Beiträge von Koelschlenny

    Laut mehreren, teils seriösen, italienischen Portalen haben wir ein Angebot für eine Leihe mit KO für Chabot abgegeben.

    Es bestehe auch Interesse von ASSE und Straßburg, aber der FC sei erste Wahl des Spielers.

    Außerdem wird der damalige Kaufpreis von 3,7 Mio als Referenz für die Kaufoption genannt, das halte ich aber für reine Spekulation.

    Calciomercato Sampdoria, c'è l'offerta del Colonia per Chabot. I dettagli
    Julian Chabot dovrebbe lasciare la Sampdoria in questo calciomercato: il Colonia è pronto ad affondare per il centrale blucerchiato
    www.clubdoria46.it

    Wenn ich hier noch ein schlechtes Wort über Schlager lese… alles in Echtzeit richtig entschieden, kurz vom VAR bestätigen lassen, und menschlich sowohl der Umgang mit Kainz als auch der Gang ans Mikro einwandfrei.

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    Wie wäre es denn nach dem Elfmeter weiter gegangen, wenn dieser in der regulären Spielzeit passiert wäre?


    Indirekter Freistoß für Hamburg oder Wiederholung?


    Abstoß, das Tor zählt halt nicht.

    Es steht im Regelheft, warum schaut man nicht da rein sondern behauptet was ins Blaue?

    Wenn nach der Ausführung des Strafstosses:

    • der Schütze den Ball berührt, bevor dieser von einem anderen Spieler berührt wurde:

    • wird ein indirekter Freistoss (oder ein direkter Freistoss bei einem Handspielvergehen) verhängt.“

    Baumgart in der PK über Chabot

    „Ich finde es schwierig, Namen und Vereine zu kommentieren. Wir suchen auf der Position und er ist einer, mit dem wir uns beschäftigen. … Es gibt zwei, drei Kandidaten. Das er dazugehört, kann ich gerne bestätigen.“

    Diese drei Varianten würden für mich alle das Prädikat „nachhaltig“ erfüllen:

    - Leihe Chabot bis Sommer ohne KO, dann Festverpflichtung Greiml

    - Leihe Chabot 1,5 Jahre mit KO

    - Leihe Chabot bis Sommer mit KO


    Effektiv geht es doch um ein gutes Verhältnis zwischen Ablöse und Alter bzw. Potenzial, das wäre bei Chabot mit KO vorhanden. Ebenso wäre die Strategie „Lücke kurzfristig besetzen und langfristig mit anderem, ablösefreien Spieler planen“ nachhaltig, weil finanziell risikoarm. Nicht nachhaltig wäre das Loseisen eines Stammspielers von einem gut bezahlenden Zweitligisten für eine hohe Ablöse bei geringem Verkaufswert. Schonlau als plakatives Beispiel.

    Vielen Dank für eure Beiträge und Reaktionen. Hat mir wieder einmal gezeigt, dass das Brett aus einer Menge sehr vernünftigen Leuten besteht.

    Musste gestern an euch denken als ich spät abends NDR2 hörte mit Bundesliga-Konferenz und Tony im Interview. Gönne euch jeden Sieg und jeden Punkt (und ja, gestern Abend war wieder so einer der Momente, wo ich mich ein bisschen mehr gefreut hab als sonst).

    Hallo allerseits,

    schon viel zu lange trage ich dieses Posting mit mir herum. Erst merkte ich, wie langsam das Interesse abnahm, die Brettanmeldungen weniger wurden, Emotionen nicht mehr so da waren wie früher... der Profifußball und ich, wir haben uns auseinander gelebt. Das kann auch der Effzeh nicht kitten.


    Als erstes muss ich sagen, dass ich in einer Lebensphase bin, in der bei nicht wenigen ein Hobby auf der Strecke bleibt. 2020 kam unser zweites Kind auf die Welt, im Alltag ist immer was los, ich habe (endlich) wieder Spaß an meinem Job, engagiere mich politisch und nehme mir nebenbei meine persönliche Sport-Zeit als Schiedsrichter im Amateurbereich. Da ist nicht mehr viel Zeit für Profifußball gucken.


    Umso stärker habe ich aber hinterfragt, ob der Profifußball weiterhin meine Zeit und mein Geld bekommt. Ich war nie jemand, der jede Woche fünf, sechs Spiele schaut. Wenn es mal ein Angebot von Sky gab und die FC-Spiele günstig lagen, hab ich mal einen Probemonat für einen Zehner gebucht. Oder wenn Freitag Abend gespielt wurde, mal in der Kneipe. Profifußball war FC und FC war Profifußball - bis auf ein paar Spiele der Nationalmannschaft.


    Nun bin ich der Meinung, die Corona-Pandemie hat viele Fehlentwicklungen des Profifußballs nochmal offensichtlicher gemacht.

    Während im Winter 2020/2021 die Pandemie wütete, wurden zum Beispiel völlig unbeeindruckt europäische Wettbewerbe durchgeführt. Flüge, Hotelaufenthalte, alles dabei. Das Konzept des Sommers 2020 - man erinnere sich an die wochenlange Quarantäne von Dynamo Dresden - war Makulatur, es war auf deutsch gesagt sch*egal ob sich jemand infizierte. Notfalls ging es ja im Privatjet nach Hause. Was hätte man denn tun sollen, fragen einige. Ich hätte da ein paar Ideen. Zum Beispiel hätte man die Champions League auf zwei Turnierrunden eindampfen können. Drei Gruppenspiele von mir aus im Oktober, jede Gruppe an einem Spielort. Und vier Finalspiele im Mai. Der Integrität des Wettbewerbs hätte das keinen Abbruch getan. Es ging aber ausschließlich um Geld.

    Ironischerweise wurden gleichzeitig im Amateurfußball Regelungen getroffen, die Unterbrechungen vorgebeugt haben. Staffeln wurden aufgeteilt, aufwändige Konzepte mit Hin-/Rückspiel und zusätzlicher Auf-/Abstiegsrunde erstellt, um möglichst schnell eine Runde durch zu haben und notfalls eine aussagekräftige Tabelle für den Abbruch zu haben. So spielen wir hier in Niedersachsen noch heute, und gerade jetzt zeigt sich, wie gut das Konzept ist.


    Ich nehme es dem Fußball dann auch übel, dass man, als bereits klar war, welchen Schaden Reisen und Stadionbesuche anrichten, unbedingt noch die EM durchziehen musste. Wenn wir an diese Zeit zurückdenken im Juni, da waren gerade 20 % der Deutschen geimpft und in Großbritannien verbreitete sich die Delta-Variante. Nein, nicht nur die Spieler haben Sonderrechte und reisen quer durch Europa, jetzt lockt man auch noch Otto Normalzuschauer an. Während ich auf einer Dienstreise in München am Testzentrum anstehe damit ich ins Hotel reinkomme, steht hinter mir einer im Trikot, hustet sich die Seele aus dem Leib, und macht schnell den Test um abends ins Stadion zu gehen.

    Selbstredend wurden auch im Sommer 2021 wieder Unsummen am Transfermarkt bewegt. Wisst ihr noch, als wir Anfang 2020 gesagt haben, jetzt gehen die Transfersummen erstmal wieder runter? Pustekuchen. Vor Jahren hat man mal gesagt, gute Jugendarbeit ist der Schlüssel. Klingt nicht so plausibel, wenn nun Zig Millionen für Florian Wirtz nach Leverkusen statt Köln gehen. Ist mir auch egal, dass unser Management das verbockt hat. Das System ist kaputt.


    Und dann denke ich noch darüber nach, dass Fußballer auch Vorbilder sind. Aber was für welche? Da genießt man monatelang Reiseprivilegien und am Ende stellt sich raus, beim großen FC Bayern haben doch einige Spieler Zweifel an der Impfung. Was meint ihr, wie das bei einem Familienvater ankommt, für dessen Kinder es noch keine zugelassene Impfung gibt und der die Wahl hat, seine Kinder in die Kita zu bringen oder seinen Job deutlich schlechter zu machen?


    Wo stehen wir denn im Fußball? Der Reset-Knopf, den manche in der Corona-Pandemie gesehen haben, gibt und gab es offenbar nie. Einige Vereine wird es dahinraffen, andere werden kommen. Dafür ist in einem Jahr um diese Zeit WM in Katar, ein Land, das die Menschenrechte mit Füßen tritt. Und auch dort: was für ein Vorbild ist der deutsche Fußball, der - wieder - in Gestalt des FC Bayern völlig kritiklos das Geld annimmt?


    Und trotz dieser Unmengen an Geld im System wird an mehr als einer Stelle völlig dilettantisch gehandelt. Sei es, dass man auch nach vier Jahren nicht in der Lage ist, ein einigermaßen gerechtes VAR-System einzuführen. Oder dass immer neue Regeländerungen kommen, die für den Amateurfußball geradezu absurd sind (ich bin froh, wenn mein Assistent gut abseits erkennt und das gut verkauft, und ich konnte jahrelang wunderbar damit leben, klar absichtliche Handspiele zu pfeifen und alle anderen eben nicht). Ist es wirklich so, dass derart hochbezahlte Leute so wenig Kompetenz (und möglicherweise Selbstkritik haben)?


    Geld, das ist das Stichwort. Der Profifußball ist aus meiner Sicht verkommen zu einer riesigen Umverteilungsmaschine von unten nach oben. Während einige so viel verdienen, dass sie 28 Millionen Steuern hinterziehen können, werden nicht wenige Gastronomen an den immer mehr zersplitterten Abo-Gebühren knabbern. Während mancher sich Klubs, Spieler und sogar Weltmeisterschaften kaufen kann, werden anderswo Kinder gemobbt, weil das Trikot aus dem Urlaub eben doch nicht das 90-Euro-Original ist. Während es für einige das Erlebnis ihres Lebens ist, einmal mit dem FC nach London zu fahren, sehen andere die Zuschauer als lästig an und würden am liebsten im halb leeren Stadion auflaufen. Und so gibt es für mich nur einen Entschluss: von mir gibt es keinen Cent mehr für den Profifußball. Das sieht dann so aus, dass ich mir im Sommer 2021 ein Trikot von Loch Ness FC bestelle. Die haben ein Monster auf dem Trikot. Oder dass ich meine ehemalige Mitgliedsgebühr für einen wohltätigen Zweck spende. Ich bin keiner, der alte Trikots und Schals verbrennt. Aber erstmal nichts mehr ausgeben - das ist mal die erste Maßnahme.



    Diese Grundstimmung hat sich dann natürlich darauf übertragen, wie ich den Profifußball wahrgenommen habe. Die Emotionen waren größtenteils weg. Relegation? Joa, war lustig, dass sie hier im NDR alle geflennt haben. Aber die großen Emotionen gab es von mir nicht. Baumgart, ok, zur Kenntnis genommen. Guter Saisonstart. Aber meistens wusste ich nicht mal, an welchem Tag der FC spielt. Manchmal merke ich samstags um 17 Uhr dass der FC spielt, wenn ich anfange zu kochen und in der Konferenz nach Köln geschaltet wird. Und klar lächle ich dann, wenn ein Tor für den FC fällt. Aber die Freude von innen heraus, das Bangen, der Jubel - das gibt es nicht mehr.


    Ein tiefes Gefühl habe ich dann doch noch: ich gönne es euch. Ihr, die ihr diese Emotionen habt, die bei mir verloren sind. Ob im Brett oder die, die ich von früher persönlich kenne. 4:1 gegen Gladbach - das freut mich. Für die Fans, denen es von Herzen besser geht mit einem Klub im Tabellenmittelfeld, der mal Gladbach wegputzt, als mit einem erneuten Abstieg. Bei der Relegation hab ich an euch gedacht, die ihr es einfach nicht verdient habt, ein Zweitligisten-Forum zu sein. Aber selbst das hat mich nicht dazu gebracht, hier über Fußball schreiben zu wollen. Wie auch, wenn ich noch nicht mal Zusammenfassungen anschaue?


    Ich weiß nicht, ob das eine Phase ist. Ich glaube, das weiß kein Mensch so richtig (deswegen gibts ja so viele Scheidungen). Vor zwei Jahren habe ich noch gedacht, Mensch, die lebenslange Mitgliedschaft würde sich für mich ja echt lohnen mit Anfang 30. Jetzt ist die Mitgliedschaft gekündigt. Im Moment fühlt es sich so an, als würde es lange, lange dauern, bis ich mal wieder einen Stadionbesuch in Erwägung ziehe oder auswärts fahre, wenn es hier im Norden was gibt. Man will ja auch nicht als Erfolgsfan zurückkommen. Nein, der zwischenzeitliche Erfolg gehört euch, die ihr "durch et Füer" schon gelebt hat, bevor es ein Marketing-Claim wurde um die Bilanz zu retten. Die ihr "spürbar anders" seid, nicht weil es auf der Bandenwerbung steht, sondern weil ihr schon immer so wart.


    Meine Diskussionsfreude habe ich übrigens nicht verloren. Wer sucht, findet mich zum Beispiel auf Twitter. Nur der Profifußball und ich, wir sind uns fremd geworden. Und damit gibt es auch wenig, was ich hier im Forum beitragen könnte. So schade es ist. Einer weniger, der sich nächsten Sommer um Europapokaltickets kloppt.


    Ich wünsche euch alles Gute und viel Erfolg mit dem FC. Man sieht sich immer mehrmals im Leben :face_blowing_a_kiss:


    PS: einen Zeitungsartikel hab ich noch für euch zum lesen und genießen. Viel Spaß in Liga 2, Saunaboy!
    https://www.weser-kurier.de/we…t-doc7fboifym93p18t6inavi

    Das Fordern einer Karte für den Gegenspieler wurde, wie von @CobyDick korrekt angemerkt, schon immer mit einer Verwarnung bestraft, das fällt unter "Protestieren durch Worte oder Handlungen". Ich bin mir auch sehr sicher, dass Hector hier rot gefordert hat - soweit erstmal unstrittig.
    Dennoch habe ich einen Handlungsspielraum als Schiedsrichter. "Protestieren" ist ja dehnbar. Wer den Schiedsrichter bei einem knackigen Foul ohne übertriebene Gestik anspricht - "Muss rot sein!" protestiert für mich noch nicht gegen eine Entscheidung. Und gerade wenn ein Spieler "rausgefoult" wird, muss ich als Schiri auch ein bisschen Empathie für den Ärger der Mitspieler haben. Da lasse ich eher nochmal etwas mehr durchgehen.
    Klüger wäre gewesen: die Gelbe dem Berliner zeigen, Hector wegschicken mit "ich kümmere mich jetzt erstmal um den verletzten Spieler" und ihm dann während der Behandlung klar sagen, dass er nicht mehr reinreden soll. Wenn er sich dann nicht beruhigt, ist gelb okay. Aber für die kleine Aktion und bevor der verletzte Spieler behandelt wird? Unsouverän.

    Foul an Schmitz für mich gestern recht deutlich rot statt gelb. Schiedsrichter stand sehr gut, hätte das Trefferbild sehen und bewerten müssen. Hector ebenfalls gelb zu geben ist taktisch extrem schlecht. Denn damit bestrafe ich die benachteiligte Mannschaft (gelb+Verletzung) härter als den Schuldigen (gelb).


    Das ist für mich ein ganz wichtiger Grundsatz des Schiedsrichterseins: ein Regelverstoß, und besonders ein unsportlicher (hier: grobes Foul) darf nie zu einem Vorteil führen.


    Rot für VSG und gelb für Hector wäre okay gewesen. Gelb für VSG und nix für Hector hätte ich zähneknirschend hingenommen. Aber so ist es im Gesamtbild keine gerechte Entscheidung.

    2 Millionen Gehalt, Vertrag bis 2021. Also Reinkosten 2 Mio für ein Jahr. Kein Risiko, keine Abschreibungen über Vertragsdauer, keine Klauseln, keine Not zu verlängern.


    Gibt es irgendjemanden, der mir eine Rechnung aufzeigt, in der Sörensen weg ist und ein anderer IV Nr. 4 da, die insgesamt unter 2 Mio kostet und genauso wenig Risiko enthält?


    Also ist es wirtschaftlich - unter den gegebenen Umständen - sehr sinnvoll, ihn zu behalten.

    Warten wir mal ab. England wäre sowohl finanziell als auch von der Spielweise her wohl ein lohnendes Ziel, also müssen wir sicher mal abwarten, bis dort der Markt in Gang kommt. Und warum sollte ein finanzstarker Aufsteiger (West Brom, Fulham) oder ein Durchschnittsteam mit Ambitionen (Everton, Southampton) ihn nicht haben wollen?
    Zwei Engländer und vielleicht Wolfsburg im Rennen Anfang August, dann kommt für uns ein guter Preis raus. Jetzt schon ohne Not zu verkaufen sollten wir sein lassen.


    Also, noch ein paar Wochen schauen ob Jhon sich noch zu einer Verlängerung durchringt und wenn nicht, ihn geschickt verkaufen.

    Das mit den Genehmigungen ist richtig, danke dass du deine Intention nochmal betont hast. Da sollte man definitiv Bürokratie abbauen.


    Andererseits finde ich die Abwägungen, die dort zu treffen sind, aber auch wichtig. Gehen wir zum Anfang der Diskussion: bei Bauwerken aller Art wird genau auf Lärmemissionen geschaut - Anwohner einer beliebten Motorradstrecke werden aber jeden Sonntag zugedröhnt, obwohl ihre Straße laut Gesetz gar nicht so viel Lärm emittieren dürfte. Da zeigt sich doch ganz klar der Wert von Kontroll- und Genehmigungsprozessen.

    Denn in diesem Lande sind wir mit Verboten ganz schnell bei der Sache und mit Genehmigungen ganz
    langsam.

    Listlos, du bist doch eigentlich kein Schwurbler. Also, Butter bei die Fische: welches „ganz schnell“ erlassene Verbot der letzten 12 Monate möchtest du kritisieren? Oder ist es nur ein „Gefühl“, weil es Menschen gibt, die über Verbote diskutieren wollen?


    Denn mein Gefühl ist ein anderes. Schlachthöfe dürfen jahrelang Arbeitsrecht umgehen und man schaut ihnen erst bei einer konkreten Gefährdung der öffentlichen Gesundheit auf die Finger. Bauern dürfen überdüngen bis die Nitratwerte jegliche Grenzwerte überschreiten und außer einem „Du, du, du“ kommt nichts. Ferkel dürfen weiterhin ohne Betäubung kastriert werden und Küken geschreddert werden, weil eine Änderung der Prozesse „zu teuer“ wäre.
    Fahrzeuge, die gültige Zulassungsnormen nicht einhalten, dürfen weiterhin im Straßenverkehr bewegt werden - mit Ausnahme einiger Straßen wo Messgeräte stehen. Ein Tempolimit wird nicht eingeführt, obwohl Zahlen von ehemals freigegebenen Autobahnabschnitten deutlich darauf hindeuten, dass es eine direkte Senkung der Verkehrstoten gäbe. LKWs ohne Abbiegeassistenten dürfen weiterhin in unsere Städte, obwohl sie fast wöchentlich andere Verkehrsteilnehmer töten. Eine Straßenverkehrsordnung die Menschen einen Monat das Autofahren verbietet, wenn sie mit über 50 durch die hiesige 30-Zone an meinem Kleinkind vorbei ballern wird wegen eines Formfehlers kassiert.



    Also, sag mir, wo ist das Land der schnellen Verbote?

    https://www.merkur.de/bayern/b…at-muenchen-13793861.html


    Unglaublich wie hohl einige Leute zu sein scheinen.
    Motorrad-Fahrverbote an Sonn-und Feiertagen... Einige Leute haben den Schuss echt nicht gehört.


    So militante Motorrad Gegner sind echt das Allerletzte! :face_vomiting:

    Verstehe nicht warum du da so heftig drauf reagierst? Rasen mähen oder Hecke schneiden ist ja sonntags auch verboten.


    Bin selbst Motorradfahrer und denke es gilt hier die Freiheit Einiger gegen die Einschränkung anderer abzuwägen. Aber der Denkanstoß ist doch nicht „hohl“!
    Mein Problem ist, dass immer noch viel zu viele Mopeds mit illegalen Umbauten unterwegs sind, die Lärmgrenzen Aktiv umgehen. Das fällt hinterher auf alle zurück und beschert uns dann möglicherweise Fahrverbote.