Der Politik-Thread

  • Genau das meine ich doch.
    Die zuerst negativ angesehene Parallelgesellschaft hat sich immer positiv in die jeweilige Kultur eingefügt.


    Du vergleichst aber nicht ernsthaft gerade die Lage in der Nichtkaukasier damals in den USA steckten mit dem modernen Deutschland, oder?


    Damals durften auch noch schwarze aufgeknüpft werden ohne große Repressalien fürchten zu müssen und Rassismus war überall ständiger Begleiter.

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • wenn man deiner Argumentation folgt, müssten dann aber alle Steuervergünstigungen abgeschafft werden. Dann wären wir bei der Steuererklärung auf dem Bierdeckel - ob die(S) gut oder schlecht ist, möchte ich nicht beurteilen, da dies sehr vielschichtig ist.


    Mit den Umweltauflagen hast du natürlich absolut recht. die ENEV ÜBERTREIBT IN VIELEN Punkten maßlos.

  • Also...Leute....mag sein, dass sich Kenny etwas im Ton vergriffen hat!


    Andererseits ist es hier wirklich so, dass jeder....wirklich jeder sofort als Brauner, Rechter oder Nazi bezeichnet wird, der die Flüchtlings-, Asyl- oder Migrantenpolitik kritisiert! Auch wenn er dies in einem anständigen Ton versucht!!


    Das hab ich noch nie verstanden! Wie ist das eigentlich im Ausland? Wie sagen die Menschen dort zu jenem, der die derzeitige Migrationswelle kritisiert? Ein Schwede, Däne, Engländer, Finne....etc.


    Macht man die dann auch alle zu Nazis?? Die würden dann wahrscheinlich diesen :woman_facepalming: machen!!

  • Andererseits ist es hier wirklich so, dass jeder....wirklich jeder sofort als Brauner, Rechter oder Nazi bezeichnet wird, der die Flüchtlings-, Asyl- oder Migrantenpolitik kritisiert! Auch wenn er dies in einem anständigen Ton versucht!!

    Nicht ein einziger. Zeig mir bitte konkrete Belege dafür, dass einer, der im anständigen Ton sachliche Kritik äußert, als Brauner, Rechter oder Nazi bezeichnet wird.

    Difficile est satiram non scribere - Es ist schwierig, keine Satire zu schreiben (Juvenal)

  • Nur mal so nebenebei.
    Kenny hat sich für seine Wortwahl entschuldigt. Wer hat sich denn bisher bei Kenny entschuldigt?


    Skip hat nicht Unrecht, ohne jetzt in den Analen zu wälzen und Belege zu suchen, zumal Skip auch schon in der rechten Ecke stand.


    Das Problem im Internet ist doch nicht nur die Wortwahl, sondern auch die fehlende Mimik. Daher deutet man das geschriebene gerne so wie man es für SICH möchte.
    Pupst einer einen deswegen an, ist der Zoff vorprogrammiert.
    Und Nein, ich spiele jetzt hier nicht den Moralapostel. Steht mir gar nicht zu. Aber unter Umständen sollte man das ein oder andere Mal doch erst denken, dann schreiben. Oder man schreibt nur am Tag :winking_face:


    ALLEZ FC

  • Nur mal so nebenebei.
    Kenny hat sich für seine Wortwahl entschuldigt. Wer hat sich denn bisher bei Kenny entschuldigt?

    Das ehrt Kenny. Ehrlich. Aber es wäre besser, auf bestimmte Aussagen oder Formulierungen von vornherein zu verzichten.


    Ich stelle niemanden hier in eine Ecke. Aber es gab/gibt ja auch im Liveticker immer wieder die Beobachtung, dass Fans aus der Emotion heraus irgendwas Rassistisches schreiben, um den Gegner oder Schiri - oder sogar den eigenen Spieler - zu diffamieren. Sowas sollte einfach mal ausbleiben, statt sich hinterher reumütig zu entschuldigen.


    Auch hier im Politikthread kann man sachlich diskutieren, ohne auf rechtsgeprägte Worte und Satzhülsen zurückzugreifen.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Kenny hat sich für seine Wortwahl entschuldigt. Wer hat sich denn bisher bei Kenny entschuldigt?

    Das ist jetzt nicht wirklich dein Ernst, oder?
    Ein User, der sich erst rassistisch äußert, dann noch mit Gewalt droht - bei dem soll ich mich wofür entschuldigen?


    Ist ein bisschen zu heiß heute, oder?

    Difficile est satiram non scribere - Es ist schwierig, keine Satire zu schreiben (Juvenal)

  • Auch hier im Politikthread kann man sachlich diskutieren, ohne auf rechtsgeprägte Worte und Satzhülsen zurückzugreifen.

    Stimmt, aber guck doch mal wann das alles geschrieben wurde und wie heftig dann auch ausgeteilt wurde.


    ALLEZ FC

  • Das ist jetzt nicht wirklich dein Ernst, oder?
    Ein User, der sich erst rassistisch äußert, dann noch mit Gewalt droht - bei dem soll ich mich wofür entschuldigen?


    Ist ein bisschen zu heiß heute, oder?

    Siehst Du, das meine ich.
    Ich habe lediglich geschrieben das er sich für seine Wortwahl entschuldigt hat, den anderen Mist habe ich bewusst weg gelassen.
    Mit dem "Ist ein bisschen zu heiß heute, oder?" könnte ich mich jetzt auch angepisst fühlen und zurück wettern.


    Ich habe auch nicht gefordert das DU Dich entschuldigst, sondern wollte eher darauf aus das man auch was falsch machen kann und dann dazu steht indem man es revidiert.
    Millhouse gebe ich ja Recht das man vorher schon darüber nachdenken sollte was man postet, aber Deine Reaktionen im ganzen Verlauf waren auch nicht passend!


    ALLEZ FC

  • Magst du das konkretisieren?

    nein, will das nicht mehr rauskramen....war aber teils schon heftig! Hab wie gesagt versucht, das Thema zu meiden.....wie ich auch bei anderen Freds ordentlich zurückgeschraubt habe....einfach um meine Ruhe zu haben. Diese ständigen Streitereien gingen und gehen mir an die Nieren! Hab da einfach null Bock mehr drauf!! Wie skymax auch sagte, im Forum...ohne Mimik....etc. wird sooo viel falsch verstanden. Manchmal sogar absichtlich! Bin ich überzeugt von.....

  • Bei mir braucht sich niemand entschuldigen. Ich habe mich für meine falsche Wortwahl entschuldigt, das Thema ist für mich damit erledigt. Bin nur ganz froh das man nicht von jedem direkt in eine Ecke gedrängt wird.


    Vom User Tigranes habe ich mir jetzt meine ganz persönliche Meinung gebildet, werde diese aber hier nicht kundtun. Werde mich künftig hier wohl eher nicht mehr äußern.

    Ein Leben ohne :FC: ist möglich, aber sinnlos!!

  • Du vergleichst aber nicht ernsthaft gerade die Lage in der Nichtkaukasier damals in den USA steckten mit dem modernen Deutschland, oder?


    Damals durften auch noch schwarze aufgeknüpft werden ohne große Repressalien fürchten zu müssen und Rassismus war überall ständiger Begleiter.

    Der letzte Satz bzw. der damit gezogene Vergleich ist deiner nicht würdig. Wäre schön, wenn du dich davon distanzieren könntest.


    Ich sage nichts anderes, als dass es Parallelgesellschaften in unterschiedlichen Kulturen immer schon gab und diese sich in den meisten Fällen in das jeweilige Land und dessen Gesellschaft eingefügt haben. Entsprechend verstehe ich die jetzige Angst vor einer türkischen Parallelgesellschaft einfach nicht.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Warum sollte ich, es stimmt doch?


    Damals hatten Migranten mit ganz anderen Problemen und Vorurteilen zu kämpfen und es war ihnen unmöglich sich einfach mal zu integrieren und Kontakt zur heimischen Gesellschaft anzunehmen.


    Da gibt es nichts wofür ich mich distanzieren müsste. Dafür habe ich mich, auch durch meine musikalischen Vorlieben, zu sehr mit dem Amerika der 30er, 40er, 50er und 60er beschäftigt.


    Dagegen ist Deutschland ja wohl ein PARADIES für jeden Migranten und Flüchtling, besonders heute. (Aber auch als die Gastarbeiter kamen schon)


    Das man sich unter solchen Umständen damals in Parrallelgesellschaften flüchtete ist wiederrum nur allzuverständlich.

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Entsprechend verstehe ich die jetzige Angst vor einer türkischen Parallelgesellschaft einfach nicht.

    Nochmal. Haben die anderen Paralellgesellschaften einen solchen Zinnober veranstalltet, als in deren Herkunftsland ein
    Präsident die Wahl gewann. Und dann ist da auch noch was das für ein Staatsmann ist bzw. wie er sich seinem Volk
    gegenüber verhält.


    Ich hoffe du verstehst mich und meine Meinung darüber.

  • Da gibt es nichts wofür ich mich distanzieren müsste.

    Wenn du den Spruch mit den "Schwarzen", die ohne nennenswerte Repressalien aufgeknüpft werden konnten, einfach so stehenlassen willst, ist das dein Ding. Aber ich kann dieser Aussage nicht zustimmen.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • In meinen Augen ist für das Thema Integration der kulturelle und religiöse Hintergrund ausschlaggebend. Als Beispiel möchte ich an die vietnamesischen Boatpeople erinnern. Ich habe das damals als Kind/Jugendlicher nur am Rande mitbekommen aber kann mich noch gut an die Bilder im Fernsehen erinnern wo zig Boote mit Menschen drauf auf See rumdümpelten... danach habe ich nie wieder von den Flüchtlingen etwas mitbekommen. Erst durch den Tod von Rupert Neudeck im Jahr 2016 wurde ich wieder auf das Thema aufmerksam und stellte erstaunt fest, dass wir damals eine beträchtliche Zahl Flüchtlinge aufgenommen haben und später den Familiennachzug ermöglichten. Warum blos habe ich danach von den Vietnamesen nie etwas mitbekommen? Ganz einfach: Weil sie sich integriert haben! Ich will diese Migrationsgruppe nicht in den Himmel loben... bestimmt gab/gibt es dort Schutzgelderpressungen und Kriminalität wie auch bei den Chinesen, Italienern, Kurden und anderen Gruppen (Spekulation meinerseits!), aber von größeren Problemen habe ich nie etwas gehört.


    Im Gegensatz dazu gibt es weltweit kein gelungenes Beispiel für eine erfolgreiche Integration von Muslimen in nichtmuslimische Gesellschaften. Sobald die Anzahl der Muslime innerhalb einer Gesellschaft eine kritische Masse erreicht, kommt es zu großen Problemen. Das liegt meiner Meinung nach daran, dass der Islam nicht nur eine Religion ist sondern eine politische Ideologie beinhaltet. Während Kemal Atatürk mit der Gründung der Türkei die Trennung zwischen Moschee und Staat gelungen und die Türkei damit sehr gut gefahren ist, ist der Islamische Staat ist Paradebeispiel dafür was passiert, wenn der fundamentale Islam unbegrenzte politische Macht bekommt. Leider rückt die Türkei unter Erdogan von der Säkularität ab. Was mich am Abend der Erdogan-Wahl besonders beunruhigt hat waren nicht die Autokorsos sondern das lange und lautstarke Artikulieren von "Allahu akbar"! Und hier zeigt sich die blauäugigkeit unserer sog. Gutmenschen! Sie glauben, dass jeder der kommt, wie wir an ein freie pluralistische Gesellschaft und Religionsfreiheit glaubt und sich früher oder später integrieren wird. Ein Erdogan aber sagt öffentlich, "wir Türken/Muslime werden Europa mit den Bäuchen unserer Frauen erobern" und die diversen Klagen von Muslimen bzgl. des Tragens von Kopftüchern in öffentlichen Ämtern und das Abhängen von Kreuzen zeigen, dass man sich mitnichten integrieren will sondern daran arbeitet, den Islam in die Mitte derr Gesellschaft zu tragen, zu manifestieren und zur bestimmenden politischen Kraft in Deutschland zu machen. Das betrifft nicht alle Muslime in Deutschland; es gibt diverse muslimische Gemeinden in Deutschland die sich glaubhaft verpflichtet haben, das Grundgesetz der Bundesrepubliknicht nur zu achten sondern auch mit Leben zu füllen. Leider sind diese Muslime in Deutschland in der Minderheit. Das haben Länder wie Polen & Ungarn auch mitbekommen und weigern sich verständlicherweise, sich ein Problem ins Land zu holen das sie nur schwer oder nie wieder loswerden!


    Mir will es bis heute nicht einleuchten, warum muslimische Flüchtlinge nicht von ihren muslimischen Brüdern u.a. in Saudi Arabien aufgenommen werden und sich angeblich nur noch über das Mittelmeer nach Europa/Deutschland flüchten können? Es ist eben nicht so, dass Menschen durch mehrere Drittstaaten gereist sind und aus einer unmittelbaren Gefahrensituation heraus Deutschland betreten. Es handelt sich hier ganz klar um Wirtschaftsflüchtlinge, die lediglich in unseren Sozialstaat einwandern wollen (was verständlich ist) aber unsere Kultur, Rechtssprechung, Religionsfreiheit und unseren Staat ablehnen. Solche Leute will ich hier nicht haben und ich habe keine Lust, selbst als Armutsrentner zu enden weil die von mir anteilig erwirtschaften Mittel an ein multikulturelles Luftschloss und die Weltrettung verschwendet werden. Mein Geld nehmen die Linksgrünen sehr gerne um es umzuverteilen, aber ansonsten habe ich die Klappe zu halten oder was?


    Was bei uns überhaupt nicht thematisiert wird ist die hindunationalistische Regierung durch die Partei BJP in Indien. Diese Regierung hat alle Muslime & Christen aufgefordert, Indien bis zum Jahr 2021 zu verlassen. Ob die Regierung das wirklich durchzieht und ernst macht, kann man noch nicht sagen, aber sollte die Regierung Gewalt gegen die Christen anwenden wäre ich dafür, diese christliche Gruppe nach Deutschland zu holen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Gruppe anstatt ständig zu fordern und sich zu beschweren dankbar zeigen würde und Dank der uns ähnlichen Lern- und Leistungsbereitschaft eine wirkliche Bereicherung und keine Belastung für Deutschland wäre. Abgesehen davon offenbart sich in der Integrationsdebatte eine weitere Lebenslüge der links-grünen Gutmenschen. Sie wollen die Massenzuwanderung von für unsere Maßstäbe eher schlecht oder gar nicht gebildeten Menschen damit rechtfertigen, dass unter diesen Flüchtlingen auch hochgebildete und qualifizierte Menschen sind die für unsere Wirtschaft und unser Gemeinwohl einen Gewinn darstellen. Auf der anderen Seite pochen diese Leute aber ständig darauf, dass die Fluchtursachen bekämpft werden müsssen. Wenn ich einem zerstörten Land wie Syrien das wieder aufgebaut werden muss die leistungsfähigen köpfe entziehe um sie bei uns gewinnbringend einzusetzen beseitige ich keine Fluchtursachen sondern verfestige die Fluchtursachen. Anstatt Millionen Menschen nach Europa umzusiedeln, die Dank der starken Geburtenraten im nu wieder aufgefüllt werden sollte Europa in nennenswerter Zahl Stipendien vergeben und junge Menschen in für einen erfolgreichen Staat notwendigen Fachbereichen auszubilden. Dann können die Menschen in dem gewohnten Umfeld verbleiben und kämen mittelfristig zu ähnlichem Wohlstand, ohne dafür auf dem Mittelmeeer ihr Leben zu riskieren!



    Edith: Da der Eindruck entstehen könnte, dass ich mich besonders auf Muslime eingeschossen habe, möchte ich mein Posting ergänzen: Nein, ich bin nicht mehr wert oder schlauer oder besser als Muslime oder jede andere Ethnie oder Religionsgemeinschaft aber ich stelle fest, dass das Denken, Fühlen und Handeln zwischen christlich geprägten Europäern und Muslimen zu unterschiedlich ist und niemals zusammenfinden wird. Muslime haben selbstverständlich das Recht so zu leben. wie sie es für richtig halten und es ist ein unbeschreibliches Verbrechen, dass die Achse USA - Frankreich - Großbritanien sich unter fadenscheinigen Gründen mit ihrem unsäglichen Nation Building in die Belange der Muslime einmischen. Um es klar zu sagen: Den Westen geht es einen Scheissdreck an, wie die Muslime auf dieser Welt leben möchten. Wenn man sich darauf beschränken würde, die Bedrohungen durch den IS, Taliban oder Boko Haram zu beseitigen wäre es ja ok, aber es wird der gleiche Fehler begangen wie im 1. Weltkrieg und beseitigt unliebsame Staatsführer und bricht alte Konflikte zwischen Ethnien neu auf, wobei wir wieder bei den Fluchtursachen wären!

    2 Mal editiert, zuletzt von Tanis ()

  • Wenn du den Spruch mit den "Schwarzen", die ohne nennenswerte Repressalien aufgeknüpft werden konnten, einfach so stehenlassen willst, ist das dein Ding. Aber ich kann dieser Aussage nicht zustimmen.


    Ich sehe gerade ich habe mich etwas vertan, der Fall auf den ich mich spezifisch bezog fand 1955 statt:


    https://en.wikipedia.org/wiki/Emmett_Till


    Ein unschuldiges Kind.

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.