Geißbockheim - Clubhaus des 1. FC Köln

  • Die Steuereinnahmen durch den FC interessieren die Stadt doch gar nicht, so wie sich die Stadt doch grundsätzlich nicht für den FC interessiert.
    Dabei ist der FC einer der größten Werbeträger für Köln.
    Aber da sitzten ja (fast) nur noch Spinner in der Verwaltung. Leute, die keine Ahnung haben. Hauptsache, der Posten ist sicher.


    Ich habe nach diesem Blog meine Meinung geändert.
    Der FC soll raus aus dem GBH, raus aus Köln.
    Auf die "grüne Wiese" mit bestmöglichen Bedingungen, alle Erweiterungsmöglichkeiten und und und.
    Damit endlich Ruhe ist.
    Und die Stadt Köln ihre verdiente Lektion bekommt. Pfui Teufel!

    UEFA-Pokal-Finale: 1986,
    UEFA Euroleague Teilnehmer 2017/18

    UEFA Conference League Teilnehmer 2022/23
    Deutscher Meister: 1962, 1964, 1978,
    DFB-Pokalsieger: 1968, 1977, 1978, 1983,

    Einmal editiert, zuletzt von frankie0815 ()

  • Ich fände es allerdings schon etwas merkwürdig wenn ich dann zu Heimspielen nicht mehr nach Müngersdorf fahren würde

    Nun mal langsam! Selbst wenn der FC den Grüngürtel komplett verlassen sollte, bedeutet dies noch lange nicht, dass er sich ein eigenes Stadion baut und dieses womöglich gar außerhalb von Kölle liegen würde. Man sollte sich nicht auf das gleiche Niveau der Pro-Grüngürtel-Bewegten begeben und maßlos übertreiben.

  • Selber langsam. Ich habe nur mein Gefühl beschrieben falls es am Ende doch so kommen sollte das der FC komplett vor die Tore Kölns verschwinden sollte.
    Da ja noch 8 Jahre Vertrag besteht (war doch so richtig, oder?) wird so voreilig nichts passieren.


    Letzendlich hoffe ich das der FC doch noch erweitern kann.


    ALLEZ FC

  • Nun mal langsam! Selbst wenn der FC den Grüngürtel komplett verlassen sollte, bedeutet dies noch lange nicht, dass er sich ein eigenes Stadion baut und dieses womöglich gar außerhalb von Kölle liegen würde. Man sollte sich nicht auf das gleiche Niveau der Pro-Grüngürtel-Bewegten begeben und maßlos übertreiben

    Wenn der FC vor den Toren Kölns ein eigenes Stadion bauen würde dann hätte die Stadt aber ein ernstes Problem: Was soll sie dann mit dem RES anfangen? Wie soll sie das unterhalten ohne die (überzogene) Stadionmiete vom FC? Über sowas macht sich kein Grüner Gedanken. Lieber volle Pulle gegen den Ausbau protestieren und dann den Nachwuchs im 3 Liter SUV die 800 m zur Kita karren.

    Ein Leben ohne :FC: ist möglich, aber sinnlos!!

  • Wenn der FC vor den Toren Kölns ein eigenes Stadion bauen würde dann hätte die Stadt aber ein ernstes Problem: Was soll sie dann mit dem RES anfangen? Wie soll sie das unterhalten ohne die (überzogene) Stadionmiete vom FC? Über sowas macht sich kein Grüner Gedanken. Lieber volle Pulle gegen den Ausbau protestieren und dann den Nachwuchs im 3 Liter SUV die 800 m zur Kita karren.

    Zunächst einmal hätte der FC ein großes Problem, seinen Fans und Mitgliedern zu erklären, dass man das Müngersdorfer Stadion verlässt und eine andere Gemeinde vorzieht. Ich für meinen Teil würde jedenfalls pampig reagieren, selbst wenn man das Ding in meiner Nähe bauen würde, also im Kölner Norden.


    Den Scherz mit dem 3-Liter-SUV, gefahren von einem Grünen, lasse ich mal so stehen. :face_with_tears_of_joy:

  • Das mit dem Stadion steht im Moment nicht zur Debatte, da A. Wehrle in letzter Zeit immer betont hat, dass der Pachtvertrag noch 8 Jahre läuft, Ausbaupläne auch nicht mit Zeit und Geld belegt werden, sondern nur Pläne aus der Vergangenheit vorliegen. - Natürlich kann man sich nicht erst in 8 Jahren mit dem Thema beschäftigen...aber auch nicht jetzt.


    Denn wo der FC trainiert etc hat mMn nichts damit zu tun, wo der FC spielt.

    Ich glaube schon, dass man sich jetzt damit auseinander setzten muss. Es kann nicht sein, dass der FC wieder aus eine schwächeren Position heraus in Verhandlung geht.
    Beim letzten mal hat man das gemusst und bezahlt dementsprechend auch viel für das Stadion.
    Man muss jetzt die Weichen stellen. Wo trainiert man in den nächsten 10-20 Jahren? GBH oder wo anders? Wenn wo anders, soll man auch ein Grundstück für ein Stadion suchen? Ist es sinnvoll direkt was großes zu wagen? Mit Stadion oder ohne? Kann man das jetzige Stadion kaufen? Kann man es ausbauen? Darf man es ausbauen? Welche Probleme können entstehen?


    Das sind die Fragen die man sich JETZT stellen muss. 8 Jahre sind nicht gerade lang. Planung, Entscheidungen, Bau können auch mal 5-6 Jahre dauern. Das gilt nicht nur für Köln und nicht nur für den FC.
    Und man muss bedenken, dass sich in paar Jahren wieder alles ändern kann. Die nächsten Wahlen sind 2020. Dann hast du plötzlich wieder nur 4 Jahre Zeit. Was ist dann wenn eine Partei mit in der Verantwortung ist, die gegen einen Kauf und/oder Ausbau ist? In 6 Jahren gibt es vielleicht einen neuen OB. Da weiß man auch nicht was ist.


    Man sollte so früh wie möglich diese Dinge angehen. Verhandeln kann man nachher alles. Aber wenn man wieder zu spät verhandelt, dann schadet es nur dem FC.

  • Das sind die Fragen die man sich JETZT stellen muss. 8 Jahre sind nicht gerade lang. Planung, Entscheidungen, Bau können auch mal 5-6 Jahre dauern. Das gilt nicht nur für Köln und nicht nur für den FC.

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass entsprechende Planspiele bereits veranstaltet werden, ohne dass sie deswegen der Stadt vorgelegt werden. Alles andere wäre seltsam kurzfristig gedacht. Man darf nicht vergessen, dass der FC erst in Jahr drei nach dem Aufstieg ist und die jetzige Performance sowohl sportlich als auch wirtschaftlich über dem liegt, was zu erwarten war. Nehmen die TV-Erlöse erst einmal eine größere Rolle im Etat ein als bislang, ließen sich Einbußen beim Ticketverkauf während eines Stadionausbaus in Müngersdorf sicherlich leichter verkraften als momentan. Aber so weit sind wir noch lange nicht.


    Die mit Abstand unwahrscheinlichste Variante wäre meines Erachtens ein kompletter Wegzug aus Kölle nebst Stadionbau außerhalb der Stadt, würde man damit doch die Identifikation zwischen Bevölkerung und Club weitestgehend aufs Spiel setzen. Kann und will ich mir so recht nicht vorstellen. Und wie @ Elkie und auch andere bereits gesagt haben, sollte die Geißbockheim-Problematik von der Stadion-Frage getrennt behandelt werden. Zwischen Spielstätte und Trainingsstätten inkl. Verwaltungsbegäude/Vereinsheim besteht tatsächlich so gut wie kein Zusammenhang. Und daher lässt sich zwischen beiden Thematiken auch kein Druck aufbauen.

  • Was bringen dir Planspiele? Die hatte man wohl auch zum GBH und jetzt sieht man was die wert sind. Da hatte man auch gedacht man hat alles gut geplant und alles unter Kontrolle. Man muss mit denen sprechen, die das entscheiden, denn das ist nicht der FC selber. Und mit denen muss man in Verhandlungen treten. So früh wie möglich. Wann das dann umgesetzt wird, kann man ja in den Verhandlungen entscheiden.


    Und natürlich hat die Trainingssituation was mit dem Stadion zu tun bzw kann sie damit zu tun haben. Wenn man nicht am GBH bleiben kann, spätestens dann muss man sich die Frage stellen. Wenn man wegzieht muss man sich die Frage stellen, ob man ein Platz suchen soll mit oder ohne Stadion. Das ist doch etwas ganz grundlegendes, sonst läuft man in die selbe Falle wie jetzt auch.


    Und zur Identifikation zwischen Bevölkerung und Club: Die Zahlen waren eindeutig. Noch nicht einmal 1% der Kölner waren Mitglieder. Der größte teil der Mitglieder kommen nicht aus Köln.
    Glaube dieses Denken ist genauso in Frage zu stellen, wie das die Politik hinter dem FC steht.
    Und meiner Meinung nach sollte jeder Fan, dass beste für den Verein wollen. Ob das ein krampfhafter Verbleib mit Trainingsort und Stadion am jetzigen Ort ist, da stell ich mal ein großes Fragezeichen dahinter.

  • Was bringen dir Planspiele? Die hatte man wohl auch zum GBH und jetzt sieht man was die wert sind. Da hatte man auch gedacht man hat alles gut geplant und alles unter Kontrolle. Man muss mit denen sprechen, die das entscheiden, denn das ist nicht der FC selber. Und mit denen muss man in Verhandlungen treten. So früh wie möglich. Wann das dann umgesetzt wird, kann man ja in den Verhandlungen entscheiden.


    Und natürlich hat die Trainingssituation was mit dem Stadion zu tun bzw kann sie damit zu tun haben. Wenn man nicht am GBH bleiben kann, spätestens dann muss man sich die Frage stellen. Wenn man wegzieht muss man sich die Frage stellen, ob man ein Platz suchen soll mit oder ohne Stadion. Das ist doch etwas ganz grundlegendes, sonst läuft man in die selbe Falle wie jetzt auch.


    Und zur Identifikation zwischen Bevölkerung und Club: Die Zahlen waren eindeutig. Noch nicht einmal 1% der Kölner waren Mitglieder. Der größte teil der Mitglieder kommen nicht aus Köln.
    Glaube dieses Denken ist genauso in Frage zu stellen, wie das die Politik hinter dem FC steht.
    Und meiner Meinung nach sollte jeder Fan, dass beste für den Verein wollen. Ob das ein krampfhafter Verbleib mit Trainingsort und Stadion am jetzigen Ort ist, da stell ich mal ein großes Fragezeichen dahinter.

    1. Bitte begründe mal den Zusammenhang zwischen Spielstätte und Ansiedlung von Vereinsheim/Trainingsplätzen!


    2. Frei planen kann man nur außerhalb des Grüngürtels, am besten auf versiegelter Fläche ohne "seltene Kröten". Auch ohne eigenes Stadion.


    3. Dass du die regelrechte "Verbrüderung" zwischen Stadt, Bevölkerung und FC nicht sehen kannst, erscheint mir erklärungsbedürftig.

  • 1. Der Zusammenhang ist ein ganz einfacher. Sollte der FC entscheiden, nicht mehr am GBH sein Training abhalten zu können, weil die Stadt sich gegen den Wunsch vom FC stellt, dann muss ein neues Gelände gesucht werden.
    Spätestens dann muss man sich doch die Gedanken um das Stadion machen. Vom ausgesuchten Areal für das neue GBH, hängt doch davon ab, ob dort ein Stadion gebaut werden KANN oder nicht.
    Die Option muss zumindest bestehen, wenn man das will, was sicherlich bei einigen Möglichkeiten nicht so einfach zu realisieren ist.


    In spätestens 8 Jahren spricht man mit der Stadt über ein Stadionkauf, über einen Ausbau und über einen neuen Vertrag mit einer neuen Miete.
    Sollte auch nur eins davon negativ ausfallen für den FC, käme ein neues und eigenes Stadion in den Bereich des Möglichen.
    Hat man aber am Trainingszentrum kein Platz dafür, muss man es wieder wo anders bauen, weil man es verpennt hat frühzeitig sich Klarheit zu beschaffen.


    3. Ja, die besondere Verbrüderung der Stadt, Bevölkerung und FC.
    Die besondere Verbrüderung der Stadt zum FC kann man gerade bewundern. 2 Jahre braucht es um 3 Trainingsplätze positiv oder negativ zu bescheiden. Da setzt man ja alles drauf an, dass der FC im Grüngürtel bleibt. (Vorsicht Ironie)
    Zu der besonderen Verbrüderung der Bevölkerung und den FC, sieht man an den Zahlen, die ich gepostet habe. Die hat man auch bei der Petition für die Trainingsplätze gesehen. Die meisten kommen von außerhalb. Die meisten haben eine Verbindung zu Köln und zum FC, aber ich bin mir sicher, dass denen nach 3 Jahren egal ist, ob der FC im Grüngürtel und /oder in Müngersdorf spielen oder nicht.Warum sollte es hier anders sein als bei anderen Vereinen?
    Sicher wird es welche geben die meckern werden, aber auch die werden sich nicht vom FC abwenden und ins neue Stadion pilgern.

  • Zu 1: " Sollte der FC entscheiden, nicht mehr am GBH sein Training abhalten zu können, weil die Stadt sich gegen den Wunsch vom FC stellt, dann muss ein neues Gelände gesucht werden. Spätestens dann muss man sich doch die Gedanken um das Stadion machen."


    Nein, wieso? Du siehst einen Zusammenhang zwischen Stadion und GBH, den sonst niemand sieht. Der FC könnte sich zum Beispiel komplett in, sagen wir, Köln-Marsdorf ansiedeln. Aber deswegen könnte er immer noch das Stadion in Müngersdorf nutzen und die Miete zahlen. Wo ist da in deinen Augen der Widerspruch?


    Zu 3.: Ja, es gibt diese "Verbrüderung" nun mal. Man kann sie auch Identifikation nennen. Aus Erfahrung weiß ich, dass selbst Leute, die nicht viel mit Fußball im Allgemeinen oder dem FC im Besonderen zu tun haben, mich in der Straßenbahn fragen, wie der FC gespielt hat, weil ich mit meinem Outfit als Fan zu erkennen bin.


    Und beim besten Willen, die lächerlichen Likes bei Facebook oder anderswo sagen weder in der einen noch der anderen Richtung sehr viel aus. Ob jetzt ein Berliner oder Hamburger oder gar ein Kölner bei Facebook oder virtuellen Abstimmungen mit Mehrfach-Abstimmung pro Nase für oder gegen den Ausbau im Grüngürtel ist, bedeutet faktisch und demokratisch einen Scheiß. Du kannst nicht ernsthaft diese virtuelle Like-Kacke für repräsentativ oder gar bedeutend halten.

  • Zu 1: " Sollte der FC entscheiden, nicht mehr am GBH sein Training abhalten zu können, weil die Stadt sich gegen den Wunsch vom FC stellt, dann muss ein neues Gelände gesucht werden. Spätestens dann muss man sich doch die Gedanken um das Stadion machen."


    Nein, wieso? Du siehst einen Zusammenhang zwischen Stadion und GBH, den sonst niemand sieht. Der FC könnte sich zum Beispiel komplett in, sagen wir, Köln-Marsdorf ansiedeln. Aber deswegen könnte er immer noch das Stadion in Müngersdorf nutzen und die Miete zahlen. Wo ist da in deinen Augen der Widerspruch?

    Die Frage ist wo du den Widerspruch zwischen dem was ich und dem was du geschrieben hast siehst? Das ist doch 1:1 das selbe.


    Natürlich kann der FC weiter in Müngersdorf spielen. Wenn die Stadt das Stadion aber nicht verkaufen möchte, wird es auch kein Ausbau geben und wird der FC ein eigenes Stadion bauen (Drohung kam schon). Darf der FC das Stadion kaufen, aber nicht ausbauen, wird der FC ein eigenes Stadion bauen (Drohung kam schon). Bei der Miete ist man seitens FC schon beim Maximum. Bei der Stadt sehe ich das nicht. Was passiert wenn die 12-15 Mio verlangen und man sich nicht einigen kann?


    Was passiert dann? Eigenes Stadion, aber wo? In Köln, wo man der Stadt gerade symbolisch ein 120 Mio Stadion hingestellt hat, dass nicht mehr bespielt wird? Ein Mio-Grab für die Stadt. Die werden ein Teufel tun und dem FC irgendeine Erlaubnis ausstellen, wo anders in Köln ein 70.000 Stadion hinzustellen und das RES vergammelt vor sich hin. Auch darf man nicht vergessen, dass die Infrastruktur fast immer massiv ausgebaut werden muss bei einem Stadionbau und das übernimmt normalerweise auch immer die Stadt.


    Alternative? Trainingszentrum in Hürth und Stadion in Frechen?
    Oder wäre es cleverer alle an einem Ort zu bündeln? Kann man aber natürlich nur, wenn man weiß wie die Fakten aussehen. Dafür muss man die Sachen vorher alle frühzeitig besprechen. Das ist ja genau das was ich sage. Frühzeitig planen, frühzeitig die Verträge abschließen. Dann ist man auf der sicheren Seite.

    Zu 3.: Ja, es gibt diese "Verbrüderung" nun mal. Man kann sie auch Identifikation nennen. Aus Erfahrung weiß ich, dass selbst Leute, die nicht viel mit Fußball im Allgemeinen oder dem FC im Besonderen zu tun haben, mich in der Straßenbahn fragen, wie der FC gespielt hat, weil ich mit meinem Outfit als Fan zu erkennen bin.


    Und beim besten Willen, die lächerlichen Likes bei Facebook oder anderswo sagen weder in der einen noch der anderen Richtung sehr viel aus. Ob jetzt ein Berliner oder Hamburger oder gar ein Kölner bei Facebook oder virtuellen Abstimmungen mit Mehrfach-Abstimmung pro Nase für oder gegen den Ausbau im Grüngürtel ist, bedeutet faktisch und demokratisch einen Scheiß. Du kannst nicht ernsthaft diese virtuelle Like-Kacke für repräsentativ oder gar bedeutend halten.

    Wusste nicht, dass die Mitgliederzahlen lächerlich sind. Und du kannst das Bild bei der Petition als lächerlich bezeichnen, aber die Zahlen dort sind fast deckungsgleich mit den der Mitgliederzahlen. Auch ins Stadion würde ich sagen kommen größtenteils Nicht-Kölner.
    Ist ja schön, wenn jemand dich nach den Ergebnissen fragt (ist das repräsentativer als eine Abstimmung?), aber ist das die selbe Person, der wichtig ist wo der FC spielt und trainiert?
    Wie vielen ist es ernsthaft wichtig, wo der FC spielt und trainiert? Das dürfte schon eine überschaubare Zahl sein, sonst wäre der Aufschrei momentan auch viel größer. Und wie viele von denen, denen es wichtig ist, wären dagegen,wenn sich die Situation für die Fans und den FC verbessern würde?
    Die kann man dann sprichwörtlich an einer Hand abzählen.

  • 1. Der Widerspruch zwischen dem, was du behauptest, und dem, was alle anderen behaupten, liegt im Zusammenhang zwischen Stadion und GBH. Du verknüpfst das gerne, andere tun das nicht.


    2. Natürlich kann es einen Ausbau des Stadions geben, ohne dass dieses in den Besitz des FC übergeht. Die Architekten des Stadions haben jedenfalls beim Bau darauf geachtet, dass der Ausbau zügig vonstatten gehen kann. Wie die jeweiligen Modalitäten bei der Finanzierung sein werden, wissen wir nicht. Es besteht deswegen aber keineswegs eine Polarität zwischen Kaufen und Ausbau versus Nicht-Kaufen und Beibehaltung der jetzigen Architektur. Oder gar Neubau. Letzteres ist in meinen Augen völlig überdrehter Spökes, denn zum einen hat der FC nicht das Geld oder Investoren für einen Neubau. Und zum anderen ist der Stadt daran gelegen, das RES so oft zu vermieten wie möglich.


    3. "Wusste nicht, dass die Mitgliederzahlen lächerlich sind. Und du kannst das Bild bei der Petition als lächerlich bezeichnen, aber die Zahlen dort sind fast deckungsgleich mit den der Mitgliederzahlen. Auch ins Stadion würde ich sagen kommen größtenteils Nicht-Kölner."


    Zufällige Ähnlichkeiten zwischen virtuellen Zahlen und realen Mitgliederzahlen derart hervorzuheben, das bedarf schon einer gewissen Ignoranz in Sachen Realität.


    Und dann dieser Schmu von wegen "Auch ins Stadion würde ich sagen kommen größtenteils Nicht-Kölner." Wie viele postfaktische Behauptungen willst du eigentlich noch aufstellen?

    Einmal editiert, zuletzt von Puppekopp ()

  • 1. Ich verknüpfe das, weil die Möglichkeit einer Verknüpfung besteht. DU kannst ja gerne sagen, was der Fc machen soll, wenn er das Stadion nicht kaufen darf, nicht ausbauen darf oder die Miete zu hoch sein wird.
    Darauf hast du keine Aussage getätigt, sondern bist immer davon ausgegangen, dass es für den FC alles positiv verläuft. Wenn man die Realität gerade betrachtet, ist das schon sehr blauäugig.


    2. Da bist du nicht auf dem laufenden. Die Stadt so wie der FC haben schon gesagt, dass es kein Ausbau finanziert von der Stadt geben wird. Auch hat der Fc schon gesagt wird es kein Ausbau geben, wenn das Stadion nicht vorher in das Eigentum vom Fc übergeht.


    3. Zufällige Ähnlichkeiten? Bei Mitgliedszahlen und einer Petition für ein Anliegen vom FC? Das soll rein zufällig sein? Und mir postfaktische Behauptungen vorwerfen....mmmmh. gewagt.
    Und gerade das im Stadion mehr Nicht-Kölner sind, ist ein Fakt. Dafür muss man sich auf dem Weg ins Stadion die ganzen Kennzeichen der Autos anschauen und mit den Zahlen der Insassen hochrechnen. Auch das ist keine große Überraschung, wenn man sich die Mitgliederzahlen anschaut.

  • Darauf hast du keine Aussage getätigt, sondern bist immer davon ausgegangen, dass es für den FC alles positiv verläuft.

    Schon wieder eine dreiste Falschbehauptung, nur, um sich daran aufzugeilen.


    Und so langsam aber sicher habe ich keinen Bock mehr darauf, mich mit jemandem auseinanderzusetzen, der gegen seine eigenen Erfindungen antritt, krude Schlüsse aus Facebook-Likes und neuerdings auch noch Nummernschildern ohne K zieht.


    Das ist ist mir einfach zu gaga.

  • Was für eine dreiste Falschbehauptung? Wo hast du es denn geschrieben? Einfach Beitrags-Nr. posten, ich lese es mir nochmal durch, wenn du kein Bock hast zu wiederholen.
    Die Frage was der FC dann machen soll, steht so immer noch im Raum.


    Und von Facebooks-Likes schreibst du. Ich hab immer von der Petition geschrieben. Und die ist recht deutlich. Genauso die Situation bei den Nummernschildern. Beide bestätigen die Mitgliederstatistik.
    Kannst ja gerne dagegen halten und zeigen das es nicht so ist. Du stützt sich ja anscheinend auf Fakten bei deinen Aussagen.
    Dein Fakt zu der Verbrüderung war, dass dich jemand in der Bahn nach dem Ergebnis gefragt hat. Wenn das kein Fakt ist, dass die Kölner mit dem FC verbrüdert sind. Da fragt man sich, warum derjenige/diejenige das nicht selber wusste.

  • Dein Fakt zu der Verbrüderung war, dass dich jemand in der Bahn nach dem Ergebnis gefragt hat. Wenn das kein Fakt ist, dass die Kölner mit dem FC verbrüdert sind. Da fragt man sich, warum derjenige/diejenige das nicht selber wusste.

    Ein gewisses Maß an Verdrehungen oder Missverständnissen nehme ich ja hin, aber irgendwann ist Schluss. gassi

  • Aus Erfahrung weiß ich, dass selbst Leute, die nicht viel mit Fußball im Allgemeinen oder dem FC im Besonderen zu tun haben, mich in der Straßenbahn fragen, wie der FC gespielt hat, weil ich mit meinem Outfit als Fan zu erkennen

  • Und gerade das im Stadion mehr Nicht-Kölner sind, ist ein Fakt. Dafür muss man sich auf dem Weg ins Stadion die ganzen Kennzeichen der Autos anschauen und mit den Zahlen der Insassen hochrechnen.

    Deine eigene Hochrechnung anhand von Autoinsassen und -kennzeichen ist also ein Fakt?


    Wie oft hast du gezählt? Wie viele Autos? Auf welchen Straßen/Parklplätzen?


    Gibt es keine offiziellen Zahlen dazu? Falls nicht, würde ich nicht von Fakten sprechen wo keine sind. Du hättest jemanden mit einer ähnlichen Argumentation in der Luft zerrissen.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Wer mit den KVB zum Stadion kommt, taucht in der ominösen Statistik des @ FC-Fan nicht auf. Trotzdem bin ich mal gespannt auf die Auswertung von Nummernschildern, die er anzubieten hat. :grinning_face_with_big_eyes: :grinning_face_with_big_eyes: :grinning_face_with_big_eyes: