Der Politik-Thread

  • Was hast du eigentlich gegen die Afd als politische Partei eines Rechtsstaates. Sie ist nicht verfassungsfeinlich, vertritt politisch nur eine andere Meinung wie Du. Deine Ihr bezüglichen Kommentare werden deswegen nicht wahr, nur weil du sie öfters wiederholst, denn Du hast sicherlich deren Parteiprogramm bzw. den aktuellen Diskussionsstand nicht gelesen und auch den einer anderen Partei nicht. Du bist einfach völlig links verblendet und verschließt Dich jeglichen Ereignissen in der deutschen Politik und wenn Einem Linken nichts mehr einfällt kommt er mit pauschalen Aussagen bzw. versucht Tatsachen wie Lügenpresse ins Lächerliche zu ziehen.


    Die AfD ist eine politische Partei des Rechtsstaates. Alle anderen wiederum sind "linke pädöfile (sic!) Drogenabhängige".


    Lass einfach gut sein.


    Rechte Gewalt, "braunes" Gedankentum wird innerhalb unserer Medienlandschaft immer wieder thematisiert, besprochen, kritisiert. Nun, rechte Pöbler vor Asylheime und rechte Lügenerzähler haben
    es auch verdient, daß man sich mit ihnen in gebührender Art und Weise beschäftigt.


    Gut so. Aber täuscht es mich, geht nicht die gleiche Berichterstattung geradezu handzahm mit linken "Auffälligkeiten" um?! Geradezu nach dem Motto, "Links" ist gut und wahrlich die Völker beglückend?!


    In Berlin gab es anlässlich des Maifeiertages 59 verletzte Poliziesten. Neunundfünfzig! Und zwar wurden sie verletzt von Linksautonome während der traditionellen linksautonomen Demonstration.
    Der Herr Innensenator sprach von einer überwiegend positven Bilanz bei der Bewertung des Maifeiertages. Ich frage mich wie seine Bewertung ausgefallen wäre, wenn wohl Rechtsradikale seinen
    59 Polizisten auf die Jacke geschlagen hätten...Überwiegend positiv?!....Oder, was wäre gewesen, wenn brauner Mob 59 Ausländern/Asylsuchenden verdroschen hätten?!.....Antwort: die politische
    Bewertung wäre ganz anders ausgefallen und die Medien hätten durch gedreht.


    Berlin ist die Ausnahme?! HAHAHA....Nicht im Ernst, oder? "Kampfplätze" des blinden, linken Hasses waren am Maifeiertag auch Zürich....Und Hamburg, die beim "Klassenfest gegen Staat und Kapital" wieder mal das übliche abzogen: Autos anzünden, mit Steinen und Böllern gegen "Bullenschweine" vorgehen......Am Brenner waren es dann "Aktivisten", die in Hundertschaften Polizisten jagten um "Zeichen" zu setzen.


    Und wie reagiert ein Grossteil der mittlerweile schon als deppert zu bezeichnenden Medien?! Sie verharmlost das Ganze und deklariert allzuoft diese Klientel als eigentlich Verfechter einer guten, aufgeklärten Sache. Nur, mal zur Erinnerung: diese Vertreter der guten, aufgeklärten Sache interessiert weder die körperliche Unversehrheit anderer, noch interessiert sie die Meinung anderer und mit dem Recht auf Eigentum hat die linke Soldateska erst mal gar nichts am Hut.


    Linke oder rechte Straftaten sind gleich schlimm. Wenn ein Polizist von der rechten Glatze attackiert wird oder von einem linken Autonomen, dann ist nicht das eine ein weiterer rechtsradikaler Akt und das Andere ist eine nachvollziehbare Verzweiflungstat eines gegen das Kapital kämpfenden....Neion ,beides sind Straftaten und gehören gleichermassen strafrechtlich verfolgt und journalistisch
    kommentiert......Linke sind nicht per "Geburt" die Wahrheitseigner, sie müssen sich ebenso der Kritik stellen wie Rechte. Oder Liberale. Oder Konservative....Links sein bedeutet nicht, recht zu haben.

    Einmal editiert, zuletzt von Soll/Ist ()

  • Du, Auskunft und FC)Fan diskutiert nicht. Für mich ist das ganz einfach zu versuchen andere lächerlich zu machen um zwar großkotzig!


    Da ich erwähnt wurde: Dich muss man nicht lächerlich machen, das kannst Du ganz allein. :slightly_smiling_face:

  • Skip: Den vorherigen Komment 723 solltest du lieber verpixeln.

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.


  • Linke oder rechte Straftaten sind gleich schlimm. Wenn ein Polizist von der rechten Glatze attackiert wird oder von einem linken Autonomen, dann ist nicht das eine ein weiterer rechtsradikaler Akt und das Andere ist eine nachvollziehbare Verzweiflungstat eines gegen das Kapital kämpfenden....Neion ,beides sind Straftaten und gehören gleichermassen strafrechtlich verfolgt und journalistisch
    kommentiert......Linke sind nicht per "Geburt" die Wahrheitseigner, sie müssen sich ebenso der Kritik stellen wie Rechte. Oder Liberale. Oder Konservative....Links sein bedeutet nicht, recht zu haben.

    Ich denke, dahingehend sollte Einigkeit bestehen.

  • Da ich erwähnt wurde: Dich muss man nicht lächerlich machen, das kannst Du ganz allein. :slightly_smiling_face:

    Bewährtes Muster, Auskunft.

    edit -die Mod

    Skip, lass das mal sein. Daneben und zwar weit!

    Das ist halt Dein bekanntes Niveau. :slightly_smiling_face:

    Sag ich ja. Bewährtes Muster....Punkt 1: Jemand provozieren. Punkt 2: die erhoffte Reaktion bekommen Punkt 3: Ziel erreicht, den anderen abbürsten.


    Ich gehe mal davon aus, 11880 - das hast du nicht nötig.

  • Ernsthaft? Ich habe lediglich auf meine Erwähnung reagiert, die erfolgte, obwohl ich an der Diskussion gar nicht beteiligt war.

  • Schon klar @Soll/Ist:
    aber es kommt immer wieder mal der Zeitpunkt, wo man einem arroganten .....sagen muss, dass er ein arrogantes......ist !!

  • Soll/Ist:


    Bei Straftaten braucht man sich gar nicht darüber unterhalten. Das ist bei beiden Extremen verabscheuungswürdig und massiv zu verfolgen und zu bestrafen.


    Trotzdem gibt es eben zwischen links und rechts einen großen Unterschied, und der wird medial eben auch deutlich. Die Linken haben den Grundsatz, dass alle Menschen gleich sind und die gleichen Rechte haben sollen. Die Rechten, wollen Menschen kategorisieren und ausschließen.
    Auch wenn ich kein Linker bin, finde ich das grundsympathischer als das andere.

  • Soll/Ist:


    Bei Straftaten braucht man sich gar nicht darüber unterhalten. Das ist bei beiden Extremen verabscheuungswürdig und massiv zu verfolgen und zu bestrafen.


    Trotzdem gibt es eben zwischen links und rechts einen großen Unterschied, und der wird medial eben auch deutlich. Die Linken haben den Grundsatz, dass alle Menschen gleich sind und die gleichen Rechte haben sollen. Die Rechten, wollen Menschen kategorisieren und ausschließen.
    Auch wenn ich kein Linker bin, finde ich das grundsympathischer als das andere.

    ...bis auf Bullen und Politiker, oder wie??
    Die sind gleicher....

  • Soll/Ist:


    Bei Straftaten braucht man sich gar nicht darüber unterhalten. Das ist bei beiden Extremen verabscheuungswürdig und massiv zu verfolgen und zu bestrafen.


    Trotzdem gibt es eben zwischen links und rechts einen großen Unterschied, und der wird medial eben auch deutlich. Die Linken haben den Grundsatz, dass alle Menschen gleich sind und die gleichen Rechte haben sollen. Die Rechten, wollen Menschen kategorisieren und ausschließen.
    Auch wenn ich kein Linker bin, finde ich das grundsympathischer als das andere.

    darüberhinaus gibt es den Unterschied, dass -mir jedenfalls- keine linksradikale Strömung bekannt ist, die versucht, menschenverachtende Ansichten zurch die Gründung/ Etablierung einer Partei zu legitimieren, die dann einen ziemlichen Zulauf erhält. Dass die Mittel zur Etablierung gut gewählt sind (Angst schüren) mag sein, nichtsdestotrotz demaskiert man sich in schöner Regelmäßigkeit selbst.

    Einmal editiert, zuletzt von MattEagle ()

  • Soll/Ist:


    Bei Straftaten braucht man sich gar nicht darüber unterhalten. Das ist bei beiden Extremen verabscheuungswürdig und massiv zu verfolgen und zu bestrafen.


    Trotzdem gibt es eben zwischen links und rechts einen großen Unterschied, und der wird medial eben auch deutlich. Die Linken haben den Grundsatz, dass alle Menschen gleich sind und die gleichen Rechte haben sollen. Die Rechten, wollen Menschen kategorisieren und ausschließen.
    Auch wenn ich kein Linker bin, finde ich das grundsympathischer als das andere.


    Ich kenne diese Kategorisierungen und sie erscheinen mir alle aus dem letzten und vorletzten Jahrhundert....Mich stimmt die mediale "Beschwichtigungspolitik" gegenüber linker Gewalt und linkem Hass sehr nachdenklich. Das war, was ich sagen wollte....Ich persönlich finde rechte Schläger so abstossend wie linke Schläger. Beide Gruppen sind die ureigenen Feinde der Demokratie. Am perversesten hat sich diese Tatsache doch während der Weimarer Republik gezeigt, als Kommunisten und Nazis einerseits das Parlament terrorisierten und andererseits ihre Schägerbanden sich gegenseitig und andere
    Gruppen massakrierten....Davon sind wir gottlob weit entfernt. Gleichwohl, ich denke, daß mediale Aufkärung gleicherseits wahrlich vonnöten ist. Überspitzt formuliert ist es doch so: die einen reden ihre Gewaltakte schön wegen "der Treue zur Heimat" und die andere reden ihre Gewaltakte schön "weil sie gegen das Kapital vor gehen"...Die einen sind Mob und die anderen sind Mob. Und das heraus zu stellen und nichts schön zu schweigen oder zu reden - das darf man von ausgewoogener Berichterstattung wohl verlangen.