4,5 Milliarden hat bisher der Berliner Flughafen gekostet. 41 Millionen kostet er zur Zeit jeden Monat. Noch Fragen?
Edit meint noch: Die Elbphilharmonie ist mit rund 800 Mio. auch ganz vorne.
Damit hast du noch nicht mal ein Jahr zusammen. Wo sind die 7 Mrd für das nächste, und dann das Jahr und dann das Jahr?
Mein bester FC Fan - das beste was ich über dich sagen kann ist:Du bist FC Fan.
Der Staat - mein werter Freund - interessiert sich für alles. Und seine Kontrollmöglichkeiten - das wirst
selbst du wohl kam leugnen können - wachsen mit jedem Jahr. Akten über dich und mich und andere, diegibt es reichlich - in welcher Form auch immer. Und der Zugriff wird immer leichter und immer dichter. Klar, so weit?!
Ich gehe davon aus, da0 du - in deiner sicherlich grenzenlosen Güte - dem einen oder anderen Bettler
schon ein ordentliches Grundgehalt zahlst um die Allgemeinheit zu entlasten. Wenn nicht, dann gebe ich dir gerne ein paar Adressen von Bedürftigen die wir via Unternehmen unterstützen. Du kannst dann gernemal deine Praxistauglichkeit da unter Beweis stellen.
Das gleiche gilt für die Putzfrauen. Was unsere Putzfrau verdient, würde so manchem Facharbeiter die
Schamröte in das Gesicht treiben. Auch da darfst du dicher gerne einreihen...Ach nee, du bist sicherlich einer derjenigen die immer gerne nach dem Staat schreien, der das dann übernehmen soll...Selbst ist der Mann oder die Frau, FC Fan. Nicht schwafeln, machen.
Jo, in der Vergangenheit gab es diverse veritable Geldentwertunge. Eine 1923 - mittags kostet der Laib Brot 1 Million und Abends 100 Millionen. Das lag allerdings daran, daß das Deutsche Reich sich auf den so genannten Ruhrkampf mit den Besatzungsmächten Frankreich und Belgien eingelassen hat und sich qua dessen die größte Industriequelle trocken legte respektive trocken gelegt bekan. Als der Ruhrkampf beendet wurde, herrschte unter dem Zahlungsmittel wieder geordnete Verhältnisse....Und die zweite marode Währung war eine direkte Folge von WK 2 und das neue Bargeld - 1948 eingeführt - war wohl eineErfolgsstory, auch das wirst du wohl kaum leugnen können(ansonsten befändest du dich allerdings im schärfsten Diskurs mit so ziemlich jedem der etwas davon versteht). KEINER hat das 1923 und bis 1948 gut gefunden zu tauschen. Denn die Wahrheit ist, daß esdabei selbstverständlich zu Riesenungerechtigkeiten kam. Beispielsweise ging die hungernde Stadtbevölkerung auf das Land und tauschte Goldringe gegen Speckseiten. Glaubst du nicht?! War aber so, mein Bester. Und damals zu leben, das war wirklich die wahre Freude. Die Leute hatten nämlich nichts zu fressen und sind verhungert - insofern ergrimmt mich deine obige Aussage "War es damals unmöglich zu leben" auf das Äusserste. Und du solltest dich in Grund und Boden für sie schämen.
In Berlin - frag mal nach - gibt es gewisse Stadtviertel wo schon mal der Strom ausfällt. Ja und wenn
das so ist, dann fährt man selbstverständlich in das nächste Viertel. Logisch, na klar. Durch düstere
Strassen.....Und du glaubst nicht an die Möglichkeit eines Blackouts?! Wenn nciht Landesweit, dann
vielleicht regional?! Du glaubst nicht dran? Bei Bedarf gebe ich dir gerne mal dazu die Expertise von
Energieexperten, die das sehr wohl für denkbar halten - wenn einige ungünstige Umstände sich fügen.
Wenn ich das schon höre, ein Blackout bei u n s ist unmöglich. Technisch gesehen ist alles möglich,
positiv wie negativ. Man muss nur ein bisschen Lebenserfahrung haben, dann wird man in der
Beziehung ein wenig demütiger als du.
Und die Nummer mit der Tastatur, das hast du wirklich nicht verstanden. Denn du bist ganz offensicht-
lich eine komplett Ironiefreie Zone.
......Wie schön, daß es Leute gibt die einem die Welt erklären.
....So sieht es aus, Freunde der Sonne.
Wer erklärt hier wem die Welt? 
Ist halt nicht immer so schön, wenn es einen gibt, der nicht unüberlegt anfängt zu applaudieren bei den eigenen Gedanken.
"Spiel mal kurz Politiker:
Erhöhe keine Steuer für die maroden Straßen. Wäre ich auch glücklich mit. Wo willst das her nehmen? Kitaausbau stoppen? Armee verkleinern? Zuschüsse zur Krankenkasse oder Rentenkasse kürzen? Kindergeld abschaffen? Hartz IV kürzen? Rente mit 63 zurücknehmen?
Glaube es sind 7 Mrd, die man jährlich mehr benötigen würde um die Straßen in den aktuellen Zustand zu lassen. Wo willst die einsparen? Bitte ernste Vorschläge."
Das allererste was man machen sollte, und ich bin mir sicher, dass man hier zig Milliarden Euros p.a. sparen könnte, ist eine Änderung des Anreizsystems im Öffentlichen Sektor. Hier wird so agiert, wie es in der Privatwirtschaft üblich ist und zwar in der Form, dass Budgets für einzelne Abteilungen ausgeschöpft werden müssen, um für die kommende Periode nicht gekürzt zu werden. Ich halte das für einen Skandal und hier wird richtig viel Geld verbrannt. Prüfe einige Unternehmen im Öff. Dienst und hier werden kurz vor Torschluss Investitionen getätigt ("Leute, kauft nochmal hundert Notebooks"!..."warum, wir brauchen keine?!"..."Weil wir Budget ausschöpfen müssen"..."aber wohin, kein Platz!"..."Kein Thema, stell es alles in den Keller"...und so läuft das in jeder Abteilung in jeder Behörde. Umgekehrt müsste es sein, wenn es um Steuergelder geht und zwar in der Form, dass diejenigen, die sparsam sind ,belohnt und nicht bestraft werden!
Kürzungen von Subventionen, hier gibt es vieles was einfach unsinnig ist, da sollte man ran.
Für staatliche Bauprojekte wirkliche Fachleute mit einbeziehen. Dann dauert es nicht so lange und wird am Ende um Welten teurer, als wenn man das von Beginn an vernünftig gemacht hätte.
Zusehen, dass man an das Geld von Kriminellen kommt (und nicht immer blind wegschauen). Wenn bestimmte "Familien" Stütze beziehen, nicht arbeiten, aber die ganze Sippe in der S Klasse herumfährt, dann kann etwas nicht stimmen.
Wenn man sich mal das Schwarzbuch der Steuerzahler anschaut, dann kann man zudem erkennen, wo massenhaft Steuergelder verschwendet werden.
Verhindern, dass Armutszuwanderung ungekürzt immer weiter geht, denn ansonsten, haben wir bald finanziell ein richtiges Problem.
Gesetze schaffen, dass große Unternehmen ihre Firmensitze nicht mehr ohne weiteres ins Takatuka Land verlegen und hier dann kaum Steuern zahlen.
Es gibt genug Punkte wo man einsparen bzw. generieren kann, um das Geld dann vernünftig einzusetzen.
Bin in der Thematik oben ("kein Bargeld mehr") bei @Soll/Ist: und co. Verstehe nicht, warum man sich immer um ein solches Zeug kümmern muss, wenn man gleichzeitig ganz andere Probleme hat.
Alles anzeigenJa, die blöden Politiker. Die Fachmänner wissens und die wollen nicht drauf hören. Warum gehen denn die Fachmänner nicht in die Politik? Wäre doch so einfach. Jede Wahl wäre ihnen sicher.
Oder doch nicht?
Als ob die Mehrheit wissen will, was fachmännich vernünftig wäre. Lies dir doch mal durch was die Wirtschaftsweisen jahrelang vorschlagen. Danach ließ dir die Kommentare dazu durch.
Die sind nicht Mehrheitsfähig. Und ist das in erster Linie die Schuld der Politiker oder eher der Wähler?
Woher kommen die ganzen Anregungen zu den Regulierungen? Das erste wenn was passiert ist, ist der Aufschrei wie das überhaupt möglich ist und warum ist das erlaubt.
Das kommt doch von der Bevölkerung aus.
Spiel mal kurz Politiker:
Erhöhe keine Steuer für die maroden Straßen. Wäre ich auch glücklich mit. Wo willst das her nehmen? Kitaausbau stoppen? Armee verkleinern? Zuschüsse zur Krankenkasse oder Rentenkasse kürzen? Kindergeld abschaffen? Hartz IV kürzen? Rente mit 63 zurücknehmen?
Glaube es sind 7 Mrd, die man jährlich mehr benötigen würde um die Straßen in den aktuellen Zustand zu lassen. Wo willst die einsparen? Bitte ernste Vorschläge.
Du regst dich darüber auf, da müsste man auch Gegenvorschläge parat haben.
Ich kann viele Politiker auch nicht leiden, aber dieses Bashing, dass die nur Mist bauen und von nichts ne Ahnung haben, ist nicht auszuhalten.
Der nächste deiner Ergüsse. Bekommst du dabei eigentlich ein feuchtes Höschen oder hast du eine
Windel an?!
Die Fachmänner gehen nicht in die Politik, weil sie zunächst mal beruflich Karriere machen und sich
in die Arbeit verbeissen. Sonst wird man nämlich nicht Fachmann, sondern bleibt Flachmann.
Und wenn dann der Fachmann in die Politik will - als Quereinsteiger - dann wird er in aller Regel in
unserem System nicht mit offenen Armen empfangen(um es mal sehr vornehm zu umschreiben).
Wenn etwas nicht Mehrheitsfähig ist, dann ist es noch lange nicht schlecht. Und politische Durchsetz-
barkeit muss umso mehr für vernünftige Vorschläge gelten.
Wer erklärt hier wem die Welt?
Ist halt nicht immer so schön, wenn es einen gibt, der nicht unüberlegt anfängt zu applaudieren bei den eigenen Gedanken.
Der Tag an dem du anfängst mir zu applaudieren ist der Tag an dem ich weis, daß mit mir etwas ganz
falsch läuft.
Verstehe nicht, warum man sich immer um ein solches Zeug kümmern muss, wenn man gleichzeitig ganz andere Probleme hat.
Weil das ein ganz wichtiges Thema für Banken und Staat auf der Agenda ist. Zusammen mit der Vergemeinschaftung von Haftung im EU-Raum.
Das hat also aus deren Sicht schon eine Priorität.
Achso, na dann 
...kommt bei mir zwischen Bananenkrümmungsgrad und Mindestflüssigkeitsvorgabe in Flugzeugen.
Das Thema wird Dich schneller interessieren, als es Dir heute lieb ist.
So, und nun setzte ich meinen Aluhut wieder ab.
Alles anzeigenMein bester FC Fan - das beste was ich über dich sagen kann ist:Du bist FC Fan.
Der Staat - mein werter Freund - interessiert sich für alles. Und seine Kontrollmöglichkeiten - das wirst
selbst du wohl kam leugnen können - wachsen mit jedem Jahr. Akten über dich und mich und andere, diegibt es reichlich - in welcher Form auch immer. Und der Zugriff wird immer leichter und immer dichter. Klar, so weit?!
Ich gehe davon aus, da0 du - in deiner sicherlich grenzenlosen Güte - dem einen oder anderen Bettler
schon ein ordentliches Grundgehalt zahlst um die Allgemeinheit zu entlasten. Wenn nicht, dann gebe ich dir gerne ein paar Adressen von Bedürftigen die wir via Unternehmen unterstützen. Du kannst dann gernemal deine Praxistauglichkeit da unter Beweis stellen.
Das gleiche gilt für die Putzfrauen. Was unsere Putzfrau verdient, würde so manchem Facharbeiter die
Schamröte in das Gesicht treiben. Auch da darfst du dicher gerne einreihen...Ach nee, du bist sicherlich einer derjenigen die immer gerne nach dem Staat schreien, der das dann übernehmen soll...Selbst ist der Mann oder die Frau, FC Fan. Nicht schwafeln, machen.
Jo, in der Vergangenheit gab es diverse veritable Geldentwertunge. Eine 1923 - mittags kostet der Laib Brot 1 Million und Abends 100 Millionen. Das lag allerdings daran, daß das Deutsche Reich sich auf den so genannten Ruhrkampf mit den Besatzungsmächten Frankreich und Belgien eingelassen hat und sich qua dessen die größte Industriequelle trocken legte respektive trocken gelegt bekan. Als der Ruhrkampf beendet wurde, herrschte unter dem Zahlungsmittel wieder geordnete Verhältnisse....Und die zweite marode Währung war eine direkte Folge von WK 2 und das neue Bargeld - 1948 eingeführt - war wohl eineErfolgsstory, auch das wirst du wohl kaum leugnen können(ansonsten befändest du dich allerdings im schärfsten Diskurs mit so ziemlich jedem der etwas davon versteht). KEINER hat das 1923 und bis 1948 gut gefunden zu tauschen. Denn die Wahrheit ist, daß esdabei selbstverständlich zu Riesenungerechtigkeiten kam. Beispielsweise ging die hungernde Stadtbevölkerung auf das Land und tauschte Goldringe gegen Speckseiten. Glaubst du nicht?! War aber so, mein Bester. Und damals zu leben, das war wirklich die wahre Freude. Die Leute hatten nämlich nichts zu fressen und sind verhungert - insofern ergrimmt mich deine obige Aussage "War es damals unmöglich zu leben" auf das Äusserste. Und du solltest dich in Grund und Boden für sie schämen.
In Berlin - frag mal nach - gibt es gewisse Stadtviertel wo schon mal der Strom ausfällt. Ja und wenn
das so ist, dann fährt man selbstverständlich in das nächste Viertel. Logisch, na klar. Durch düstere
Strassen.....Und du glaubst nicht an die Möglichkeit eines Blackouts?! Wenn nciht Landesweit, dann
vielleicht regional?! Du glaubst nicht dran? Bei Bedarf gebe ich dir gerne mal dazu die Expertise von
Energieexperten, die das sehr wohl für denkbar halten - wenn einige ungünstige Umstände sich fügen.
Wenn ich das schon höre, ein Blackout bei u n s ist unmöglich. Technisch gesehen ist alles möglich,
positiv wie negativ. Man muss nur ein bisschen Lebenserfahrung haben, dann wird man in der
Beziehung ein wenig demütiger als du.
Und die Nummer mit der Tastatur, das hast du wirklich nicht verstanden. Denn du bist ganz offensicht-
lich eine komplett Ironiefreie Zone.
Du hörst dich aber auch gerne reden, was?
Schwaffelst rum anstatt zum Punkt zu kommen. Schön geschrieben, dafür mein ehrlichen Respekt, aber hätte direkter sein können, damit man auch weiß was du von einem willst.
Nein ich bin nicht jemand der nach dem Staat ruft. Ganz im Gegenteil sogar. Wüsste auch nicht wie du darauf kommen solltest.
Die Putzfrau soll ordentlich von der Firma bezahlt werden, wo sie angestellt ist, dann benötigt sie auch kein zugestecktes Geld von anderen, was einer Demütigung gleicht.
Der Obdachlose hat Anspruch auf Sozialleistungen. Wenn er diese annimmt, dann lebt er schon mal besser, als wenn er auf die Spenden anderer angewiesen ist.
Was du da ansonsten für eine Show abziehst mit Adressen geben und Grundgehalt und was weiß ich, kannst dir sparen. Auf so einen Blödsinn lohnt es sich nicht einzugehen.
Für die Aussagen, dass sich es damals möglich war zu leben, muss ich mich sicher nicht in Grund und Boden schämen. Denn genau so war es eben. Es war möglich zu leben, auch ohne Bargeld. Ob das jemand gut befunden hat oder nicht, war nicht teil meiner Aussage und lass ich mir auch nicht von dir dazu dichten.
Ja durch düstere Straßen....
Kennst du die Sonne. Leuchtest meist von ca. 8 bis17 Uhr in jeder Jahreszeit. Da kann man prima sehen, auch ohne Strom.
Oder gehst nur bei Nacht raus?
Ob du es hören willst oder nicht. Landesweite Blackouts sind nicht möglich. Regionale schon, ja. Oder hast mit deiner Lebenserfahrung Landesweite Blackouts erlebt? In welchem Jahrzehnt war das?
Wo ist das Problem an regionale Stromausfälle? Gab es vor 2-3 Monaten bei uns. Strom einfach weg. 3 Stunden später wieder da. Vor paar Jahren sind paar Masten umgeknickt in NRW. Hat paar Tage gedauert.
Riesen Problem gewesen? Nicht wirklich. Nicht schön, aber kein größeres Problem.
Alles andere sind von dir Horrorgeschichten, die man sich gerne bei bestimmten Facebook-Gruppen reinzieht, neben 9/11- und Mondlandungsverschwörungen, Chemtrails etc., aber für die Allgemeinheit eher lächerlich sind.
Danke für deinen letzten Beitrag. Überragend.
Mein(e) Angebote zur Vermittlung an vernünftige Experten stehem - würde deinen Horizont gut tun. Hat den meinen auch erweitert...Welche Horrorgeschichten meinst du eigentlich?! Ich habe gesagt, daß ein
regionaler Blackout möglich ist - und das bejahst du auch,
Ja, ich kenne die Sonne. Ist so mit der Sonne, daß sie - je nach Jahreszeit - jörzer oder länger leuchtet.
Und die Sonne ist sehr rücksichtsvoll. Wenn sie merkt, daß wir in der dunklen Jahreszeit einen Stromausfall bekommen, dann wird sie es sicherlich so timen, daß wir alle mit ihrer Hilfe gut durch
kommen.
Und deine Aussage, "daß es damals möglich war zu leben" - die stimmt natürlich. Wird sicherlich im
Nachhinein ne Menge Leute trösten die nicht überlebt sondern in Gras gebissen haben.
"Spiel mal kurz Politiker:
....
Das sind alles vernünftige Vorschläge, aber eben alle betreffen andere Menschen. Es ist eben nicht so, dass größtenteils im Luftleeren Raum gehandelt wird.
Subventionen kürzen. Wer ist bitte dagegen? Wahrscheinlich die dann, die die Subventionen bekommen. Versuch mal Subventionen bei der Kohle zu kürzen. Wurde versucht und es gab ein riesen Aufschrei, dass man Arbeitsplätze vernichtet.
Versuch mal die Absetzbarkit des Arbeitszimmers zu streichen. Riesen Aufschrei. Pendlerpauschale. Riesen Aufschrei. Dieselsubvention. Riesen Aufschrei. Agrarsubventionen. Riesen Aufschrei. Mehrwertsteuerermäßigungen wegfallen lassen. Riesen Aufschrei. Stromsteuerbefreiung für (einige) Unternehmen. Riesen Aufschrei.
Die Liste könnte man endlos führen.
Anderes Beispiel: Du sagst, zu recht, dass man Fachleute zu Bauvorhaben mit einbeziehen soll. Was denkst du, wie viel noch gebaut wird, wenn die wahren Kosten von Anfang an auf den Tisch kommen? Was denkst du, was passiert wenn die Bauvorhaben nicht realisiert werden, obwohl eine Region darauf pocht? Auch wenn es richtig wäre.
Schau dir an was gerade bei den Stromtrassen los ist.
Gesetz schaffen, dass die Firmen ihre Steuern hier bezahlen sollen. Auch richtig. Bin gespannt was passieren würde, wenn dann Massenentlassungen auf dem Tisch liegen, weil Mio und Mrd an Steuern fällig wären.
Übrigens gibt es ja ein Vorstoß, dass es gerechtere Steuern von Unternehmen weltweit geben sollen. Besteuert wird, wo das Unternehmen auch das Geld erwirtschaftet.
Bei ersten Schätzungen ist rausgekommen, dass Deutschland massive Verluste erfahren würde. Bin mal gespannt wie das weiter geht.
Du siehst, dass es eben einfacher ist vernünftige und auch richtige Vorschläge zu bringen. Aber sobald sie Anwendung finden sollen, dann geht das gemeckere los. Es gibt doch einen Grund, warum nicht so viele Menschen Politiker werden wollen.
Bananenkrümmungsgrad
Es war die Gurke.
Ein schönes Beispiel für ein Gesetz, was die große Mehrheit der Bevölkerung einfach nicht verstanden und dann leider als "Regulierungswut" abgetan hat.
Und doch kaufen die meisten Leute lieber die geraden Gurken 
Ja, auch weil es durch diese Verordnung so gut wie keine krummen Gurken mehr gibt.
Aber hätte die Gurke 1,50 gekostet, hätten die meisten gejubelt vor Freiheit.
1,50 € ist ein durchaus realistischer Preis für eine Gurke, aber das gehört in den Weltanschauungsthread 
Ein schönes Beispiel für ein Gesetz, was die große Mehrheit der Bevölkerung einfach nicht verstanden
Ohne Dich wäre die Welt wirklich verloren. GsD verstehst Du immer alles. Ein Hoch auf die Natzkis dieser Welt.
Argumente? Nein? Keine? Schade.
Wenn man schon am Anfang der Diskussion alle Argumente kennt, wird man schnell zum Zyniker.
Ohne Dich wäre die Welt wirklich verloren. GsD verstehst Du immer alles. Ein Hoch auf die Natzkis dieser Welt.
Natzki kenne ich nicht. Und den User FC-Fan kann man in seiner Argumentation immer wieder auch kritisch sehen. Aber das ist der Punkt: Er argumentiert eben. Das unterscheidet ihn in diesem und anderen Threads von der Mehrheit der User.
Dieses Thema hier ist so vielschichtig, dass niemand hier eine Patentlösung parat haben wird. Leider macht sich auch niemand die Mühe, mal Pro und Contra des Bargeldverbots bzw. der Beschränkung von 5.000 Euro für Barzahlungen zu recherchieren.
FC-Fan ist hier und in anderen Diskussionen einer der ganz wenigen, die überhaupt Ansatzpunkte für Lösungen bringen. Aussagen, die man diskutieren kann. Aber das macht ja niemand. Man sieht seinen Usernamen und stempelt seinen Beitrag damit bereits negativ ab. Wo wäre für dich jetzt das Problem, auf den hier zitierten Beitrag zu verzichten und stattdessen mal inhaltlich auf FC-Fans Aussagen einzugehen?
Wir kommen doch in der Debatte nicht weiter, wenn hier jeder nur seine Neurosen gegenüber anderen Usern pflegt. (Wozu ich mich übrigens auch selbst zähle.)
