Nach der Transferphase - Entwicklungen & Erwartungen

  • Ich glaube aber, dass der FC ohne Probleme Investoren finden könnte.


    Unseren Wert haben wir seit dem Aufstieg deutlich erhöht.

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • Du verdrängst aber auch, dass sich die Entscheidung vom FC auf die Spieler auswirkt.
    Beste Beispiele sind ja Terrode und Uth, die noch mal Anlauf nehmen mussten. Auch ein Brosinski, wo du recht hattest, hab ihn mit Kübler verwechselt, hat einen Umweg gemacht.
    Da gibt es auch bei anderen Vereine viele Beispiele für.
    Eine Ausbootung wirkt sich immer auf die Spieler aus. Das ist ein riesen Knackpunkt. Manche kommen damit besser klar, andere schlechter.


    Hier wird dann aber direkt gesagt, dass die nichts gerissen haben.

    Das sehe ich eben anders. Wer das Zeug hat es zu packen der packt es im Normalfall auch. Wer nach einer ausbootung nicht die Mentalität hat sich jetzt erst recht zu beweisen wird es in der Ellbogengesellschaft Bundesliga schwer haben. Uth ist ja bestes Beispiel auch Yabo hat beim KSC eine gute Saison gespielt. Nur das es bei ihm zu mehr als zweiter liga reicht wage ich zu bezweifeln.


  • Da unterschreibe ich vieles Treverer, der Grund dass wir nun stabil sind, etc. etc. sind jedoch eben viele Transfers junger talentierter Spieler und daher sollten wir diesen Weg konsequent weiterbeschreiten.


    Der Abstand zu S04 und Gladbach ist beträchtlich, ja, aber dieser Abstand ist doch nicht Gott gegeben. Man kann ihn peu a peu verringern, das sollte das Ziel sein. Und das wiederum schafft man eben nicht mit den Transferaktivitäten der diesjährigen Periode. Mehr Talente, weniger ausgereizte Spieler, das sollte in meinen Augen der Weg sein, denn nur so kann man nachhaltig wachsen.


    Und wenn man dann irgendwann (in 5 bis 7 Jahren) eine Größe erreicht hat, wie ich es mir erhoffe, dann braucht man nicht mehr darüber zu diskutieren ob es jetzt schädlich ist oder nicht mal (ausersehen) in den Eurocup einzuziehen.


    VG

  • Das sehe ich eben anders. Wer das Zeug hat es zu packen der packt es im Normalfall auch. Wer nach einer ausbootung nicht die Mentalität hat sich jetzt erst recht zu beweisen wird es in der Ellbogengesellschaft Bundesliga schwer haben. Uth ist ja bestes Beispiel auch Yabo hat beim KSC eine gute Saison gespielt. Nur das es bei ihm zu mehr als zweiter liga reicht wage ich zu bezweifeln.

    Uth musst aber auch erst zu einem Verein wechseln, den man in Deutschland vielleicht in der oberen dritten Liga ansiedeln würde. Hat dann dort 3 Jahre gedauert. Auch da hat man schon gesagt, dass er nichts gerissen hat nach dem er gewechselt ist.


    Das meinte ich ja. Da wird zu schnell geurteilt. Da brauchen die Spieler auch mal mehrere Jahre um dann doch ihre Klasse zu zeigen. Terrode ein ähnliches Beispiel, der schon längst Bundesliga hätte spielen können, aber so clever ist, in der 2. zu bleiben.
    Cueto ist noch nicht mal ein Jahr weg und bei dem wird schon geschrieben, dass er noch nichts gerissen hat.


  • Hey Diewand,
    sorry wenn ich so von der Seite komme (bin ja nicht angesprochen in der Diskussion), würde aber gerne auf folgenden Absatz eingehen da ich diesen für sehr wichtig erachte:



    "Ich wäre zufrieden, wenn wir die nächsten Jahre erste Liga spielen, nicht in unmittelbare Abstiegsgefahr geraten, Keine neuen Schulden aufbauen und die alten abbauen, und eine sympathische Mannschaft aufbauen, die sich von den Leihvereinen (Frankfurt), Riesenkadern (Bremen), Milliardärs Spielzeugen und Konzernvereinen abhebt."



    Finde es klasse, dass Du Deine Meinung so deutlich wiedergibst und hiermit wird auch nochmal klarer was Du in vielen Beiträgen angesprochen hast. Dieselbe Diskussion haben wir in Frankfurt...Hehe...und vorab, vielleicht werden dann umgekehrt auch viele meiner Beiträge nochmal klarer, das sehe ich nicht so.


    Mir reicht es nicht langfristig das Ziel auszugeben, "Mittelfeld oder 1.Liga reicht". Das ist mir zu wenig und es birgt vor allem hohe Risiken. Warum birgt es Risiken? Man strebt nicht nach dem Maximum und das wiederum lässt Raum für Fehler! Was meine ich damit? Wenn man sagt, "ich möchte nicht unter die ersten 6 Teams kommen", dann reicht es schon, wenn man nicht 100 % gibt, sondern nur 95 %. Dasselbe (sorry wenn ich wieder mit der Eintracht komme) haben wir bei uns in FFM. Die Tabelle sei sowieso zementiert, man könne nicht oben reinkommen (Gladbach ist zwar nur ein Bsp, aber sie zeigen, dass es mit guter Arbeit sehr wohl geht) und seit dem man dieses ausgerufen hat, werden Fehler über Fehler begangen. Es wird eben nicht nach mehr gestrebt, sondern man gibt sich mit Mittelmaß zufrieden und der Weg von Mittelmaß oder Mittelfeld nach unten ist gar nicht so weit.


    Daher ganz klar, man kann nichts erzwingen, man kann nur das machen was auch geht (und das ist heute Mittelfeld), aber wir können heute die Weichen stellen, dass es morgen (in 5 Jahren) besser wird. Wie dies geht, das ist die Krux (ich habe ja einiges hierzu geschrieben, wie ich glaube, dass es gehen könnte), aber von vornherein zu sagen, Ligazugehörigkeit oder Mithelft reicht mir und zwar auch in zig Jahren...ne, das ist nicht mein Weg, dafür hat Köln als Standort zu viel Potential.


    VG

  • Ich glaube aber, dass der FC ohne Probleme Investoren finden könnte.

    Weiß ich nicht. Wäre Spekulation. Ein Investor will ja auch was dafür. Die frage ist, ob wir es in dem Umfeld in der Bundesliga noch geben könnten.

  • Uth musst aber auch erst zu einem Verein wechseln, den man in Deutschland vielleicht in der oberen dritten Liga ansiedeln würde. Hat dann dort 3 Jahre gedauert. Auch da hat man schon gesagt, dass er nichts gerissen hat nach dem er gewechselt ist.


    Das meinte ich ja. Da wird zu schnell geurteilt. Da brauchen die Spieler auch mal mehrere Jahre um dann doch ihre Klasse zu zeigen. Terrode ein ähnliches Beispiel, der schon längst Bundesliga hätte spielen können, aber so clever ist, in der 2. zu bleiben.
    Cueto ist noch nicht mal ein Jahr weg und bei dem wird schon geschrieben, dass er noch nichts gerissen hat.

    Uth spielte 2 Jahre in den Niederlanden und hat dort von Anfang an seine Buden gemacht.
    Cueto kommt seit seinem Wechsel in die Schweiz nicht über die Rolle des Reservisten hinaus.


    Darum sage ich, dass Uth ein ordentlicher Bundesligaspieler geworden ist und ich darf dran erinnern, dass viele hier ihn Modeste vorgezogen hätten was ich nach wie vor für albern halte und das Cueto es nie groß zu etwas bringen wird. Sollte ich mich irren darf man mir das gerne in 2 oder 3 Jahren unter die Nase reiben.

  • Ein Problem könnte auch sein, dass man bei einer Qualifikation für die EL erst einmal den ein oder anderen Spieler verliert.
    Ist ja oft so, dass nach einer erfolgreichen Saison die Leistungsträger Begehrlichkeiten bei anderen Vereinen wecken.
    Dann fängst Du auch wieder von vorne an und musst eine funktionierende Mannschaft zusammenkaufen, wenn
    Du nicht jeden abwanderungswilligen Spieler auf Teufel komm raus halten willst.


    Ich muss ehrlich sagen, mich interessiert eine Qualifikation für die EL zur Zeit nicht die Bohne.
    Der Wettbewerb an sich fängt frühestens ab dem Viertelfinale an, interessant zu werden. Sowohl sportlich,
    als auch finanziell.


    Die Chancen soweit vorzudringen sind für einen Verein wie den FC derzeit nicht sehr hoch.


    Aus diesem Grund birgt eine verfrühte Quali für mich mehr Gefahren, als Chancen.


    Dann lieber noch ein paar Jahre warten

  • Sind halt zwei unterschiedliche philosophieren.
    Ich bin froh dass Schmadtke es wie ich sieht
    :winking_face:
    Aber eins noch: hier wird immer Gladbach als Beispiel hervorgeholt, man sollte aber einfach auch immer wieder erwähnen das es halt zehnmal so viele Gegenbeispiele gibt. Eben Bremen, Hamburg, Stuttgart, Hannover, Hertha, Frankfurt damals schon Karlsruhe, Lautern die wollten alle mit den großen Hunden pinkeln und es hat sie erst mal verrissen ...

  • Weiß ich nicht. Wäre Spekulation. Ein Investor will ja auch was dafür. Die frage ist, ob wir es in dem Umfeld in der Bundesliga noch geben könnten.

    Aber guck mal wie es beim FCB mit den Private Equity von Allianz, Adidas und Audi ist. Das ist für Verein und Investoren sinnvoll.


    Sie haben damit iihre langjährigen Premium-Partner noch intensiver an den Verein gebunden.


    Könnte mir auch gut vorstellen, dass es in Köln und Umgebung genug Unternehmen gibt (Toyota, Ford .....) die gerne als solcher Partner fungieren würden.


    Das Thema wurde ja auch schon mal von Wehrle und Schmaddi nach dem Aufstieg genannt, aber da hieß es der Verein hätte noch keinen ausreichenden Wert um ein angemessenes Angebot zu erhalten. Sollten wir mal einen guten Wert haben, werden wir es bestimmt wagen.

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  • Aber eins noch: hier wird immer Gladbach als Beispiel hervorgeholt, man sollte aber einfach auch immer wieder erwähnen das es halt zehnmal so viele Gegenbeispiele gibt. Eben Bremen, Hamburg, Stuttgart, Hannover, Hertha, Frankfurt damals schon Karlsruhe, Lautern die wollten alle mit den großen Hunden pinkeln und es hat sie erst mal verrissen ...

    Wobei man HSV, Bremen und Stuttgart ein bisschen ausklammern muss, da sie ja wirklich über einige Jahre oben mit dabei waren. Danach haben sie halt Mist gebaut und der Verein ging runter.

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  • Wenn schon dann direkt in die Championsleague rutschen.
    Da hast Du, was die Einnahmen betrifft ganz andere Summen sicher.


    So schwer es einem fällt, Gladbach hat was das angeht in den letzten Jahren so ziemlich alles richtig gemacht.


    Spielereinkäufe, die zum größten Teil auf Anhieb passten.
    Die richtigen Trainer zum richtigen Zeitpunkt.
    Spieler gewinnbringend verkauft.


    Einnahmen aus der Championsleague sinnvoll investiert.


    Und Trainerübergreifend eine erkennbare und ansehnliche Spielphilosophie.



    Ich wäre mit dem letzten Punkt schon zufrieden...:-)

  • Auch wenn ich bei dir bin niemand, ist Gladbach mit einer Tiefstehenden, auf Konter fokussieren Spielphilosophie erfolgreich geworden. Mittlerweile ist der Angriff so stark besetzt, dass es teils echt ansehnlich aussieht aber das war nicht immer so. Generell wird mir unsere Spielphilosophie im Vergleich zu anderen Vereinen zu kritisch gesehen und ich habe den Eindruck, dass rührt daher das man selten 90 Minuten anderer Vereine sieht sondern nur Zusammenschnitte oder Konferenzen. Die schäbigen Unentschieden anderer Vereine werden verständlicherweise ignoriert und die guten, beachtenswerten Leistungen sind präsenter.

  • Uth spielte 2 Jahre in den Niederlanden und hat dort von Anfang an seine Buden gemacht.
    Cueto kommt seit seinem Wechsel in die Schweiz nicht über die Rolle des Reservisten hinaus.

    Uth hat 3 Jahre in der Niederlande gespielt (2012 -2015). Er wurde nach 5 Spielen ausgeliehen, ohne eien Einsatz beim neuen Verein gemacht zu haben. Im ersten Jahr hat er 7 Tore geschossen und davon hat er 3 in einem Spiel geschossen.
    Da ist die Aussage er hat dort von Anfang an seine Buden gemacht, recht abenteuerlich.


    Das vergleichst du mit Cueto, der Ende der Winterpause zu einem neuen Verein kommt, ohne größere Spielpraxis auf dem Niveau und sagst er hat nichts gerissen.

  • Auch wenn ich bei dir bin niemand, ist Gladbach mit einer Tiefstehenden, auf Konter fokussieren Spielphilosophie erfolgreich geworden. Mittlerweile ist der Angriff so stark besetzt, dass es teils echt ansehnlich aussieht aber das war nicht immer so. Generell wird mir unsere Spielphilosophie im Vergleich zu anderen Vereinen zu kritisch gesehen und ich habe den Eindruck, dass rührt daher das man selten 90 Minuten anderer Vereine sieht sondern nur Zusammenschnitte oder Konferenzen. Die schäbigen Unentschieden anderer Vereine werden verständlicherweise ignoriert und die guten, beachtenswerten Leistungen sind präsenter.

    wenn der FC gerade nicht spielt, gucke ich mir meistens ein anderes Spiel über 90 Minuten an. Keine Konferenz.
    Vielleicht bin ich -was den FC angeht- besonders kritisch, bis auf wenige Ausnahmen gab es in den letzten
    2 Bundesligajahren aber kaum eine Mannschaft, die unattraktiveren und uninspirierteren Fußball gespielt hat, als der FC.

  • Ein paar Jahre "oben mit dabei" zu sein, ist eine Sache, eine andere, das auch über mehrere Dekaden zu bestätigen. Und da gibt es außen den Bayern eigentlich nur noch Leverkusen. Der BVB war zwischendurch klinisch tot, Schalke immer wieder mit Aufs und Abs - aber mit zunehmender Stabilisierung im oberen Tabellendrittel, WOB schwankend zwischen CL- und Abstiegskampf, die Rüben haben vor ein paar Jahren noch Relegation gespielt, Lautern kämpft um den Klassenerhalt in Liga 2, wir erholen uns gerade von einer langen Fahrstuhlphase, Werder ist seit Jahren komplett raus aus dem Kampf um die oberen Plätze.
    Letztlich ist das auch gut so. Es wäre langweilig, wenn jede Saison immer wieder dieselben 3-4 Clubs wie in Spanien oder 5-6 Clubs wie in England (Ausnahmen bestätigen die Regel) um die vorderen Plätze spielen würden. Bei uns kann sich zumindest immer wieder mal ein Team nach oben arbeiten - in den letzten Jahren z.B. BVB und Rüben. Allerdings verhindern diese regelmäßigen Wechselspiele auch, dass die Bayern dauerhafte Konkurrenz haben (vielleicht zukünftig der BVB). Alles hat seine Vor- und Nachteile.


    Eines ist aber eh klar: Es gibt nicht den einen "richtigen" Weg nach oben, aber falsche gibt es allemal. Viel wichtiger als das teilweise sogar krampfhafte Festhalten an Lösung A ist mMn aber das leitende Personal. Im richtigen Moment die richtigen Entscheidungen zu treffen - auch gegen den Mainstream -, das macht für mich eine gute Führungskraft aus. Und nur wenn man solche Leute hat, geht es nach oben. Ein gutes Konzept allein ist dagegen wenig wert.

    Difficile est satiram non scribere - Es ist schwierig, keine Satire zu schreiben (Juvenal)

  • Wobei man HSV, Bremen und Stuttgart ein bisschen ausklammern muss, da sie ja wirklich über einige Jahre oben mit dabei waren. Danach haben sie halt Mist gebaut und der Verein ging runter.

    ich weiß nicht, ob man die ausklammern muss. Hamburg und Stuttgart waren jeweils 2-3 Jahre oben und haben dann die darauf folgende 2-3 Jahre krampfhaft versucht das weiter aufrecht zu erhalten. Es bringt ja nichts, wenn man mal ein Jahr europäisch ist. Bremen war sogar etwas länger relativ erfolgreich , ganz früher ja sogar sehr erfolgreiche, und hat dann eben auch krampfhaft versucht, dass wieder zu erreichen. Natürlich nicht vergleichbar mit uns direkt, weil wir eben schon lange keinen Erfolg mehr hatten. Aber doch vergleichbar in dem Sinne, dass man eben krampfhaft versucht hat europäisch zu spielen.

  • Der Wettbewerb an sich fängt frühestens ab dem Viertelfinale an, interessant zu werden. Sowohl sportlich,
    als auch finanziell.

    Das stimmt nicht. Schau dir die Einnahmen von zum Beispiel Frankfurt oder Gladbach an.
    Die sind da mit fast zweistelligen Mio-gewinnen rausgegangen.

  • wenn der FC gerade nicht spielt, gucke ich mir meistens ein anderes Spiel über 90 Minuten an. Keine Konferenz.Vielleicht bin ich -was den FC angeht- besonders kritisch, bis auf wenige Ausnahmen gab es in den letzten
    2 Bundesligajahren aber kaum eine Mannschaft, die unattraktiveren und uninspirierteren Fußball gespielt hat, als der FC.

    :flushed_face:


    Darmstadt, Paderborn, Ingolstadt, Frankfurt, ....

  • Aber guck mal wie es beim FCB mit den Private Equity von Allianz, Adidas und Audi ist. Das ist für Verein und Investoren sinnvoll.

    Wir sind aber nicht der FC Bayern. In keiner einzigen Sparte vergleichbar.


    Das Thema wurde ja auch schon mal von Wehrle und Schmaddi nach dem Aufstieg genannt, aber da hieß es der Verein hätte noch keinen ausreichenden Wert um ein angemessenes Angebot zu erhalten. Sollten wir mal einen guten Wert haben, werden wir es bestimmt wagen.

    Die frage ist ja, was sind gute Werte und ist es nicht dann zu spät.