vermutlich haben die Lachbacher Ordner absichtlich so viel Pyro reingelassen, weil sie wussten, was dann passiert, und was auf den FC zukommt. Die haben einfach Angst, dass wir ins Rollen kommen
-
-
vermutlich haben die Lachbacher Ordner absichtlich so viel Pyro reingelassen, weil sie wussten, was dann passiert, und was auf den FC zukommt. Die haben einfach Angst, dass wir ins Rollen kommen
Die bisher einleuchtenste Erklärung.
Wahrscheinlich haben die den Boyz noch Pyro zugesteckt. -
by the way: habe ich gerade gelesen:
http://hannover.sportbuzzer.de…os-nicht-verurteilt/36505Auch interessant:
www.faszination-fankurve.de/in…il&news_id=6863&gal_id=63
Quelle: www.rot-schwarze-hilfe.de/inde…rennen-einer-bengalfackel -
Auch interessant zu wissen:
Rauswurf der „Boyz“ könnte kompliziert werden
Quelle: ksta, http://www.ksta.de/1--fc-koeln…en,15188010,29888698.html
-
Du darfst dir ja schöne Gedanken machen, denke einfach daran, wie man Drogen in den Knast schmuggelt. :wink:mit Drohnen oder Tennisbällen aber am wenigsten an das was du denkst
-
Ganz simple Lösung:
Über dem Gästeblock riesige Spränkleranlagen verbauen. Das Gleiche gilt über den Heim Ultra Blöcken. Sobald jemand zündelt, Wasser marsch.
Oder mit ein paar dicken Schläuchen Wasser in die die Blöcke, danach ist es aus mit der unkontrollierten Zündelei.
Übringens ist die Seite / Blog der BOYZ wieder online.
Jetzt auch noch Ansatzweise darüber nachzudenken, wie man das Thema "Kontrolliertes Abbrennen von Feuerwerkskörpern" weiter konkretisieren könnte, ist schon starker Tobak.
Bevor das voran getrieben wird, sollten sich die Gruppen einmal einig werden, ob man lieber so weiter machen will wie bisher, oder Zeit darin investiert seine Leute unter Kontrolle zu halten.
Das Vorantreiben von derartigen Themen kann nach Samstag vorerst kein Thema mehr sein. Mit der Aktion haben sich die Gruppen in die Verhandlungssteinzeit zurück katapultiert. Alles was man versucht hat in den vergangenen 2 Jahren aufzubauen, hat man am Samstag mit Füßen getreten.
-
Zitat
Ganz simple Lösung:
Über dem Gästeblock riesige Spränkleranlagen verbauen. Das Gleiche gilt über den Heim Ultra Blöcken. Sobald jemand zündelt, Wasser marsch.
Übringens ist die Seite / Blog der BOYZ wieder online.
und was willst du damit erreichen?
-
und was willst du damit erreichen?
Mehr Pyro im Sommer -> Abkühlung für die Fans.
Ist doch klasse! -
Man wird damit wahrscheinlich nichts erreichen. Ist aber eine Idee oder Ansatz. Nenne es wie Du willst.
-
Was bei Bengalos nichts bringt...
-
Stimmt, sind zu heiß.... ich vergass.....
Dann eben Sand. Eimerweise Sand
-
Auch interessant zu wissen:
Rauswurf der „Boyz“ könnte kompliziert werden
Quelle: ksta, http://www.ksta.de/1--fc-koeln…en,15188010,29888698.html
Das ist ganu das, was ich gesagt habe. Der FC wird es nicht leicht haben, wenn er überhaupt eine Chance hat. Fanclubentzug so what, interessiert niemanden und ist auch keine Strafe.
Alles andere wird kaum umsetzbar sein. Da wird wohl der Wunsch wieder einmal Vater des Gedanken sein und auch bleiben.
-
das steht da aber nicht. einzig der punkt, dass man wohl die nicht rausschmeissen kann, die nicht im Stadion waren.
-
Ich bin soeben von jemanden darauf aufmerksam gemacht worden dass das in der Schweiz anders läuft.
Das wäre ja auch was für die Bundesliga.
Gelesen hat er bzw. ich jetzt auch das hier. :wink:
Quelle: Express http://www.express.de/fc-koeln…andale,3192,29888652.html
-
Stimmt, sind zu heiß.... ich vergass.....
Dann eben Sand. Eimerweise Sand
Oder Öl...?
-
http://www.express.de/fc-koeln…andale,3192,29888652.html
[EDIT]
ZitatTesten Sie die digitalen Angebote des Kölner Stadt-Anzeiger!
Help
Vielen Dank, dass Sie in diesem Monat bereits 7 Artikel gelesen haben. Testen Sie jetzt die neuen digitalen Angebote des Kölner Stadt-Anzeiger für nur 0,99€ im ersten Monat, um weiterhin Artikel im vollen Umfang lesen zu könnekann jemand den KSTA Artikel bitte mal zusammenfassen?
-
Das ist der reine Text von der ksta Seite.
1. FC KÖLN
Rauswurf der „Boyz“ könnte kompliziert werden
Der 1. FC Köln hat nach dem Platzsturm im Derby gegen Mönchengladbach mit der angekündigten Ausgrenzung des Fan-Klubs „Boyz“ begonnen.
Viele Fans begrüßen den Schritt, der aber juristisch kompliziert ist.Köln.
Nach dem Platzsturm der rund 30 Kölner in Mönchengladbach wird im Fußball bundesweit erneut das ganze Arsenal möglicher Gegenmaßnahmen diskutiert.Hendrik Große Lefert, der Sicherheitschef des DFB, brachte am Dienstag sogar ein Verbot von Auswärtsfahrten ins Spiel.
„Wenn der Veranstalter sonst keine Möglichkeiten mehr hat, muss man solch drastische Sanktionen ergreifen“, sagte Große Lefert.Der scheidende DFL-Geschäftsführer Andreas Rettig sprach sich dagegen aus und appellierte an die Zivilcourage in den Blöcken:
„In den Fankreisen muss eine öffentliche Distanzierung von diesen Kriminellen stattfinden. Wer meint, man darf diese Personen nicht
verpfeifen, der liegt falsch.“ Rettig plädiert für personalisierte Tickets, zumindest bei bestimmten Spielen.Der 1. FC Köln hat derweil mit der Umsetzung der angekündigten Ausgrenzung des Fan-Klubs „Boyz“ begonnen. Den Klub hätten hunderte
E-Mails zum Thema erreicht, sagte ein Sprecher. 99 Prozent, begrüßten den Schritt. Rauswerfen klingt stark, ist aber juristisch kompliziert.Juristisch schwierig
Den „Boyz“ den Fan-Klub-Status zu entziehen, halten Juristen für einfach – anders als die anderen angekündigten Maßnahmen: Kündigung
der Vereins-Mitgliedschaft, Entzug der Dauerkarten (heim und auswärts), unbefristetes lokales Stadionverbot.Die Kündigung der Mitgliedschaft im Klub dürfte bei den ermittelten Tätern nach § 7.3 der Satzung erfolgen, in dem es unter anderem heißt:
…Wenn ein Mitglied wegen seines Verhaltens innerhalb oder außerhalb des Vereins für diesen nicht mehr tragbar ist.“ Personen, denen man
zwar nachweisen kann, im weißen Kittel im Stadion gewesen zu sein, die aber nicht mit Pyrotechnik oder beim Platzsturm erwischt wurden,
sollen sich nicht herausreden können.Der FC wird mit dem Begriff der Beihilfe argumentieren: Teil der Menge zu sein, die den Tätern Anonymität verschaffen soll und es während
der Aktionen zu bleiben – das wäre demnach ebenfalls vereinsschädigendes Verhalten. Problematisch wird der Vereinsausschluss aber sicher
bei Mitgliedern der Boyz, die gar nicht im Stadion waren.FC-Mitgliedschaft oder nicht – am Ende geht es dem Klub darum, die Personen nicht im Stadion zu haben. „Wer potenziell gefährlich ist, kommt
grundsätzlich nicht rein“, heißt es aus FC-Gremien. Dauerkarten können elektronisch abgeschaltet werden, wahrscheinlich müsste der FC für die
entgehenden Spiele Geld zurückzahlen. Stadionverbote, die auf der Basis des Hausrechts verhängt werden, werden ohne Begründung mit einem
ndividuellen Verstoß schwer zu halten sein.Kaum Kritik hat der FC nach eigener Darstellung für die Fotos aus Mönchengladbach geerntet, die der Klub ins Internet gestellt hatte. Diese zeigen
auch Personen, die keine Verstöße gegen die Stadionordnung begehen. Nach FC-Auffassung überwiegt hier das Aufklärungs-Interesse des Klubs
das Persönlichkeitsrecht. Zudem verzichtet man mit dem Ticketkauf auf das Recht am eigenen Bild.Neben den „Boyz“, die als Gesamtheit verbannt werden sollen, rechnet der Klub damit, weitere Täter aus anderen Gruppen identifizieren zu können.
Dass der Ausschluss der „Boyz“ an einigen Stellen juristisch problematisch sein könnte, ist dem FC zunächst egal. „Wenn der Kopf des Fanklubs
mit als Erster auf den Platz stürmt und andere auffordert, hinterherzukommen, dann stimmt in dem Fanklub etwas nicht“, wurde FC-Präsident
Werner Spinner zitiert.Ein heikles Thema ist die Umlage von Verbands-Strafen auf Täter. Im Lizenzierungsverfahren unterwirft sich jeder Verein der Verbandsgerichtsbarkeit
des DFB – der Klub wird als Täter behandelt, nicht der Fan. Bisher haben die ordentlichen Gerichte die Umlegung durchgewunken. -
Ok warst schneller
-
Artikel aus dem Kölner Stadtanzeiger:
ZitatDer 1. FC Köln hat nach dem Platzsturm im Derby gegen Mönchengladbach mit der angekündigten Ausgrenzung des Fan-Klubs „Boyz“ begonnen. Viele Fans begrüßen den Schritt, der aber juristisch kompliziert ist.
KÖLN –
Nach dem Platzsturm der rund 30 Kölner in Mönchengladbach wird im Fußball bundesweit erneut das ganze Arsenal möglicher Gegenmaßnahmen diskutiert. Hendrik Große Lefert, der Sicherheitschef des DFB, brachte am Dienstag sogar ein Verbot von Auswärtsfahrten ins Spiel. „Wenn der Veranstalter sonst keine Möglichkeiten mehr hat, muss man solch drastische Sanktionen ergreifen“, sagte Große Lefert.Der scheidende DFL-Geschäftsführer Andreas Rettig sprach sich dagegen aus und appellierte an die Zivilcourage in den Blöcken: „In den Fankreisen muss eine öffentliche Distanzierung von diesen Kriminellen stattfinden. Wer meint, man darf diese Personen nicht verpfeifen, der liegt falsch.“ Rettig plädiert für personalisierte Tickets, zumindest bei bestimmten Spielen.
Bitte Presseartikel nur stark gekürzt hier zitieren! - die Mod.
-
Und ich war auch zu langsam