Beiträge von Anabelle

    Was mir heute noch einmal bewusst wurde ( nach der Aussage von Baumgart ), Tigges hat jetzt erstmalig für uns eine komplette Vorbereitung mitgemacht.

    Seine Verletzung hat ja in der Vorbereitung eher einer Rekonvaleszenz Vorbereitung geähnelt, als einer kompletten Belastung.

    Zusätzlich waren die Einheiten gerade in der Crunchphase im Herbst eher regenerativ, als unter Vollbelastung, was insbesondere das gemeinsame trainieren

    im Gesamtverbund betrifft.

    Daher glaube ich, werden wir in der Rückserie einen anderen Tigges erleben, im Prinzip gilt dies für das gesamte Team.

    :rolling_on_the_floor_laughing: no comment :rolling_on_the_floor_laughing:

    Ich habe Tigges in 3 unserer 4 Testspiele schon live erlebt, eins vor Weihnachten und zwei vor kurzem, das sah aus wie immer, trotz bestenfalls zweitklassiger Gegner.

    Tigges hat sich im März am Sprunggelenk verletzt, die Sportmediziner die ich kenne, fabulieren von einer Rekonvaleszenz, die mindestens ebenso

    lange dauert, wie die Verletzung im eigentlichen Sinne. Zusätzlich der Herbst, der gemeinsames Training eher nur suboptimal zugelassen hat.

    Ich rechne mit Tigges frühestens in der neuen Saison bei voller Leistungsfähigkeit, aber im Frühjahr mit ansteigender Form.


    Natürlich weiß niemand, ob er hält was man sich ursprünglich mal von ihm versprochen hat, aber den Stab breche ich persönlich erst zur neuen Saison.

    Und die Frage ist auch nicht, wie performt er gegen zweitklassige Gegner, sondern wie performt er in Liga 1.

    1: Nach Standards, bei uns eins, bei Dortmund eins, sogar ein sehr Ähnliches, ansonsten war sein Kopfballspiel aus dem Spiel heraus wohl selten auch nur im Ansatz gefährlich, oder?


    2: Vier Tore, das gegen Nizza darfst du gerne mitzählen.

    Was mir heute noch einmal bewusst wurde ( nach der Aussage von Baumgart ), Tigges hat jetzt erstmalig für uns eine komplette Vorbereitung mitgemacht.

    Seine Verletzung hat ja in der Vorbereitung eher einer Rekonvaleszenz Vorbereitung geähnelt, als einer kompletten Belastung.

    Zusätzlich waren die Einheiten gerade in der Crunchphase im Herbst eher regenerativ, als unter Vollbelastung, was insbesondere das gemeinsame trainieren

    im Gesamtverbund betrifft.

    Daher glaube ich, werden wir in der Rückserie einen anderen Tigges erleben, im Prinzip gilt dies für das gesamte Team.

    wenn man ihn billig bekommt und er seine Tore macht wäre es mir egal was vorher war, es zählt nur der Erfolg des Clubs , alles andere ist nur Presse und bla bla

    Dies ist aus meiner Sicht nicht mehr möglich. Beim Abgang im Sommer gab es einen Unterschied zu seinem Abgang nach der ersten Euroqualifikation.

    In der vergangenen Saison hat Modeste unfassbar vom System Baumgart profitiert, er war nicht der Alleinunterhalter, sondern das letzte abschließende

    Glied einer bestens funktionierenden Kette.


    Modeste hat dies weder im Sommer verstanden, noch würde er es bei einer Wiederkehr verstehen.

    Im übrigen signalisieren wir wirklich mit jeder Faser, es gibt kein zurück für Modeste. 27 weg, Selke verpflichtet und last but not least, Baumgart kommuniziert auch eindeutig: "Ich habe nicht vor, eine Rolle rückwärts zu machen"


    Es ist daher aus meiner Sicht egal, ob er günstig, umsonst oder für Äpfel und Birnen spielt, Modeste wird hier nicht mehr aufschlagen, solange Baumgart

    Trainer ist. Und dies bleibt hoffentlich noch eine ganze Weile so.

    Immerhin lässt sich jetzt im Kontext der hiesigen Diskussion wie im Kreißsaal ausrufen: "Es ist ein Junge!" :winking_face:

    *In einer Machowelt, nicht die schlechteste Wahl* Ironiemodus aus


    Die weit wichtigere Frage, ist er qualifiziert für den Job? Anfang der 80er absolvierte er seinen Grundwehrdienst ( zum Glück kein

    Wehrdienstverweigerer :clown_face: ), er hat damit zumindest vorher mal eine Kaserne von innen gesehen. Er gilt als pragmatisch, geht aber keiner Konfrontation

    aus dem Weg, was in diesem Ressort und diesen Zeiten bestimmt hilfreich ist.

    Besser als seine Vorgängerin dürfte er bestimmt sein, allerdings ist die Messlatte nun auch extrem niedrig.

    Ich hatte ihn für dieses Amt nicht auf dem Schirm und auch sonst habe ich ihn kaum wahrgenommen. tagesschau.de schreibt, er

    schmeißt sich gerne in Scharmützel mit den Konservativen, seine Energie wird er nun wohl eher woanders brauchen.

    Ohne Quotenregelung hätte dann eben ein Mann ohne die ausreichenden Qualifikationen den Posten des Bundesverteidigungsminsters bekommen. Geht man die Liste der führenden Personen in diesem Amt die letzten Jahre durch, dann hat man unter den Lambrechts, Kramp-Karrenbauers, zu Guttenbergs, Scharpings - und wie sie nicht alle hießen - doch nicht einen einzigen wirklich fähigen Namen. Und zwar unabhängig der Quotenregelung. Ich glaube, der letzte Bundesverteidigungsminister mit echten Fachkenntnissen müsste Manfred Wörner Mitte/Ende der 80er Jahre gwesen sein.


    Dass Ämter falsch besetzt werden, ist somit ein grundsätzliches Problem der Politik - und sollte nicht missbraucht werden, um Attacken gegen die Quotenregelung zu reiten.

    Die Begrifflichkeit Quotenregelung ist in sich schon falsch. Nicht die Quote sollte maßgeblich sein für die Besetzung eines Postens, sondern ausschließlich

    die Fähigkeiten des Bewerbers.

    Wenn die Quote regelt, rückt die Qualifikation in den Hintergrund.

    Solche Zahlen sind ja ganz spannend, aber wirklich aussagekräftig sind sie nicht wirklich. Die Bundeswehr ist mit 250.000 Beschäftigten einer der größeren Arbeitgeber in Deutschland.

    Nimmst du nur die Zahl der Beschäftigten, füttern wir vergleichsweise ökonomischer als zum Beispiel die USA. Da bleibt halt weniger übrig für Hardware wie Panzer usw. Und ja, dies ist eine sehr oberflächliche Betrachtung.

    Seit Ende des zweiten Weltkrieg war das im übrigen durchaus auch so gewollt. Das Wirken der Union in diesem Zusammenhang bewerte ich in etwa vergleichbar, wie das wirken der SPD, denn allzu oft gab es sie im Doppelpack. Einer von beiden war fast immer dabei, manchmal flankiert von grün, manchmal von gelb.

    Wer hier einen alleinigen Schuldigen sucht, der möge einen finden, ich werde auch nicht widersprechen, aber nach meinem dafürhalten, ständen wir an genau der gleichen Stelle, egal welche demokratische Regierung nach 1945 in Deutschland das Zepter in der Hand gehalten hätte/hat.


    Du siehst eine Möglichkeit mit gleichen Mitteln bessere Ergebnisse zu erzielen? Wo würdest du sparen wollen..? An der medizinischen Versorgung, am Gehalt, oder wo siehst du Möglichkeiten? So Fauxpas mal außen vor.

    Im übrigen waren die Ausgaben in 2020 so hoch wie noch nie im neuen Jahrtausend. Und gemessen an den 1960er, wo wir eben ein völlig anderes Bruttoinlandsprodukt hatten..?!


    Mir fällt es schwer die veränderte Situation zu akzeptieren, noch vor 4 Jahren wären die Menschen auf die Strasse gegangen, wenn 100 Milliarden Sondervermögen in die Aufrüstung gesteckt worden wären. Nun sind alle der Ansicht, die Politik der letzten Jahrzehnte ist diesbezüglich falsch?

    Eine Diskussion über Geschlechter, mit oder ohne karikativem Charakter sind so aus der Zeit gefallen, darüber muss man nicht einmal ein Wort verlieren.

    Die Bundeswehr wurde kaputt gespart, auch weil es gesellschaftlicher Konsens war, dass eine Institution in dieser Art entbehrlich ist.

    Dies wäre unter jeder Regierung, wie auch immer sie besetzt gewesen wäre, so gelaufen. Vermutlich noch deutlicher, wenn es eine grüne Regierung gegeben hätte, so ehrlich sollte man schon sein.


    Aus diesem Aspekt, ist das Amt des Verteidigungsministers eines, welches sicher besonderer Qualitäten bedarf.

    Tja. Das war dann wohl auch für den Teflon Kanzler zu viel. Frau Lambrecht ist zwar zurück getreten, aber der Druck aus den eigenen Reihen(respektive die Verweigerung jeglicher Unterstützung) war eminent. Das Scholz seine Verteidigungsministerin streckenweise noch lobte, als alle anderen nur noch indigniert den Kopf schüttelten - das macht die Sache auch nicht besser. Und die Fehlbesetzung, die hat der Kanzler ohnehin zu vertreten. Frau Lambrecht hat es geschafft, Deutschland zu blamieren(5000 Helme). Hat es geschafft, im Verteidigungsministerium sämtlichen Rückhalt zu verlieren. Hat es geschafft, den Respekt der Truppe zu verlieren. Und zum guten Schluss hat sie mit ihrem Silvester Video nachgewiesen, daß sie auch noch einen Mangel an Empathie und Feingefühl hat.


    Wenn man es gutwillig bewerten will - dann war Lambrecht eben einfach ein Missverständnis. Wenn man es ehrlich bewerten will - Frau Lambrecht war eine Sozialdemokratische Quotenfrau für ein ungeliebtes Ministerium. Dann kam der Ukraine Krieg und ALLES war anders. Wir haben es mit einem Schlüsselministerium zu tun. Und deswegen brauchen wir einen starken Minister oder eine starke Ministerin - aber eben kein Quotengedöns um irgendwelche Koalitionsmathematik zu befriedigen. Die Bundesrepublik Deutschland braucht ein politisches Schwergewicht. Und die Truppe, die hat es allemale verdient.


    Mir ist das völlig egal - ob Mann oder Frau. Aber noch mal: so eine Besetzung a la Lambrecht, die kann und darf es nicht mehr geben. Das Verteidigungsministerium ist jetzt zu wichtig. Ein politisches Schwergewicht, eine anerkannte Person - die muss übernehmen.

    Das Sylvester Video einzeln für sich betrachtet, in etwa so unwichtig wie vergleichsweise andere Ereignisse mit fehlender Empathie, siehe hierzu Laschet

    und sein Lachen rund um das Hochwasser.


    Problematisch ist es lediglich, wenn sie Ausdruck der gesamten Inkompetenz ist. Selbst der Ottonormalverbraucher, in gehobener Stellung überlegt

    sich dreimal, was er in sozialen Netzwerken postet, sofern er dort überhaupt vertreten ist.

    Erstes Semester, Lehramt und der Verweis darauf, sich gut zu überlegen ob ein Führen eines Sozialmedia-Account noch ein sinnvolle Entscheidung darstellt.

    Das höchste militärische Amt der Bundesrepublik stört sich null daran und postet persönliche Befindlichkeiten an Sylvester mal eben so raus.

    Es ist unerheblich, welches Geschlecht sich dahinter verbindet, einzig die Qualifikation muss passen.


    In diesem Amt, gerade in diesen Zeiten braucht es Qualifikation, und Akribie, beides habe ich nicht erkannt bei Lambrecht. Ich finde mit politischem Schwergewicht hast du es ganz gut getroffen, wobei die Begrifflichkeit gerne, in mit eingefahrenen Strukturen in Verbindung gebracht wird, aber einen

    besseren Begriff habe ich auch nicht.

    Vermutlich wird es Hubertus Heil und eine Frau (Katja Mast?) kommt als Arbeitsministerin.

    Hubertus Heil? Ich sehe schon die Gazetten in Großbritannien, die den Namen für ihre Zwecke nutzen.

    Ich denke, dies ist nicht machbar, ganz ungeachtet der etwaigen Qualifikationen.

    Wie sagte MattEagle oben so schön(sinngemäss): Teflon Olaf wird das abperlen lassen. Vielleicht. Vielleicht tut er das wirklich und es wäre eine Schande. Vielleicht tut Frau Lambrecht diesem Land dann doch mal einen Dienst und tritt zurück. Das Mass ist voll, Frau Ministerin. Hauen Sie ab. Nicht nur, weil sie dem Amt nicht gewachsen sind. Sondern weil sie bewiesen haben, daß sie zu Gefühlen wie Einfühlungsvermögen, Anteilsnahme, Feingefühl nicht in der Lage sind.

    Lambrecht-Rücktritt jetzt offiziell: Wer tritt die Nachfolge an? (merkur.de)


    So, dieses Thema wäre dann beendet.

    Ob sie nun aus freien Stücken die Entscheidung selber getroffen hat, oder höflich aufgefordert wurde, kann ich abschließend nicht bewerten, aber

    der Druck von außen dürfte dann jetzt doch recht groß geworden sein.


    Ob es nun besser ist, dass ein etwaiger Nachfolger am Treffen in Ramstein teilnimmt, oder aber Frau Lambrecht mögen andere beurteilen, aber

    wirklich repräsentativ dürfte sie am 20.01. nicht mehr gewesen sein.

    Insgesamt war sie von der ersten Stunde eine Fehlbesetzung, die sie mit ihrer "Neujahrsansprache" noch einmal deutlich unterstrichen hat.

    Ich möchte mir nicht ausmalen, wie sie sich in Momenten mit weniger medialer Präsenz verhalten hat, es steht zu befürchten, dass dies nur die spitze

    des Eisberges war.

    In der "Truppe" dürfte sie in jedem Fall keinen Respekt mehr genießen, ob sie überhaupt jemand jemals ernst genommen hat, vermag ich nicht zu beurteilen, aber in einer streng hierarchischen Struktur reicht so etwas mehr als aus.

    Haller im Test gegen Basel in 8 Min mit mehr Buden als Modeste in der ganzen Saison.

    :hennes: damit dürfte das Thema Modeste schnell beendet sein in Dortmund.

    In Köln sollte es keines mehr werden, von daher passt es. Wir haben noch ein paar Euronen mitgenommen, der Anschlussvertrag

    sollte hoffentlich auch gecancelt sein, alles richtig gemacht.

    Bin ich eigentlich im "ich schreibe was, damit ich was schreibe"-Thread oder geht es hier irgendwann auch noch mal um den ehemaligen Stürmer, dessen Name (zumindest bei mir zu Hause) nur noch geklatscht und getanzt wird ?!?!

    Es ist nicht ausgeschlossen, dass der ein oder andere Post ( zumindest interpretiere ich den "ich schreibe was, damit ich was schreibe"-Thread so) irgendwann dort landet, aber eines ist sicher, ich weine diesem Thread nun keine Träne mehr nach. Dem Spieler, um den es hier eigentlich geht, auch nicht.

    Kann zu, aber nur wenn auch Traffic in anderen Themen besteht.. :clown_face:

    Die Diskussion um Modeste ist geprägt von ermüdenden Wiederholungen, Platitüden, Realsatirischen Ausflügen und schierem Nonsens.


    Auch ich habe mich schuldig gemacht.


    Am besten machen wir den Thread zu.

    Bitte nicht, meine Auswahl an Threads, in denen ich schreiben darf ist sehr begrenzt.

    Solange muss er auf bleiben :rolling_on_the_floor_laughing:

    Die 20 hat Schwäbe. Der wird aber sicher gerne abgeben, wenn der große Kaffeemann wieder kommen sollte. Dem Wechsel steht also nichts im Wege. Zumindest nicht die Rückennummer.

    AM20

    AM bekommt die 20 von Schwäbe, dieser die 1 von Horn, jener wechselt zu Bayern für 12 Mio und Modeste wird Keeper Nummer 3 :rolling_on_the_floor_laughing: (nur nicht beim FC)

    Ich dachte immer er hätte 6 Champions League Spiele gespielt.

    Wenn man sich die gesamten Minuten ansieht, hat er schon oft auf dem Hintern gesessen.

    Theoretisch hätte er 2100 Minuten in allen Wettbewerben spielen können, tatsächlich zum Einsatz kam er aber nur in rund der Hälfte.

    Sozusagen ein sehr gut bezahlter Halbtagsjob :winking_face: , für das doppelte Gehalt. Ich finde, er hat alles richtig gemacht, wenn man es unter marktwirtschaftlichen

    Gesichtspunkten betrachtet.