Beiträge von Skerfisen

    Wo habe ich denn geschrieben das sie weg sind? Ich habe geschrieben das diese Kommentare sich überall wiederholen und im übrigen Lemperle ist auch noch nicht weg. ...aber es lohnt sich scheinbar nicht mehr sachlich zu diskutieren, wenn nichtmal richtig gelesen wird. Von daher spar ich mir die Diskussionen jetzt auch.

    Wir reden hier aber über einen guten Zweitligaspieler

    Nein, wir reden hier von einigen und nicht einem Spieler, wie man gut daran erkennen kann das ich stets schrieb. Kannst dir ja mal die Threads durchsehen, das sinngemäße "dann isser halt weg" wirst du in jedem Thread finden, wo ein ehemaliger Jugendspieler zu gehen scheint oder gegangen ist. Zuletzt also bei Lemperle, Finkgräfe, Urbig, aber auch bei Downs war es schon zu lesen, bei Bakatukanda und etlichen vorher. Es ist die Standard-Antwort sobald jemand was kritisiert hier im Forum an dem Vorgehen mit Jugendspieler. Wie ich mehrfach geschrieben habe, passiert das "mal" das es so mit den Jugendspielern läuft ist es kein Problem. Wird es zur Serie, sollte man vielleicht mal genauer hinsehen ob sich was vermeiden bzw. verbessern lässt.

    Was meinst du mit Beratern jegliche Bühne entziehen? Wie soll das aussehen? Dem Berater kann man nicht verbieten mit der Presse zu reden. Und ich erwarte von meinem Verein nicht, dass er sich auf das selbe Niveau begibt. Gerne kann da beim nächsten Stammtisch näher drauf eingegangen werden.

    Fakten schaffen meine ich natürlich. Dann gibt es keine Bühne. Ein Statement vom FC das man mit Rogon nicht mehr zusammen arbeitet und daher auch keine Vertragsgespräche mehr mit deren Spielern führt und schon gibt es keine Bühne mehr in Bezug auf den FC. Diese Aussage gab es aber nicht, sondern nur Presse Spekulationen die halt von uns Fans (weil sie uns gefällt) als "so ist es wohl" genommen werden.

    Wir wissen es einfach nicht, aber du argumentierst als hättest du das Wissen (auch wenn du schreibst, wenn es stimmt...so verbringst du sehr viel Zeit und Argumentation mit dieser kleinen Situation).

    Nicht ganz - ich hatte seinerzeit etwas kritisiert und gar nicht vorgehabt viel Zeit damit zu verbringen, weil es ein Kritikpunkt auf Basis eines "wenn´s" war. Seitdem wird das aufgegriffen und ja ich verbringe viel Zeit damit meine Aussage zu erklären, aber nicht im Wissen und nicht weil ich dieses Thema weiterdiskutieren will, sondern weil ich antworte, wie es für mich in einer Diskussion halt üblich ist das man antwortet und versucht möglichst nichts unbeantwortet zu lassen (gelingt nicht immer). Wir werden da eh nicht zusammen kommen, es sei denn Keller stellt sich irgendwann hin und sagt es gab den Termin so gar nicht. Das Kessler keine Vertragskompetenzen besitzt ist für mich hingegen klar und damit ist er für Berater halt generell der falsche Ansprechpartner, wenn es um Verträge geht und nur zum Kaffee trinken wird man sich nicht getroffen haben. Glaube dafür ist sowohl bei Beratern als auch FC Verantwortlichen die Zeit zu knapp.

    Ich denke da nicht an Lemperle, sondern an Hübers. Und sein Wort als Kapitän der Mannschaft sollte schon eine gewisse Kraft haben.

    Wie bereits geschrieben, das Hübers Interview hab ich nicht gesehen und auch nicht gefunden. Von daher weiß ich nicht was genau er wie gesagt hat und ob es ähnlich hingedreht war wie seinerzeit das Interview von Lemperle welches ich gesehen habe.

    Du kannst aber nicht immer Inhalte von Personen trennen.

    Das wovon ich geschrieben habe sind prinzipielle Sachen und damit Personen unabhängig. Es geht um Arbeitsweisen und Handlungen und da ist mir egal wer es ist. Das was ich schreibe erwarte/wünsche ich generell von allen beim FC Verantwortlichen. Hinzu kommt das dieses Terminthema halt eigentlich max. 5% von dem war was ich geschrieben und wir gefühlt 95% über diesen Punkt diskutieren.


    Ähnlich gestaltet es sich mit Lemperle - mein Post ging um viel mehr als eine Personalie, ich sprach sogar von den letzten 20 Jahren und welche Talente wir da überhaupt zu Geld machen konnte. Es ging somit um grundsätzliche Themen wo man beleuchten sollte ob Fehler gemacht werden, damit künftig eine höhere Erfolgsquote erreicht wird. Unsere Diskussion entfernt sich also immer mehr von einem generellen strukturellen Thema das der FC beleuchten soll hin zu einer Einzelpunkt Betrachtung. Wir können diese Diskussion natürlich gerne noch etliche Seiten fortführen, werden damit aber das eigentlich Thema, wo es mal anfing nur immer mehr verwässern bis nichts mehr davon übrig bleibt, worum es mir bei dem Post eigentlich ging. Von daher denke ich das alles gesagt wurde und schlage vor das wir den Thread wieder seinem eigentlichen Thema überlassen. Denke einige schimpfen eh schon das wir so abdriften und keine neuen Abgänge verkünden. :winking_face:

    Tari Es geht aber doch nicht darum ob jemand dünnhäutiger oder genervt wird. Es geht darum ob man sich davon steuern lässt oder nicht und da ist es nunmal so: Wer Druck nicht standhalten kann, macht nen anderen Job oder scheitert. Das gilt für den FC genauso wie für jeden anderen Bereich. Nur wer im Vertrieb dem Druck das es immer höher werdende Umsatzvorgaben gibt und Arbeitsplätze an einem hängen standhalten kann und seinen Weg geht, kann dauerhaft erfolgreich dort bestehen. Nur wer in der Profilandschaft Fussball mit dem Druck der Öffentlichkeit/Medien/Fans umgehen und seinen Weg gehen kann, wird dort erfolgreich bestehen können. Lässt du dich da lenken, hast du schon verloren. Von daher muss der Mut des Umfeldes für unsere Entscheider egal sein und ich gehe auch davon aus das er es inhaltlich ist. Widrigkeiten gehören überall dazu und es hat schon Gründe warum nicht jeder alles kann/macht, egal wie gut es bezahlt ist.

    Aber Keller macht halt nicht die Aufstellung.

    Ich rede auch nicht von Personen, sondern vom FC als ganzes. Wie schon oft gesagt, mich interessiert das was und nicht das wer. Dein Beispiel mit den 10 Kollegen ist mir zu viel Spekulation und das auf Basis von genau in diese Richtung lancierten Interviews. Von zwei Interviews wo es in diese Richtung gegangen sein soll, habe ich eins gesehen und da hatte Lemperle kaum eine Wahl anders zu antworten. Man stellt sich als junger Spieler nicht hin und watscht im Interview einen etablierten wie Schwäbe ab, indem man vehement widerspricht und bestreitet das er mit seiner Erfahrung Sicherheit gibt. ...und genau das hätte Lemperle bei einer andren Antwort machen müssen.

    Die Frage nach dem Mut ist eine gute Frage, aber hat dieser Mut auch die Fans und die Medienlandschaft Köln?

    Ich fände es bedenklich wenn die Fans und Medienlandschaft hier die Entscheider sind. Wäre es so, würde ich die Personalauswahl des FC als sehr schlecht einstufen. Man muss schon wissen auf welchem Spielplatz man agieren kann und wo man zu Marionette wird. Insofern gehe ich mal davon aus das bei uns Leute arbeiten die auf Basis ihrer eigenen Rückschlüsse handeln und nicht der Presse/Fans Meute folgen. Hab allerdings auch nicht den Eindruck das irgendeiner unserer Verantwortlichen ne Marionette der Fans und Presse ist. Von daher - aus meiner Sicht total uninteressant für Entscheidungen.


    Was die 2 Seiten am Tisch angeht. Nein, das ignoriere ich nicht und auch das man künftig nicht mit Rogon arbeiten will ist völlig in Ordnung, trotzdem muss man es solange man Spieler von denen hat. Man kann auch beschließen sich zu trennen und damit dem Berater jegliche Bühne entziehen. Das wäre konsequent, das was beschrieben wurde war es nicht. Von daher kritisiere ich keine Konsequenz, sondern was bei uns abläuft und zudem ist Rogon nur einer von vielen oder waren das in den letzten 20 Jahren nur Rogon-Spieler. Von daher abermals, ich schreibe zu Inhalten nicht zu Personen, denn sowohl Rogon als auch Keller sind austauschbar, daher geht´s mir um den FC als ganzes und das gesamte Umfeld und was aus den Ergebnissen die fehlen auffällt.

    Ich finde es nicht korrekt, sich jetzt darauf einzuschiessen, Keller wäre bei einem Termin nicht dabei gewesen. Wir wissen überhaupt nicht, was das Ziel des Meetings war. Es gibt Leute, die wollen immer nur mit den Bossen reden, egal für was. In meinen jungen Jahren hatte ich so einen Fall, als man nicht mit mir, sondern mit meinem Boss reden wollte. Obwohl ich das Projekt geleitet hab und alle nötigen Befugnisse für das Meeting hatte. Da hat vielleicht der Berater ein gekränktes Ego.

    Dein Beispiel passt für mich nicht, denn du hattest ja die Befugnisse. Kessler hat sie nicht und damit hat das für mich wenig mit gekränktem Berater Ego zu tun, sondern schlicht mit dem vermeiden von sorry für den harten Ausdruck "Zeitverschwendung". Ich hab in einigen Meetings gesessen die am Ende genau das waren, weil die Anwesenden eben nicht die Befugnisse zur Entscheidung hatten. Aus Erfahrung kann ich dir sagen, wenn du ne komplett vollgepackte Woche hast, Umsatz generieren musst und willst, gibt es nicht respektloseres und ärgerlicheres als nen Termin mit den falschen Leuten. Ist doch gar nicht schwer abzusagen, wenn der Entscheider nicht kann. Oder? Da der Berater direkt gegangen ist ohne Keller, hätte Kessler mit seiner Zeit auch gleich sinnvolleres tun können. Ich bleibe diesbzgl. beim "wenn es stimmt" weil ich es nicht genau weiß, aber da hätte man absagen oder zumindest die Abwesenheit Kellers im Vorfeld zwingend nennen müssen. Dann hätten Berater und Kessler ihre Zeit sinnvoller nutzen können und man hätte professionell gearbeitet. So wie beschrieben wärs respektloser Umgang und kein guter Stil, denn letztlich geht es um´s eigene Handeln und nicht den Gesprächspartner.

    elkie57 Zum einen rede ich über einen deutlich längeren Zeitraum als nur diese Saison und da sehe ich es leider so, das GS der erste Trainer ist der sich getraut hat die Jungen Talente auch in Mehrzahl einzusetzen. Gefühlt hatte vorher kaum ein Trainer die Eier dafür und SB hat dies sogar selbst in einem Interview in Bezug auf Urbig zugegeben, was ich ihm hoch anrechne. Die Ehrlichkeit dies zuzugeben haben nicht viele Trainer. Trotzdem trage ich ihm auch nach das er den Mut eben nicht hatte, obwohl er wusste das beim FC dieser Weg gegangen werden muss.


    Was diese jüngste Vergangenheit angeht, ja es zahlt sich aus das man die jungen Spieler einsetzt. Das war bei Pauli, Lemperle und im Jahr davor bei Finkgräfe so. Zahlt es sich aber auch aus die anderen kaum einzusetzen oder plötzlich gar nicht mehr einzusetzen?


    In meinen Augen - nein.

    Bei der Personalie Urbig fehlte mir die Konsequenz hinter ihm zu stehen, denn er hat nicht großartig gepatzt, man hatte den Weg kundgetan, damit Schwäbe verärgert und sogar einen verbalen Umstand der gegenseitigen Lüge Bezichtigung (Keller vs. Schwäbe) geschaffen. Dann läuft es nicht rund und statt die Erkenntnis über die erforderliche Formations- und Taktikänderung mit Urbig umzusetzen, ist er plötzlich raus und der verärgerte Schwäbe kriegt die Einsätze. Wohlgemerkt obwohl er laut Verein (Keller) weg wollte und einfach nur keinen Abnehmer fand. Das ist für mich inkonsequent und wenig Basis für einen Weg den man gehen will, denn es sendet auch Signale an andere junge Spieler.

    Bei Downs war es ähnlich. Der Junge spielt, holt sich Selbstvertrauen indem er trifft und direkt im nächsten Spiel sitzt er draußen und wurde auch erstmal nicht mehr eingesetzt. Stattdessen versuchte man erstmal gestandene Spieler zu "reanimieren" die weder "stabiler/konstanter" spielten als die Jungen Talente. Der Faktor Erfahrung = weniger Fehler und Konstanz der normal hinter so was steht, war bei diesen Spieler ja gar nicht gegeben und das bereits über einen sehr langen Zeitraum. Erst als dieses für mich total überflüssige Experiment erwartungsgemäß scheiterte besann man sich wieder Downs einzuwechseln und siehe da, er zahlte wieder auf´s Scorerkonto ein.

    Bei Finkgräfe ist ähnlich, der Junge spielt liefert, verletzt sich, kämpft sich zurück und bekommt dann trotzdem nicht mal Einwechselzeiten. Selbst dann nicht, wenn Pacarada schwächelt und/oder ausgetauscht werden muss. Der Junge hat gezeigt das er es kann, trotzdem hat er sich damit nicht genug Vertrauen erspielt um eingewechselt zu werden?


    Das sind nur 3 Beispiele wo ich mir einen Weg anders vorstelle und mehr Mut und Konsequenz wünsche einen Weg den man selbst als Verein für sich beansprucht auch zu gehen.


    Zum Thema Verträge und Verkäufe kann ich natürlich nur spekulieren was da falsch läuft, denn das läuft ja nicht in der Öffentlichkeit. Das dort was falsch läuft zeigt mir aber das Ergebnis. Für mich beginnt das mit Kleinigkeiten im Umgang mit den Beratern und ich bin da auch "graderaus". Mich interessiert einen Scheißdreck was für ein Berater hier antischt und wie der sich verhält. Die Verantwortlichen vom FC müssen damit umgehen. Muss man in ähnlich gelagerten Bereichen im Vertrieb auch. Da ist es wurscht wie scheiße ein Kunde ist, deine Aufgabe ist es für deine Firma (in diesem Fall FC) das maximale mögliche Ergebnis rauszuholen. Das man sich festlegt mit irgendeinen künftig nicht mehr arbeiten zu wollen, ist völlig in Ordnung. Solange man aber Spieler von dem im Kader hat, muss man professionell im Sinne von Spieler und Verein mit ihnen umgehen. Offensichtlich gelingt das dem FC noch nicht wirklich und ich erwarte auch nicht das man es immer schafft. Was ich aber erwarte das man Termine sauber einhält, sich rechtzeitig bemüht und eben auch das eigene Ego mal hinten anstellt, denn wir reden hier von Profi-Geschäft und da geht es um den Club und nicht darum ob etwas bequem, doof oder schwer ist. Diese Ausreden zählen auch in der Wirtschaft nicht und letztlich ist ein Club wie der FC ein auch ein großes Wirtschaftsunternehmen.


    Was bei Verträgen hinzukommt - das Timing bzgl. Vertragslänge, Leihzeitraum und -zeitpunkt. Hier sehe ich auch Bereiche wo man zumindest anstreben muss diese zu optimieren. Das man es nicht immer schafft, geschenkt, aber die Quote wie oft was passiert spricht meist dafür das man auf gewisse Dinge zumindest nicht strukturell achtet. Als einen Punkt greife ich mir mal etwas heraus, was mir immer wieder auffällt beim FC. Wie oft passiert es dem FC das er Spielern die er verleiht, vor ihrem letzten Vertragsjahr nie gezeigt hat das er ihnen im Herren Bereich vertraut? Ist das Zufall? Ist das eine Frage der Laufzeitplanung? Ist es unmöglich die Verträge so zu gestalten das man den Spieler schon früher (in Bezug auf die Laufzeit) verleiht, so dass er wiederkommt und noch 2 oder zumindest 1,5 Jahre Vertrag hat und man ihm so noch vor Ablauf des Vertrages mit Einsatzzeiten zeigen kann das man ihm Vertraut?


    Das sind alles nur Gedanken und ich würde all diese Punkte reflektieren und analysieren, wenn ich beim FC in entsprechender Funktion tätig wäre und hoffe der FC macht das auch. Wenn man dann ein paar Punkte findet, wo man sich selbst kein perfektes Zeugnis ausstellen kann und diese verbessert, hat man oft in der Folge auch eine wesentlich höhere Erfolgsquote. Denn ein Baustein ist immer "die Art wie man arbeitet" und erst danach kommt die "eigene Qualität" noch obendrauf. Messen lassen muss man sich überall am Ergebnis und das spricht halt aus meiner Sicht dafür das man sich beim FC noch deutlich im Verbesserungsbereich bewegen muss. Das billige ich ihnen auch zu, denn Keller z.B. jongliert hier doch mit einem "größeren Ball" als in seiner Vergangenheit und wer selbst mal von einen Kleinen Unternehmen zu einem Konzern gewechselt ist, weiß das dort einiges anders läuft und man sich anpassen muss.

    Bei Finkgräfe würde es mich sehr wundern, wenn bereits im Winter etwas passiert. Das er vielleicht enttäuscht ist, kann ich mir vorstellen. Allerdings nicht so das bereits flüchten will. Bei ihm steht und fällt es aus meiner Sicht mit der Rückrunde. Bekommt er da wieder Spielzeit, wird man eine gemeinsame Perspektive haben. Bekommt er sie nicht, wird man keine haben und in beiden Fällen ist es dann die Frage wie man damit weiter umgeht.


    Ich hoffe er spielt sich wieder ins Team, denn er bringt in meinen Augen sehr viel mit was wir brauchen können und das insbesondere auch mit dem Gedanken an die Anforderungen für diese Position nach einem Aufstieg. Falls nicht, wünsche ich mir einen besseren Verlauf in Punkto Verkauf bei dem auch mal wieder eine anständige Ablöse generiert wird. Ne Miniablöse oder ein zerrissenes Tischtuch halte ich in seinem Fall für ein Szenario das der FC vermeiden kann und auch muss.

    Einige sollten sich, um den Puls runter zu bekommen, mal auch mit anderen Vereinen beschäftigen, denen geht es allen so. Es gibt keinen Verein, bei dem alle Jugendjuwelen auch am Ende bleiben oder für teuer Geld verkauft werden.

    Ich denke dein Puls sollte ebenfalls mal runter kommen was diese Leute betrifft. Einfach nur "passiert anderen auch mal" ist sehr oberflächlich betrachtet. Es geht doch beim FC nicht darum das es "mal" passiert, sondern schon länger zur Regel zu werden scheint. Deine Aussage ist somit zwar durchaus richtig, trotzdem fehlt der Punkt "Häufigkeit" in der Betrachtung. Ich hoffe der FC betrachtet das kritischer, denn wer etwas als normal einfach hinnimmt, verbessert sich nicht. Wenn man ein Ausbildungsverein sein will, gibt es eben ganz viele Bausteine und einer davon ist es sicherlich Talente zu entwickeln und für gutes Geld zu verkaufen. Wann gelang das dem FC mal?


    Mit nennenswerten Summen in den letzten 20 Jahren nur bei Özcan, Jacobs, Gerhardt und Podolski, wenn mich nicht alles täuscht. Will man die Statistik etwas schönen, findet man vielleicht noch 2-3 Miniablösen in dem Zeitraum. Ich denke diesen Hintergrund muss man mit betrachten und finde daran sieht man schon das wir hier noch absoluten Verbesserungsbedarf haben.


    Ähnlich ist es mit dem Bereich Einsatzzeiten, Förderung und nicht plötzlich fallen lassen und sich dann wundern wenn einer geht, sowie (ganz unabhängig davon ob man Rogon künftig ablehnt) die Art der Trennung oder möglichst Verkäufe. Da muss man einfach aus meiner Sicht dran arbeiten das mehr Trennungen/Verkäufe ohne gegenseitige Vorwürfe so ablaufen wie bei Özcan und Jacobs und nicht immer "kein Vertrauen, kein Vertragsangebot, keine Perspektive, kein xy" dazu führen das man sich mit zerschnittenem Tischtuch trennt.


    All das ist aber ohne Frage für mich ein Prozess den man entwickeln, gehen und mit Leben füllen muss. Die erste Hürde war diesen Weg überhaupt zu akzeptieren und gehen zu wollen. Ewigkeiten war es doch so das man immer noch glaubte der "große FC" zu sein, der Topstars holen und Talente behalten wollte, obwohl man sportlich längst den Anschluss verloren hatte. Der zweite Schritt war die Art wie man die Jugendarbeit und dabei auch die U21 positioniert und betreibt. Da kann man auch in anderen Bereichen über Keller schimpfen wie man will, durchgängig finalisiert hat er diesen Flickenteppich aus guten und schlechten Teilen erst mit dem einheitlichen System und der neuen Ausrichtung der U21. Wichtige Schritte wurden natürlich bereits vorher gemacht und insbesondere die Art und Qualität der Jugendtrainer in dem Bereich gab es teilweise schon vorher und sie bilden bis heute die Grundlage ihn überhaupt gehen zu können.


    Nehm ich diese guten und schlechten Bereiche zusammen, denke ich das der FC bis zur U21 diesen Wandel/Prozess inzwischen gut gemeistert hat. Ebenfalls gut gemeistert wurde zuletzt die Art der Leihen als Förderung, auch das war in meinen Augen ein Keller Verdienst, denn vorher funktionierte da wenig. Wo es noch krankt und viel Verbesserungspotential gibt, ist der Bereich Übergang in den Profibereich mit den Kernthemen Einsatzzeit, Entwicklung, Vertrauen, Verträge, Verkäufe. Da muss der FC zulegen, sich verbessern und sein eigenes Handeln auch kritisch beleuchten. Die Augen verschließen und stets "dann isser halt weg" oder "andere haben die Probleme auch" zu sagen, ist da für mich definitiv der falsche Weg. Es ist der nächste Schritt im Prozess und der beginnt halt damit erstmal zu erkennen was man falsch macht.

    Godzilla Ich habe mich zu beidem geäußert und beides kritisiert. Der Unterschied ist halt nur, der Berater interessiert mich 0 und sein Verhalten geht mir emotional am berühmten Arsch vorbei. Der FC ist mir nicht egal und daher auch die Bewertung des Termins mit dem Zusatz "wenn". Für nen pauschales Vertrauen gab es halt viel zu viele Vorgänge mit entsprechenden Kritiken und die kamen längst nicht alle aus der Presse. Bei der total gegensätzlichen Aussage von Keller und Schwäbe z.B. kam sie direkt aus dem eigenen Verein.


    elkie57 Mich hat nur der zitierte Teil deines Postes getriggert, weil diese Art der pauschaulen Überziehung grade im Forum extrem floriert und größtenteils dann sogar noch 2-3 weiteren Überziehungen anderer User weitergetragen wird und schon ist jegliche sachliche Diskussion dahin. Ich erinner mich noch gut an deinen Kommentar zum Austausch trotz unterschiedlicher Meinungen zwischen Tari und mir. Ich sag´s dir so wie ich es sehe: Diese Art des Austauschens von Meinungen ist nur zustande gekommen, weil keiner von uns beiden überzogen hat und sachlich blieb. Wäre einer von uns oder jemand anderes wie es sehr oft hier passiert mit einer Überziehung in die Diskussion gegrätscht, wäre sie sicherlich nicht so zustande gekommen bzw. weiterverlaufen.

    Zu den Konsequenzen (du hast keine Lust weiterhin zu schreiben) also dafür fühle ich mich jetzt nicht im Geringsten für zuständig.

    Du warst auch nicht als User gemeint, sondern das oben genannte Szenario was sich hier in allen Threads dauernd wiederholt und sachliche Diskussionen schwer macht. Was für Spieler und Mitarbeiter beim FC gilt, gilt für User genauso. Mir geht´s in 99% der Fälle um sachliche Inhalte die ich nenne, nicht um denjenigen der es sagt. Daher gibt es auch beim User mal Lob mal Kritik je nachdem was er/sie äußert. Bei dem 1% wo das anders ist, sag ich das auch per direkter Ansprache. Dann hätte ich geschrieben: Liebe Elkie dein Geschreibe geht mir so auf den Sack das ich wegen dir langsam die Lust verliere. :winking_face:

    Es geht mir doch gar nicht drum das du nicht anderer Meinung sein darfst. Es geht mir um die ganzen Überziehungen die sich hier inzwischen durch alle Threads ziehen. Sobald man etwas kritisiert, ist total egal ob man einen sachlichen Inhalt kritisiert, es wird sofort daraus das sich die Leute auf Keller eingeschossen haben und ähnliches. In meinen Augen ist das totaler Stuss - ich hab z.B. an nahezu jedem Spieler/Mitarbeiter beim FC schon Dinge gelobt und kritisiert, weil mich nicht interessiert wer was macht, sondern was er macht.


    Mein wenn das stimmt - bezieht sich auf den Umstand das ein Termin stattgefunden hat und Keller dann ohne Absage nicht da war, sondern nur Kessler der gar nicht entscheidungsbefugt ist am Tisch saß. Diesen Umstand hab ich bewertet, nichts anderes.


    Und was die Glaubwürdigkeit angeht. Sorry, egal wie der Ruf von Rogon ist, die Weste des FC ist eben leider auch nicht über jeden Zweifel erhaben, dafür hat sich einfach viel zu viel ereignet und das mit unterschiedlichen Gesprächspartnern. Insofern gehe ich bei meinen Äußerungen immer davon aus das es stimmen könnte oder eben nicht und formuliere es entsprechend. Hab ich seinerzeit umgekehrt bei Schwäbe auch gemacht und weder ihm noch dem FC unterstellt zu lügen. Einer von beiden tut es aber, so viel ist sicher und daher bleib ich bei "wenn" Formulierungen.

    - Effzeh dieses Ungetüm, dass immer alles Schuld ist (egal, wer da gerade das Sagen hat) - wie so eine Art Nubbel

    Du bist nur ein Beispiel von vielen. Wieso kann man nicht sachlich über Kritik am FC reden oder diese Äußern. Umgekehrt könnten man wenn man was kritisiert auch in dem Stil dieser Äußerung von dir schreiben:

    - Die ganzen bösen im Umfeld, die immer Schuld an allem sind und nur der heilige FC macht alles richtig.


    Bringt uns das irgendwohin? In meinen Augen nicht. Diese Art der Kommunikation ohne sachlich und beim Thema zu bleiben ärgert mich sowohl in die eine (pro FC oder Spieler) als auch andere Richtung (contra FC oder Spieler). Manchmal kommt man sich hier im Forum so vor wie im Sandkasten, wo sich dauernd die Leute gegenseitig das Schäufelchen wegnehmen. Nicht wie in einem Forum wo sich Erwachsene versammelt haben um sachlich über ihren Club zu diskutieren.


    Es geht nicht immer um Bashing oder ähnliches wenn mal Kritik geäußert wird und es geht ebenso wenig immer um Glorifizierung wenn mal was gelobt wird. ...und auch wenn es einige vielleicht überraschen mag, man kann sogar einzelne Dinge bei einer Person kritisieren und im nächsten Post andere Dinge bei der gleichen Person loben, weil man sie eben gut oder schlecht findet.


    Jeder darf gerne seine Meinungen und Sichtweisen haben, aber dieses "ständige überziehen" in beide Richtungen lässt mich langsam öfter zweifeln, ob ich hier überhaupt noch richtig bin. Spaß macht es jedenfalls aktuell kaum noch und auch wenn jeder andere Gründe hat, ein Zufall ist es in meinen Augen nicht das einige User deren sachliche Beiträge ich einst gerne gelesen habe oder mit denen man gut diskutieren konnte, selbst auch überziehen oder teilweise ganz wegbleiben.

    Wenn der FC kein Interesse hat an einer Verängerung dann wird das Gründe habe.

    Ich akzeptiere deine Sichtweise, stelle aber selbst dem FC halt keinen Persilschein aus. Dafür gibt es einfach in viel zu vielen Angelegenheiten Verhaltensweisen seitens des FC die nicht gut sind/waren. Klar, kann man dann sagen/denken: Mein geliebter FC wird schon stets seine Gründe haben und die anderen sind immer Schuld.


    Mir liegt diese Sichtweise nicht, da auf Basis meiner Erfahrungen nur sehr selten Dinge einseitig verschuldet werden. Fan bin ich aber nunmal vom FC und daher interessiert mich dessen Verhalten am meisten und da würde ich mir immer eine "saubere FC-Weste" wünschen, finde diese aber leider viel zu selten. :slightly_frowning_face:

    Wenn das was dort an Inhalt beschrieben wird stimmt, dann kann ich das Verhalten (sprich: dann ist er gegangen) völlig nachvollziehen. Hab ich beruflich auch schon bei einem wichtigen Meeting (Inhalt vorher bekannt) mit einem in meinen Augen sehr klar strukturiertem CIO eines Kunden gehabt. Von dem wurde gleich zu Beginn gefragt, ob die Personen am Tisch vor Ort für ihr Unternehmen Entscheidungsfähig seien und das Meeting abgebrochen, weil dies von dem dritten Unternehmen am Tisch verneint wurde. Er sagte dann nur kurz und knapp, das es dann keinen Sinn macht er an dieser Stelle abbricht und dem dritten Unternehmen uns Anwesende in Rechnung stellt. Fand ich damals großartig, da er ja völlig recht hat. Mit Leuten die nicht entscheiden können/dürfen, braucht man kein Meeting machen, bei dem entschieden werden soll.


    Bei uns blieb das seinerzeit aber natürlich alles im Kreis der Beteiligten und da gehört es auch beim Fall Lemperle hin. Zum einem bringt öffentliches Beklagen wenig bis gar nichts, zum zweiten war zumindest mir, stets mein eigenes Verhalten wichtig. Wenn ich also seitens Rogon Herrn Keller einen berechtigten Vorwurf machen will das er nicht da war, dann mache ich das direkt und nicht per Meldung an die Presse und beschmutze damit meine eigene Weste.


    Für die Verlängerung mit Lemperle sieht es damit wohl eher schlecht aus, was ich schade finde. Wenn´s wirklich so gelaufen ist, hat der FC leider seinen Anteil an der Situation und das ist das was mich am meisten ärgert, denn ich bin ja Fan vom FC und nicht vom Berater. Letztlich können Berater und Fremdfirmen sein wie sie wollen, als FC geht´s um eigene Gesicht im Spiegel (hab ich alles richtig gemacht?) und Lemperle´s sportlichen Wert für Team. Da darf es normal nicht daran scheitern das man Termine nicht wahrnimmt oder Gespräche nicht führt.

    Lösung, die ich längst für überfällig halte. Alle Stadien zu Rauchverbotszonen machen!

    Wir könnten auch die ganze Welt zu Atemfreien Zone erklären. Wo niemand atmet, kann auch niemand werfen. Sorry, aber man kann sich auch Zusammenhänge konstruieren wie es einem passt. Als wenn Raucher automatisch Feuerzeugwerfer sind und Nicht-Raucher automatisch keine. Dein Ansatz kannst du aus anderen Gründen die ich auch durchaus gelten lasse gerne diskutieren, aber solche Zusammenhänge sind doch wirklich albern. Wer werfen will, findet auch was zum werfen, egal ob nun Feuerzeug, Münze oder Golfball. Zudem hat der Raucher mehr Gründe sein Feuerzeug nicht zu werfen als der Nichtraucher, schließlich braucht er es noch. :winking_face:


    Das ist keine Lösung für das Problem des Werfens, sondern schlicht ohne jeden Zusammenhang deinen Wunsch propagieren!

    Die Tatsache das man mit Schwäbe im Tor auf Dreierkette wechseln konnte?

    Glaube es gibt keinen Torwart mit dem man nicht auf Dreierkette wechseln kann, insofern ist diese Möglichkeit zumindest in Bezug auf den Torwart immer gegeben und nie ein Argument für irgendeinen Torwart. Was willst du uns also damit grade sagen? :thinking_face:

    Rodi - Die Leihstationen waren allesamt nachdem unser FC ihn in die Grube gestoßen hatte. Dieser Umgang war klar formuliert aus meiner Sicht unter aller Sau. Wenn ich nen blutjungen Burschen 3x einsetze und er das trotz seines Alters ganz passabel löst, verbanne ich ihn nicht nach der Winterpause aus dem Kader und geb ihm gar keine Chance mehr. Wenn der heute kein gutes Haar am FC lassen würde, ich könnte ihn nur zu gut verstehen. Macht er aber nicht, sondern drückt sich bewusst milde formuliert aus. Das zeugt von Charakter und einem gewachsenen Spieler. Den Jungen haut nach den Erfahrungen beim FC direkt zu Beginn seiner Karriere vermutlich sportlich nichts mehr um.

    Bedenklich fand ich die Interviews von Lemperle

    Lemperle würde ich da rausnehmen. Ich habe das Interview gesehen und ihm wurden diese Wort quasi so in den Mund gelegt. Den jungen Spieler möchte ich sehen, der sich da hinstellt und deutlich widerspricht und sagt das der etablierte Kollege keine Sicherheit gibt. Das macht kaum ein Etablierter und schon mal gar kein Jungspund wie Lemperle. Hübers Interview hab ich nicht gesehen und daher nicht bewerten.

    Bissek hat Jahre gebraucht und es war nicht absehbar dass er doch noch so durchzündet.

    Bisseck hat in meinen Augen Jahre gebraucht, weil der FC ihn nach der Winterpause komplett hat fallen lassen. Diese Delle war für mich hausgemacht, denn ähnlich wie Urbig ohne Patzer wieder auf die Bank musste, wurde Bisseck ohne schlechte Spiele ab der Winterpause gar nicht mehr in den Kader berufen. Sorry, aber wenn ich nen Jungen selbst in die Grube schubse, bin ich bei weitem nicht schuldlos, wenn er ne Zeit braucht da wieder raus zu kommen.

    Ich verstehe absolut nicht den Hype um Urbig! Meine Meinung.

    Ich hingegen verstehe nicht wieso es so schwer ist anderen ihre Meinung zuzugestehen ohne irgendwas von Hype zu erzählen. Ich mache z.B. keinen Hype um Urbig und mir geht es gar nicht drum ob er nen Talent, gutes Talent oder Mega-Talent ist. Ich sehe aktuell einen jungen Torhüter mit Steigerungspotential der schon jetzt gleichwertig mit dem anderen guten älteren Torwart ist.


    Da brauch es dann auch keinen Hype für, um nüchtern und sachlich festzustellen das dieser ohne große Schnitzer auf die Bank gesetzt wurde. Zumal ja noch obendrauf kommt, das man sich bei dem älteren Torwart ob angeblicher Veränderungswünsche entschieden hatte diesen gehen zu lassen und er nur ob ausgebliebener Angebote noch hier ist. Im Gesamtkontext hat man somit Anfang der Saison Schwäbe vergrätzt und nun bei der Rolle Rückwärts auch noch Urbig. Das ist für mich ein absoluter Schlingerkurs vom FC, wie man ihn schlechter nicht hätte gehen können. Ein kompletter Verlust beider Torhüter würde mich somit nicht wundern, falls es denn für beide interessante Angebote gäbe. Im Fall Schwäbe gab´s die halt bisher nicht, sonst wäre er schon weg.


    Das man zusätzlich auch noch erzählt ein Ausbildungsclub sein zu wollen und dann an der eigenen Courage zu einer Entscheidung bzgl. Talentförderung zu stehen scheitert, macht es dann nicht besser.


    Ich hätte es sowohl verstanden wenn man weiter auf Schwäbe gesetzt hätte. Ebenso habe ich verstanden das man sich perspektivisch für Urbig entschieden hat. Wären es nun Patzer gewesen die zum Wechsel geführt hätten, hätte ich auch das verstanden. Den gegangenen Schlingerkurs hingegen kann ich nicht gut, geschickt oder gar verständlich finden, der war einfach überflüssig und schadhaft für die Situation mit beiden Torhütern und am Ende werden wir sehen was der FC sich damit selbst eingebrockt hat. Aktuell würde ich tippen, die größte Chance auf einen passablen Ausgang wären weiterhin keine Angebote für Schwäbe. Ob es so kommt, wird man sehen.

    Könnte mir vorstellen, dass Urbig aktuell daran kein Interesse hätte...

    Was ich allerdings auch sehr gut verstehen könnte. Diese Situation hat man sich aber doch selbst gebaut. Wieso sollte er verlängern, wenn er hier nicht das Vertrauen spürt zu spielen, obwohl er kaum große Patzer hatte als man ihm Vertrauen schenkte?

    Die Diskussion hatten wir ja schon. Meine Sichtweise hab ich dazu auch schon geäußert. Ich fand den Wechsel überflüssig und denke das Schwäbe weder sicherer noch stärker ist. Meine Bedenken sind auch eher das wir beide durch das Hick-Hack verlieren könnten. Es wird aber trotzdem ne Frage der Angebote bleiben und da ist für Schwäbe nunmal nichts interessant gewesen. Bis zur Winterpause wird Schwäbe spielen und spätestens wenn ein interessanter Club Schwäbe will, werden wir sehen ob der Verein recht hatte und er weg wollte oder nicht.


    Was das alles bei Urbig bewirkt hat, wird man dann ebenso sehen, denn ich glaube mit seinen Leihen hat er eigentlich bewiesen das beim FC bleiben wollte. Wie es heute aussieht - keine Ahnung.