Schön für ihn und Heidenheim.
der allgemeine Transferthread
- grischa
- Geschlossen
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Wimmer würde ich auch für eine adäquate Ablöse ziehen lassen. Er ist zwar ein echter Brecher aber ein Verein wie Köln ist nunmal darauf angewiesen Geld einzunehmen. Wenn der Preis stimmt gerne. Allerdings würde ich das erst nach der Saison machen, man spielt gegen den Abstieg, da sollte man nicht ein eingespieltes IV-Gespann zerschlagen.
Als Alternative würde ich Willi Orban von Kaiserslautern vorschlagen. Er ist jung, hat gute Anlagen und könnte sich mMn. auch in der ersten Liga etablieren, außerdem hat er noch Luft nach oben.
Dann würde ich im Winter Anfangen Altlasten los zu werden. Matu, der einfach nicht die sportliche Qualität hat weg, und versuchen zu ersetzen. evtl. Yabo zurückholen (für mich ein riesen Fehler, dass er abgegeben wurde), oder Pascal Groß von Ingolstadt versuchen loszueisen. Er überzeugt momentan in der zweiten Liga.
Danny da Costa würde ich von Ingolstadt auch vorschlagen. Man könnte ihn auf rechts hinten und Olkowski davor stellen. Das wäre ein dynamisches und Laufstarkes Gespann auf der rechten Seite.
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Es gab nur ein dynamisches Duo hier!
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Achso, und falls es - Gott bewahre! - dann doch noch einmal runter geht, gibt man die genannten Juwelen unter Wert ab, ja?
Nein, realistisch betrachtet kann man schon davon ausgehen, dass uns der ein oder andere verlassen wird. Und das vielleicht sogar schneller, als uns allen lieb ist. Ja, langfristiger Verträge zum Trotz. Die wurden schließlich nicht nur so lange ausgehandelt, weil es den Spielern hier bei uns so supergut gefällt, sondern u.a. auch, damit der Verein im Fall der Fälle eine entsprechend höhere Ablöse einstreichen kann. Da hat man sich schon was bei gedacht. :wink:
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Ich sehe das ein wenig anders. Natürlich wäre es toll wenn man Horn, Gerhardt etc. für immer halten könnte weil diese eine hohe Qualität besitzen und auch zu Identifikationsfiguren werden (können).
Aber in der heutigen Fußballwelt gibt es diese Einstellung nur noch bei wenigen Spielern. Man muss mit diesen kommunizieren, dass sie entweder verlängern oder aus ökonomischen Aspekten verkauft werden müssen. Bei den von dir genannten Spielern wäre es schön wenn sie noch sehr lange erhalten bleiben, aber es sind nunmal auch begehrte Spieler, die über kurz oder lang, falls sie sich weiterentwickeln, große Vereine auf den Radar befördern. Gerhardt (Lissabon), Wimmer (Schalke) haben dies bereits, bei horn und Hector gabs auch immer mal Gerüchte.
Der größte Fehler wäre es, diese Spieler am Ende ablösefrei gehen zu lassen.
Gerade in der zweiten Liga gibt es ein par Spieler, die diese perspektivisch auffangen könnten. Aber um diese Spieler zu bekommen muss man zeitnah handeln sonst sind sie entweder vom Markt oder nicht mehr zu bezahlen.
Zu den Altlasten, da sehe ich ein par mehr.
Geromel, Brecko und Matuschyk hast du bereits genannt. Bei Matu reicht es vom Durchsetzungsvermögen nicht.
Dann kommen noch Peszko, Bruno, Exlager und Bröker, die entweder verliehen und/oder einfach nicht die Qualität für die erste Liga haben.So, diese Plätze gilt es zu ersetzen.
Dazu braucht man noch einen IV weil Kalas nach der Saison weg ist. Und der ein oder andere Spieler im Kader zeigt, dass sie vielleicht von der Bank ordentliche Spieler sind aber auf die man weder als Führungskraft, noch als fixen Startelfspieler noch als großen Leistungsträger setzen kann. Halfar, Risse, Lehmann, Ujah (der sich gesteigert hat aber von dem zu wenig Torgefahr ausgeht). Osako nenne ich bewusst nicht weil man diesem nach der WM einfach noch Zeit geben muss.
So sehr mir der Weg gefällt, den der FC eingeschlagen hat, aber dieser Weg wurde nur beschritten, ob man ihn mit schlauer Personalpolitik und weisen Transferentscheidungen (im sportlichen Bereich) weitergeht steht auf einem anderen Blatt.
In meinen Augen liegt jedenfalls noch viel Arbeit vor, die gemacht werden muss!
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Ich würde die Spieler egal zu welchem Zeitpunkt bei guten Angeboten verkaufen. Man ist in einer besseren Verhandlungsposition, wenn man in der 1. Liga spielt, als wenn man abgestiegen ist.
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Zu den Altlasten, da sehe ich ein par mehr.
Geromel, Brecko und Matuschyk hast du bereits genannt. Bei Matu reicht es vom Durchsetzungsvermögen nicht.
Dann kommen noch Peszko, Bruno, Exlager und Bröker, die entweder verliehen und/oder einfach nicht die Qualität für die erste Liga haben.So sehr mir der Weg gefällt, den der FC eingeschlagen hat, aber dieser Weg wurde nur beschritten, ob man ihn mit schlauer Personalpolitik und weisen Transferentscheidungen (im sportlichen Bereich) weitergeht steht auf einem anderen Blatt.
In meinen Augen liegt jedenfalls noch viel Arbeit vor, die gemacht werden muss!
Diese Spieler habe ich bewusst nicht genannt, weil diese größtenteils nicht relevant sind. Entweder sind diese jetzt schon weg oder verliehen. Weder ein Bruno, noch ein Exslager werden hier noch einmal spielen. Bröker wird hoffentlich in seine letzte Saison beim FC gehen. Peszko ist einfach zu unkonstant und sollte den Verein auch gern am Ende der Saison verlassen.
Ich frage mich nur manchmal, warum viele gleich mehrere Schritte auf einmal machen wollen. Ein Matuschyk reicht für unsere Ziele, die wir diese und kommende Saison haben, völlig aus. Wenn alles nach Plan läuft, werden wir uns jedes Jahr etwas verbessern und damit auch dann auch im Kader für mehr Qualität sorgen. Das dann ein Matuschyk, Lehmann, Brecko und ein Maroh zur Disposition stehen werden, ist doch völlig klar! Das sind alles keine Spieler, die sich noch steigern werden oder uns auf lange Sicht noch "begleiten" werden! Diese Spieler sind, wenn es normal läuft, in zwei Jahren nicht mehr hier...
Das wir jedes Jahr diesen Weg weiter gehen müssen und die Qualität im Ganzen steigern müssen, ist völlig klar.
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Der FC ist leider noch nicht in der Situation, in der er auf hohe Ablösesummen verzichten könnte. Wenn jemand für Wimmer 6,7,8 Mio € bietet, dann muss man ihn eigentlich abgeben (nicht zur Winterpause - wie Don oben sagt), aber zu Ende der Saison. Gleiches gilt bei Geboten X > 8 Mio € für Gerhard oder Hector. Die Kunst ist es halt, das Geld anschließend sinnvoll zu reinvestieren (bzw. teilweise Schulden abzubauen). Wenn manüber einige Jahre positive Transferbilanzen hat und hierüber nach und nach einen großen Kapitalstock aufbaut (wie Mainz, Freiburg, Gladbach), kann man es isch auch bedenkenlos erlauben einen Spieler mal zu halten. Aber heute ist es eben so, dass man die Spieler verkaufen muss, wenn man in einer guten Verhandlungsposition ist (lange Vertragslaufzeit und in Liga 1). Klar kann es sein, dass Spieler dann weiter im Wert steigen, aber es kann genauso sein, dass ein Spieler im Wert sinkt (Geromel)...da steckt man nie dahinter.
Peszko, Bröker sollte man zum Winter abgeben (wenn möglich). Und Matushyk und Brecko im Sommer. Da Costa wäre klasse für rechts, aber den bekommt man nicht. Ingolstadt ist nicht in der Situation, Spieler abgeben zu müssen. Und mit Audi im Rücken werden die mittelfristig auch nach oben kommen. Yabo wäre klasse, er hat gezeigt, was er drauf hat, wenn man auf ihn baut. Dieses Vertrauen hat er in Köln leider nie in der Form bekommen, weswegen ich auch nicht denke, dass er sobald nochmal zurückkommt...da werden auch noch andere dran sein, nach dieser Saison (leider). Wenn man ihn mit Matushyk im ZM vergleicht, ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht (ganz andere Power, ganz andere Dynamik).
Ich bin mal gespannt, wie die kommenden Monate aussehen werden. Wer sich nun festspielt, wer im WInter zum Verkauf steht, etc. das wird spannend zu beoachten sein. Der FC hat schon einige gute und sinnvolle Schritte getan, diese müssen jedoch weiterverfolgt werden, mit Nachhaltigkeit und aller Konsequenz. Man darf sich kaum fehler erlauben und Schwachpunkte müssen knallhart ausgemerzt werden, so hart sich das auch anhört, aber die Liga ist stärker denn je! -
Wenn es so wäre, dann würde ich mit Deinem Beitrag vollkommen konform gehen. Allerdings muss ich Dir bei der Relevanz der Spieler doch widersprechen.
Sportlich gesehen hast Du da absolut recht. Sie werden keine Perspektive mehr haben weil es einfach nicht reicht. (So hoffe ich zumindest
)Allerdings belasten diese Spieler das Budget. Natürlich kann man dagegen halten, dass sie wohl alle nicht zur Gruppe der Spitzenverdiener gehören, ob es so ist oder nicht können wir sowieso nur dann beurteilen wenn die Gehälter veröffentlicht werden, ist somit reine Spekulation.
ABER jeder Euro der an die Spieler gezahlt wird ist für mich totes Kapital, da es nicht in sinnvolle Verstärkungen gesteckt werden könnte, oder Schuldenabbau, oder Optimierung der Jugendarbeit oder wie auch immer man investieren möchte, sondern in Personal, was man im Endeffekt gar nicht braucht, bzw. keine Leistung bringt oder bringen kann.
Köln ist, bei allem Respekt vor der Vergangenheit, momentan ein Verein der auf das Geld achten muss, man hat große Schulden und man hat einen Etat, der zwar erlaubt zu investieren, aber keine Wunderdinge vollbringen kann. Somit ist jeder Euro den man einspart wichtig.
Nehmen wir das Beispiel Peszko, sportlich gesehen kann ich mich die letzten 1,5 Jahre nicht erinnern, dass er mal zwei gute Spiele am Stück gemacht hat, wenn er es denn gemacht hat. Er entspricht nicht den Erwartungen, warum setzt man da nicht auf einen Cueto. Vielleicht ist er noch nicht soweit. Aber so kann man einen jungen Spieler ranführen, dem man gerade den Weg mit einem alternden Spieler versperrt.
Man hätte Geld gespart und eine 50:50 Chance neue Werte zu schaffen, indem man einem jungen Spieler die Chance gibt.
Ich sehe da auch nicht, dass man mehrere Schritte auf einmal geht, für mich ist es ein wichtiger Schritt, dass man Spieler abgibt, die nichts bringen. Denn ohne das, und wenn man zwanghaft an Spielern festhält, die keine Leistung bringen, wird man es schwer haben eine Mannschaft zu verbessern.
Und da sind wir uns wieder einig, das muss das Ziel sein, dass man sich Jahr für Jahr immer ein wenig verbessert.
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Der größte Fehler wäre es, diese Spieler am Ende ablösefrei gehen zu lassen.
Die Ausgangslage heute ist aber eine andere als damals. Als wir Geromel hätten verkaufen können, war das eine Frage von 1-2 Jahren, wo wir handeln mussten, weil dann ohnehin sein bestehender Vertrag ausgelaugen wäre.
Heute haben - bis auf Horn - alle Talente einen Vertrag bis 2017, 2018 oder sogar 2019. Beispiel Wimmer. Laufzeit bis 2018, bei Klassenerhalt sogar bis 2019. Warum sollte man den jetzt unter Wert verkaufen? Er kann hier schön die nächsten 2 Jahre reifen und dann kriegen wir deutlich mehr.
Von der Angst, jemanden ablösefrei ziehen lassen zu müssen, kann - bis auf Horn - aktuell doch gar keine Rede sein.
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Die Ausgangslage heute ist aber eine andere als damals. Als wir Geromel hätten verkaufen können, war das eine Frage von 1-2 Jahren, wo wir handeln mussten, weil dann ohnehin sein bestehender Vertrag ausgelaugen wäre.
Heute haben - bis auf Horn - alle Talente einen Vertrag bis 2017, 2018 oder sogar 2019. Beispiel Wimmer. Laufzeit bis 2018, bei Klassenerhalt sogar bis 2019. Warum sollte man den jetzt unter Wert verkaufen? Er kann hier schön die nächsten 2 Jahre reifen und dann kriegen wir deutlich mehr.
Von der Angst, jemanden ablösefrei ziehen lassen zu müssen, kann - bis auf Horn - aktuell doch gar keine Rede sein.
Hey Frühling,
es kommt möglicherweise auf die Risikoeinstellung an...
ist man risikofraudig
oder risikoavers.Klar hat man nicht das Risiko des auslaufenden Vertrags. Aber was ist wenn man absteigt, dann ist der Spieler noch halb soviel wert. Was ist, wenn die Form fällt oder er sich eine schwere Verletziung zu zieht...auch das wirkt sich extrem auf den Wert aus.
Ich bin da halt eher risikoscheu und denke, man sollte sich dieses Geld (wenn es denn geboten wird) mitnehmen. Das kann einem keiner nehmen und so wenig ist es dann auch nicht.
Das ist doch genau der Nachteil, den Clubs wie der FC, die SGE und CO. gegenüber den Werksclubs haben. Die haben unendlich risikoloses Geld und können spekulieren. Steigt der Wert optimal, wenn er fällt, ist es auch nicht weiter schlimm. So kann man als kleiner (ärmerer) Club nicht spekulieren! -
Klar hat man nicht das Risiko des auslaufenden Vertrags. Aber was ist wenn man absteigt, dann ist der Spieler noch halb soviel wert. Was ist, wenn die Form fällt oder er sich eine schwere Verletziung zu zieht...auch das wirkt sich extrem auf den Wert aus.
Wir haben es geschafft, eine handvoll Spieler in den letzten 1-2 Jahren aus dem absoluten Nichts auf die Notizbücher ihrer Nationalteams und größerer Vereine zu hieven. Der eingeschlagene Weg ist richtig und wird sich finanziell auszahlen. Da braucht man nicht vorab die Spieler verkaufen, weil man Angst vor irgendwelchen theoretischen Schreckensszenarien hat.
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Ich sage, dass wir, solange wir in der Bundesliga spielen, keine Spieler abgeben müssen! Niemand hat gesagt, dass wir sie dann, wenn eine Anfrage kommt, unter Wert abgeben müssen... Nur, sind wir halt nicht darauf angewiesen, weil wir in der Gesamtstruktur mittlerweile gut aufgestellt sind und in der Bundesliga Gewinne einfahren werden und die Schulden damit auch abbauen können! Was bringt es einem, wenn wir unsere "Juwelen" verkaufen, wenn die Struktur in der Mannschaft dann nicht mehr funktioniert!
Das ist ja genau der Knackpunkt, "solange wir Buli spielen".
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Wir haben es geschafft, eine handvoll Spieler in den letzten 1-2 Jahren aus dem absoluten Nichts auf die Notizbücher ihrer Nationalteams und größerer Vereine zu hieven. Der eingeschlagene Weg ist richtig und wird sich finanziell auszahlen. Da braucht man nicht vorab die Spieler verkaufen, weil man Angst vor irgendwelchen theoretischen Schreckensszenarien hat.
Danke FFM, du hast es auf den Punkt getroffen.
Ja man hat einige Spieler hochgebracht, das bestreitet keiner, aber es gibt so viele abschreckende Beispiele auch in der jüngeren Vergangenheit, wie etwas mit nur theoretischen Schreckensszenarien laufen kann: In Frankfurt fallen mir zwei Namen ein: Rode (der für mich nach wie vor ein super Spieler ist), hat im Aufstiegsjahr eine super Hinrunde gespielt, gab wohl einige Angebote, hat sich dann öfter verletzt und nicht mehr so eine super Rolle gespielt, ging dann ablösefrei und hatte nicht mehr den Wert. Oczipka, genau wie Hector wurde er damals förmlich in die Nationalmannschaft geschrieben, nach einem halben Jahr kam nur noch durchwachsene Leistungen weswegen er jetzt keinen wirklichen Gegenwert hat.
Ottl hat sich damal bei Bayern einen Namen gemacht weil er auf einmal zu einigen Einsätzen kam. Da wurde vom nächsten Schweinsteiger und was noch nicht alles geschrieben... Pusteblume. Für Geromel gab es ziemlich schnell ein Angebot von Bayern meine ich.. da wurde es verpasst... Da gibt es so viele Beispiele...Da ist halt echt die Frage, wie geht man damit um... Nehm ich GEld und habe es... oder spekuliere ich... Man kann es vielleicht ein wenig mit dem Aktienmarkt vergleichen. Ich habe einen Spieler, der einen hohen Wert hat, dann überlege ich, verkaufe ich? oder warte ich noch bisschen und schau ob es noch mehr werden könnte und zwar auf die GEfahr hin, dass es weniger wird...
Das muss jetzt jeder für sich beantworten. Aber ich schließe mich FFM#1 an, Mit dem Schuldenberg ist es unerlässlich Geld durch Transfers einzunehmen, wie es der verbotene Pferdchenverein macht und einen erfolgreichen Weg eingeschlagen hat.
Auf kurze Sicht mag es zwar frustrierend sein, aber auf lange Sicht wird sich das auszahlen.
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Sofern im Winter oder der kommenden Rückrunde klar ist, dass wir die Klasse nicht halten, wird man sich mit den Transferangeboten auseinandersetzen und dann natürlich Spieler vermeintlich unter Wert abgeben.
Ebenso würde man sich die Angebote anhören, wenn man allgemein verletzungsanfällige Spieler hat. Kategorie Chihi, Helmes etc., wo an wirklich den besten Zeitpunkt für einen Verkauf annehmen müsste.
Aber die Argumentation, der Spieler könne sich morgen schwerwiegend verletzen, ist mir nicht konkret genug. Er kann genauso gut morgen vor ein Auto rennen, aus dem Fenster fallen oder vom Geißbock aufgespießt werden. Das KANN vorkommen, aber es ist unwahrscheinlich, dass das eintritt. Und wegen solchen Schreckensgeschichten verkaufe ich niemanden unter Wert.
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Natürlich ist alles nach dem Motto "Hätte-Hätte-Fahrradkette" da keiner von uns vor einer Glaskugel sitzt und sagen kann was die Zukunft bringt.
Fakt ist, das man das Geld jetzt bekommen würde (wie gesagt, wenn bin ich dafür, dass nach der Saison verkauft wird). Ob man in zwei Jahren auch nur einen Cent bekommen würde steht genauso in den Sternen wie eine mögliche Verletzung, ein Entwicklungssprung oder Stagnation...
Was jetzt ist sind Fakten und was in der Zukunft ist ist alles Spekulation.
Mainz und Gladbach haben gezeigt, wie es gehen kann wenn man es so macht und Freiburg mit Abstrichen auch. Die Spieler würde ich auch gern in Zukunft halten aber nicht zu jedem Preis.
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Gut, macht ihr mal. Verkauft mal, was wir hier langfristig aufbauen wollten. Klappt ja auch so gut, direkt Ersatz für Wimmer, Hector etc. zu finden. Wie gesagt, macht mal. Hauptsache Kohle einnehmen und Poldi holen.
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Krass wie fast alle Transfers von Schmaddi quasi direkt(oder nach kurzer Eingewöhnungszeit) greifen! Würde lediglich im Winter nochmal im kreativen Mittelfeld nachlegen, denn Halfi scheint die Buli noch ein bisschen zu gross zu sein...