prognose, was den Effzeh betrifft, habe ich lange überlegt, ihn doch noch zwei Plätze vorzuschieben, da bei Leverkusen und Schalke viel Unruhe unterm Dach entstehen kann. Ganz realistisch bleibt ein Platz zwischen 7 und 10. (Im letzten Jahr hatte ich auf Platz 6 getippt und gar nicht so schlecht gelegen).


    Vielen hängt natürlich von einem erfolgreichen Saisonstart ab und da gefällt mir der Spielplan überhaupt nicht. Gibt es aber am Sonntag drei Punkte, wird der Effzeh dauerhaft auf einem Top-Ten-Platz stehen!


    Allez Effzeh! :FC: :effzeh: :hennes:

    Aber ja doch. Du sagst zum Beispiel "bis zu 50 Prozent", was 50 Prozent inkludiert. Genau das geht aber geht selbst gemäß alter Satzung nicht. ja, 49,99 % - Haarspalterei
    Die Änderung, die sich die Initiative wünscht, betrifft die 24,99... Prozent, deren Verkauf bislang komplett ohne Befragung/Zustimmung der Mitglieder erfolgen kann. Und nur die und darunter! Die Initiative möchte also die bereits bestehende Regelung auch auf unter 25 Prozent Anteile angewandt sehen. Das ist alles.

    Die notwendige Mehrheit aber auf 2/3 heraufzuschrauben, wo bisher bei Anteilsverkäufen zwischen 25 bis 49,99 % (!) eine einfache Mehrheit ausreichend war, bedeutet nicht, die Anwendung nur auf die ersten 24,99 % auszuweiten. Durch den Antrag soll eine komplett neue Regelung herbeigeführt werden!


    Wie wir alle wissen, will der Effzeh entweder das Müngerdorfer Stadion kaufen und umbauen oder komplett neu bauen. Mit dem Antrag könnte keine Stadiongesellschaft gegründet werden, in der neben dem FC weitere Parteien beteiligt sind, ohne eine 2/3-Mehrheit (bis 49,99 % anderer Anteilseigner) oder 3/4-Mehrheit (ab 50 %) herbeizuführen.


    Mit dem Antrag werden alle zukünftigen (Groß-) Projekte torpediert, da es immer einfacher ist Contra-Parteien für eine Wahl zu mobilisieren (es würden dann ja auch nur 1/3 der Mitglieder für ein "Nein" benötigt)! Was wohl auch das Anliegen der Initiative zu sein scheint...

    Also 3/4 Merheit ist das mindeste. Ein so gravierender Einschnitt in den Verein sollte auch von einer breiten Merheit der Mitglieder getragen werden, und nicht von einer einfachen.


    Ab einem Anteilsverkauf von mehr als 50 % sollen (gemäß dem Antrag) ja auch 3/4 der Mitglieder zustimmen, was in der Konstellation auch absolut richtig wäre.


    Vorstellbar wäre desweiteren zwischen 25 und 50 % eine 2/3-Mehrheit und bis 25 % eine einfache Mehrheit. Dann wäre der Antrag in Ordnung. Aber ohne zusätzlich den Mitgliederrat und den Gemeinsamen Ausschuss zu befragen.

    Siehe hier! Mir ist das ansonsten zu doof, alles, was hier im Forum oder von der Initiative bereits gesagt wurde, noch einmal mundgerecht aufzubereiten, nur weil jemand zu faul zum Lesen ist und mit falschen Zahlen daherkommt. :angry_face:

    Keine Sorge, ich hab mir den Antrag schon sehr fundiert angeschaut:


    Und dort steht ganz eindeutig, dass bei einem Verkauf von Anteilen jeweils eine 2/3-Mehrheit von der Mitgliederversammlung, vom Mitgliederrat und vom Gemeinsamen Ausschluss notwendig ist. Siehe Änderungsantrag zu den § 23.1; § 23.4 und §25.9


    Daher gibt es in meinem Beitrag keine Passage, in dem ich mit falschen Zahlen daherkomme.


    Meiner Ansicht nach, liegt die Faulheit eher bei anderen Usern...

    Deine Darstellung entspricht schlichtweg nicht den Tatsachen, also dem Antrag und den Regularien einer Abstimmung, anders gesagt: Du bist gegen etwas, das gar nicht existiert.
    Eventuell doch lieber über die Theorie der Erde als Hohlwelt aufregen? :candle:

    Bitte was?


    In welcher Form entsprechen meine Ausführungen nicht den Tatsachen?


    Bitte konkret formulieren.

    Liebe FC-Fans!


    Hat sich von Euch überhaupt schon jemand den Antrag konkret im Wortlaut durchgelesen?


    Grundsätzlich bin ich auch dafür, dass bei einem Anteilsverkauf die Mitglieder befragt werden. Aber zu welchen Bedingungen? In einem Verein sollten Anträge mit absoluter Mehrheit, also mit 50,1 % angenommen werden. So sieht es auch die Satzung des 1. FC Köln e. V. vor (es sei denn, zum entsprechenden Sachverhalt ist etwas anderes geregelt).


    Der Antrag der Initiative sieht aber vor, dass Anteilsverkäufe (bis 50 % von der KGaA) nur durch eine 2/3-Mehrheit der Mitglieder möglich sein kann, dazu muss die gleiche Mehrheit im Mitgliederrat und im gemeinsamen Ausschuss hergestellt werden.


    Was soll das bitte für eine Kack-Antrag sein? Entweder gibt es einen Antrag auf Satzungsänderung mit demokratischen Bestandteilen oder er ist insgesamt abzulehnen! Das entspricht keiner Basisdemokratie mehr, sondern ist eine einzige Barriere für alle Zeiten.


    Alle Gremien (inklusive des Vorstandes und der Geschäftsführung) müssen handlungsfähig bleiben. Und die Mitglieder wären auch in Zukunft klug genug, einen Scheich abzulehnen, wohingegen die Finanzierung von Großprojekten (wie schon oft genug diskutiert) durch "heimische" Unternehmen (z. B. die Lufthansa AG, Deutsche Post AG oder Deutsche Telekom AG) sicherlich überlegenswert wären und dann im Einzelfall in einer Mitgliederversammlung mit absoluter Mehrheit zu beschließen oder eben abzulehnen wären.


    Persönlich werde ich gegen den Antrag stimmen, sollte er nicht auf die oben angesprochene Mehrheitsnotwendigkeit in der Mitgliederversammlung reduziert werden. Auch die zusätzliche Befragung des Mitgliederrats und des gemeinsamen Ausschusses ist unnötig, die Souveränität der Mitgliedersammlung reicht alle Mal aus!


    So kann ich auch die Verstimmung beim Präsidenten bei der Saisoneröffnung verstehen, wobei es trotzdem der falsche Platz für die Kritik gegenüber dem Antrag war.


    Meine klare Meinung. Wer für diesen Antrag in dem vorhandenen Wortlaut ist, verbaut dem Verein die Zukunftsfähigkeit! Ich hoffe darum sehr, dass die Inhalte des Antrags offen und differenziert diskutiert werden und nicht jeweils (also von beiden Seiten) einseitig und polemisch.


    Nun soll und kann sich jeder selber ein Bild von dem Antrag machen...

    Es ist schon sehr engstirnig und abenteuerlich zu gleich, wie hier die Ultras argumentieren! Gleichzeitig zeigen die Antworten der Ultras, dass sie gar nicht die kompletten Inhalte der Beiträge lesen, in denen es um sinnvolle Einstieg von Investoren zur Realisierung von Großprojekten geht.


    Der Effzeh brauch ein größeres Stadion, um weiter wachsen zu können und somit auch bessere Spieler zu verpflichten. Da geht es auch um die Anzahl der Tickets, vor Allem aber um die zusätzlichen Sponsoring-Einnahmen. Und ja, wenn ich 150 Kilometer von Köln entfernt wohne, möchte ich schon in der Lage sein können, Topspiele live zu sehen. Dass dann die Dauerkartenbesitzer auf der Süd sagen: "Ist mir doch egal, was mit den anderen ist", zeigt mal wieder das Denken dieser Gruppe, die glaubt, der Fußball sei nur für sie gemacht.


    Bei geschätzten 1,0 Mio. Effzeh-Fans und Sympathisanten weltweit und circa 25.000 Ultras, sind diese 2,5 % für mich eine Randgruppe, die trotzdem ständig auf sich aufmerksam machen will. Das Argument, man sei auch ohne Investor in die EL eingezogen, hat genauso viel nachhaltige Aussagekraft, wie das Argument, wie dass der Effzeh in den Jahren 1948 bis 1990 sehr gut auch ohne Ultras erfolgreich war, daher bräuchten wir die Ultras aus der Tradition heraus auch heute nicht!


    Da die Traditionsvereine wie der BVB, Schalke und auch der FCB schon sehr lange erfolgreich mit Investoren zusammenarbeiten, ihre eigene Integrität dennoch nie verloren haben, zeigt doch sehr deutlich, auf welchem Weg eine strategische Partnerschaft richtig viel Sinn macht!


    Die Ultras werden es aber nie verstehen, denken lieber gleich an Lynchjustiz... Solches Denken kann ich nicht akzeptieren, tu ich auch nicht!


    Profifußball ist nunmal zu 51 % Sport, zu 25 % wirtschaftliche Planung und zu 24 % Showgeschäft. Wer glaubt, es ginge ohne ein der drei Aspekte, muss sich vorwerfen lassen, sich der Realität zu verschließen.


    Dass der Effzeh in der kommenden Saison bei 100 Mio EUR Umsatz 10 % davon als Stadionpacht bezahlen muss, ist ein enormer Wettbewerbsnachteil. An diesen Stellen MUSS sich der Effzeh auf professionelle Art verändern, auch wenn 2,5 % der Fans es nicht wahr haben wollen.


    Schade, dass das Thema von so manchen "Fans" nicht differenziert betrachtet wird...

    die sollen den Trainer mal raushauen! unfähig der Typ!

    Nee. nee, lass die mal bitte schön weiter rumdümpeln und am Ende eine ähnliche Graupensaison spielen, wie zuletzt unter Sören Lerby!


    Der Kader ist völlig überschätz, altert und wird verletzungsanfällig. Hab ich was als Fußball-Fan, der irgendwann mal wieder Spannung in der Buli haben möchte, etwas dagegen? Nein!


    Dazu kommt, dass ich persönlich die Art vom "Halbgott" Hoeneß hasse, solange ich mich schon für Fußball interessiere. Und irgendwann wird es Zeit, dass sich seine und auch die ganzen Giftpfeile vom Rummenigge als Bumerange entwickeln!


    So wird es genauso wieder Zeit für eine titellose Saison im Freistaat, damit Straftäter auf Bewährung nicht noch weiter öffentlich hofiert werden. Diese ganze Scheinheiligkeit von den beiden genannten Personen :face_vomiting: mich einfach nur an!

    Wer sich prinzipiell gegen eine Aufnahme von Investoren zur Finanzierung von Großprojekten (Stadion, Trainingsgelände, Jugendausbildungszentrum) stellt, riskiert oder "Wenn und Aber" in spätestens 20 Jahren nicht mehr auf der Landkarte des Profifußballs in Deutschland zu stehen.


    Nehmen wir das Beispiel der Bayern München AG, dort hält der Verein 75 % der Aktien, Adidas, Audi und Allianz jeweils 8,33 % der Aktienanteile. Adidas hat für den Kauf der Anteile 77 Mio. € bezahlt, ein paar Jahre später Audi 90,0 Mio. € und im Zuge des Stadionneubaus die Allianz 110,0 Mio. €.


    Neben dem Stadion hat der FC Bayern ein perfektes Trainingsgelände an der Säbener Straße zudem ein Nachwuchsleistungszentrum, in dem einige Toptalente ausgebildet wurden. Hat man jemals von einer direkte Einmischung der drei Konzerne in die Tagesgeschäfte des FC Bayern gehört? Nein, natürlich nicht. Im Gegenzug gibt es als "Dividende" die Namensrechte am Stadion, den Ausrüstervertrag für Trikots und den Fuhrpark sowie jeweils einen Sitz im Aufsichtsrat.


    Also, wo wäre das Problem bei einem "Bitburger"-Nachwuchszentrum, wenn im Gegenzug 8,33 % der Anteile an der KGaA an die Bitburger-Brauerei für sagen wir mal 30,0 Mio. verkauft werden? Einen Aufsichtsratssitz aufgrund des Sponsorings haben die ohnehin.


    Wenn man das nicht tut, müssen ansonsten Gelder, die alle Fans lieber in die Kaderentwicklung investiert sehen möchten, in Bauprojekte fließen.


    Einen Scheich, der ausschließlich Gelder für Transfers und große Namen zur Verfügung stellen will, braucht der Effzeh nicht. Die Seele des Vereins sollte niemals verkauft werden. Daher sind die Plastikvereine auch seelenlose Konstrukte, der KSV auf dem besten Weg dahin.


    Summa Summarum, darf man sich einer Investorenbeteiligung bis zur Sperrminorität von 25 % nicht verschließen (wobei die Verteilung auf mindestens drei von einander unabhängigen Gesellschafter eine Voraussetzung sein sollte, um auch den Einfluss im Aufsichtsrat auf mehrere "Köpfe" zu verteilen). Wenn in dem Zusammenhang JS tatsächlich in dem Interview mit dem Express geäußert hat, dass daher auch die 50 + 1-Regel überdacht werden sollte, halte ich persönlich dann auch für falsch! Das Heft des Handelns muss der Verein und damit auch die Mitgliederversammlung behalten!


    Somit sehe ich auch den Antrag von 100%ProFC als gut und richtig an, dass die Mitglieder über Investorenbeteiligungen zu entscheiden haben! Aber nochmals, für langfristige Bauprojekte gibt es keine bessere und günstigere Finanzierungsmöglichkeit!


    Bitte lasst Euch in dieser Diskussion nicht auf ein prinzipielles "Schwarz-Weiß-Denken" ein. Es geht um die langfristige Weiterentwicklung des Effzeh und da sind "neue Wege", die auch alle andere Vereine gehen (werden müssen) unumgänglich.


    Allez Effzeh, der Böller!


    :FC: :effzeh: :hennes:

    und ich war nach 20 Sekunden bis auf die Unterbuchse durchgenässt, hab mich dann bei der hübschen Studentin mit unter den Schirm geschlichen

    Und geregnet hat es wahrscheinlich auch noch... frecher frecher frecher

    Ich habe den Eindruck einige wissen noch gar nicht welche Tragweite dieser Transfer für uns hat.


    Nun ja, die Höhe der Ablöse katapultiert den Effzeh schon in ganz andere Sphären.


    Doch bei so manchen Effzeh-Fans gilt aktuell wohl noch der Satz nach: "Geld schießt keine Tore".


    Gewiss wäre AM - soweit verletzungsfrei - auch in den nächsten beiden Jahren eine Art Lebensversicherung für die Buli-Zugehörigkeit gewesen.


    Ob ein großer und wuchtiger Spieler wie AM nach zwei Jahren doch mal die eine oder andere Verletzungsphase hinnehmen muss, ist dann irgendwann doch leider realistisch. Gepaart mit den zusätzlichen Spielen, war eine echte Alternative - nun in Form von Cordoba - ohnehin notwendig.


    Insgesamt bin ich persönlich auch dafür, einen Spieler auf seinem transfertechnischen Zenit abzugeben und den Gegenwert auf drei bis vier Verstärkungen in der Breite zu reinvestieren.


    So ist wohl die offene Haltung gegenüber dem Wechsel von AM seitens des Effzehs auch nachvollziehbar.


    Im nächsten Jahr - nach einer WM als Stammspieler einer erfolgreichen N11 - kann eventuell der Name Hector heißen, für den es dann viel Geld geht, um wiederum mehrere Verstärkungen zu holen.


    So traurig auch immer ein Verlust von einem (aktuell) ausgesprochenen Leistungsträger und Publikumsliebling auch ist, wer in dem "Millionenspiel" Fußball auf aller höchster Ebene langfristig als Verein bestehen will, kommt um solche Transfers einfach nicht mehr drum herum.


    Ein gewisses Risiko wird für die kommende Saison natürlich bestehen, nicht vom Start weg, einen Puffer gegenüber den bedrohlichen Plätze in der Tabelle aufzuweisen, doch ist der Kader mittlerweile so stark und gefästigt, dass selbst der schwere Saisonauftakt mit einer dünneren Punkteausbeute nicht zu Unruhe gegenüber der eigenen Leistungsstärke führen würde.


    Natürlich sollten jetzt noch drei Spieler kommen, die uns auf den Positionen IV, 6er und HS/LOM (von mir aus Uth) richtig weiterhelfen.


    Dann freue ich mich auf eine weitere spannende und hoffentlich auch erfolgreiche Saison mit dem Effzeh!


    :EL :effzeh: :hennes:

    Nein, ich bin nicht sauer, ich bin eher traurig. Darf man das nicht auch mal sein :slightly_frowning_face:


    Ja, das kannst und sollst Du ja auch sein, da uns der Tony schon sportlich ganz weit nach vorne gebracht hat!


    Gut fand ich auch, dass Du trotz Deiner Haltung "Pro Modeste" nie persönlich geworden bist, dass geht uns Bängels doch manchmal ganz schön ab!


    Jetzt ist er fott und es wird auch eine Zeit nach den ganzen Tonys geben!


    Freuen wir uns auf viele verheißungsvolle Spieler im Effzeh-Kader und drei bis vier werden auch noch dazu kommen.


    Vielleicht schenkst Du ja schon im September dem Jhon Dein :red_heart: ???


    Alles wird gut! :prost:

    Wieso? Steht irgendwo etwas anderes, dass wir für zwei Jahre Leihe lediglich 6 Mio. bekommen sollten? Oder bekommen wir die 35 Mio., wie von unserer GF einst gefordert doch auf einmal?


    Ja, die gesamte Kohle fließt sofort, genauso wie bei James, Costa und bei jedem anderen italienischen Deal. Läuft über ein Darlehen, absolut gängig in der Fußball-Branche, wurde mir mal auf einem Vortrag von Watzke erklärt.


    Für uns ist das buchhalterisch und vor allem auch steuerlich gut, da durch diese Konstellation im nächsten Jahr weniger Steuern aus der vorhandenen Liquidität abfließt. Gut ist, dass wir sofort mit der ganzen Summe planen können.


    Prinzesschen, Du bist doch nur sauer, dass er wirklich gegangen ist, aber er kommt ja wieder zurück nach Köln... nur um die Frau und Kinder zu sehen! :winking_face:

    Hoffenheim bekommen ihr Geld. Die sind ja auch nicht dumm und vor allem wäre alles andere Betrug unserseits.


    Wahrscheinlich ja.


    Aber was wäre, wenn in dem Transfervertrag von vor zwei Jahren stand, dass ein Betrag fällig wird, wenn es in der ursprünglichen Vertragslaufzeit bis zum 30.06.2019 zu einer Ablösezahlung kommt.


    Und wenn die Chinesen den größeren Betrag erst vertraglich nach diesem Datum bezahlen, könnte das sogar legitim sein, da dann erst der Kauf stattfindet.


    Glaub ich zwar auch nicht ganz dran, aber wenn das so geregelt ist, wäre es auch kein Betrug. Der Transfervertrag muss ja sowieso beim DFB eingereicht werden, dann wird eh transparent geprüft, ob eine Zahlung vom Effzeh an SAP fällig ist.


    Auf die Leihgebühr muss ja wahrscheinlich oder zumindest keine anteilige Summe abgezwackt werden?!?

    vielleicht spart der FC auf diesem Weg die Abgabe von über 3 Mio Euro an Hoffenheim... Nämlich dann, wenn diese Vereinbarung zeitlich befristet war.


    Die Hoppenstädts haben wahrscheinlich schon mit den Millionen gerechnet und bekommen jetzt nur ein paar Packungen Kaugummis von Schmaddi per Expresslieferung. frecher

    Wenn es so ist , dann kann man das auch nicht verstehen, erst will man keine Ratenzahlung und dann kriegt man lächerliche 6 Millionen direkt, und den Rest erst in zwei Jahren ? Nein dafür habe ich kein Verständnis, der FC hatte alle Trümpfe in der Hand, unglaublich


    Am Ende kann das sogar schnupp egal sein!


    Das Geld wird in jedem Fall auf einem Treuhandkonto nach Wahl des Effzeh z. B. bei der Sparkasse Köln-Bonn liegen.


    Wenn man von dem Geld jetzt schon Transfers refinanzieren will, wird die Kohle bis zur Fälligkeit der Kaufoption zu sehr günstigen Zinsen geliehen.


    Zu dem Thema brauch man jetzt kein Fass aufmachen, dafür sind Werle und Dr. Seitz schon clever genug.


    Vielleicht sind ja die neuen Transferbedingungen in China auch für zwei Jahre befristet und so will man den Zusatzbetrag umgehen.


    Ist auch wumpe, Hauptsache das Dingen ist geklärt! :thumbs_up: :EL :FC: :effzeh: :hennes:

    Kann jemand von Euch aus dem Wohnzimmerfenster heraus sehen, wenn weißer Rauch über dem GBH aufsteigt? :candle:


    Dass die versammelte Journallistenschar bereits vor Ort ist, lässt es zumindest erhoffen!


    AM kommt gleich wieder raus und sagt: "Fragt Seitz"


    再見