Jörg SCHMADTKE (Sportdirektor)

  • Wenn man kontrovres Meinungen austauscht, dann finde ich das prima. Und wenn es dann halt ein bisschen hitziger wird, sit auch ok. Mal einen Spruch rein drücken, alles im Rahmen.Ironie tut auch nie-
    mand weh. Irgendwann merkt man schon, daß ein anderer auch eine Meinung hat und die vertreten kann und dann findet man einen Weg....Was mich richtig ankotzt, ist dieser besserwisserische Ton, zu
    allem und jedem eine Meinung haben(Hauptsache die weicht ab, Hauptsache man macht Ärger - nur um des Ärgers willen). Und Zynismus, das kotzt mich auch an. Zynismus hat nichts mit Ironie zu tun.,
    Zynismus ist nur widerlich.

  • @ leeraner


    es ist schwer sachlich zu bleiben,wenn jeden tag alles und jeden mehr oder weniger in den dreck gezogen wird. und immer sind es die selben 2-3 masochisten.
    irgendwann muss man seinem ärger luft machen.

    EIERKOPP !

  • Und zu behaupten, er hätte keine Ausbildung ist schlichtweg eine Frechheit… Er hat studiert, zwei Jahre Berufserfahrung, und freiberuflich bereits in dem Feld gearbeitet. Was soll er denn sonst noch machen? Würde mich ja mal interessieren, mit welchen Voraussetzungen du deine Jobs bekommen hast.

    Das mit keiner Ausbildung war in dem Allgemeinen Beispiel. Wollte ihn damit nicht abwerten.
    Schmadtke Junior hat Marketing studiert, danach auch im Marketing gearbeitet. Was das mit Fußabllscouting für einen Budnesligisten zu tun hat, kannst mir gerne erklären.

  • Ich verstehe die ganze Situation nicht.
    Wäre ein junger Mann vorgestellt worden der die gleiche Vita hat aber nicht Schmadtke heißt, wäre die Diskussion auf einer ganz anderen Ebene geführt worden. Man kann sicherlich geteilter Meinung sein was die Erfahrung angeht. Da gibt es immer Pro und Contra. Aber der Name spielt dabei doch keine Rolle.
    Was ist denn wenn Poldis Sohn zum FC kommen sollte, wird dann auch von Vetternwirtschaft gesprochen? Und was kann der Junge dafür dass er der Sohn von JS ist?


    Wenn er als geeignet empfunden wird, und das wohl nicht nur von JS, dann soll er unabhängig vom Verwandschaftsgrad zu einem Offiziellen seine Chance bekommen.


    Habt ihr nichts wichtigeres zu tun? Draußen scheint noch die Sonne. Genießt sie :winking_face:

  • Aber der Name spielt dabei doch keine Rolle.

    Nein?


    An sich stimme ich zu, der Name sollte erstmal egal sein. Wenn wir im Scouting was verändern wollen und Schmadtke Jr. der beste verfügbare Mann ist, soll er den Posten bekommen. Das steht außer Frage. Entscheidend ist aber, wie das geschieht.


    Die neue Vereinsführung wollte sich von Klüngelei und Vetternwirtschaft distanzieren und den Weg zur Transparenz finden. Dass man bei dieser Personalie beide Ziele verfehlt, lässt sich nunmal nicht leugnen.


    Und damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich mache den handelnden Leuten beim FC daraus keinen Vorwurf. Aber in puncto Kommunikation hätte man hier einiges verbessern müssen.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Ist das Lustig hier, ich bin froh wenn Schmaddy den ersten Neuen presentiert, dann hört dieses Theater hier auf. :effzeh:

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei


    Skymax (Praeses Emeritus), Oropher (Präsident), Flykai (Vize), sharky (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Das mit keiner Ausbildung war in dem Allgemeinen Beispiel. Wollte ihn damit nicht abwerten.Schmadtke Junior hat Marketing studiert, danach auch im Marketing gearbeitet. Was das mit Fußabllscouting für einen Budnesligisten zu tun hat, kannst mir gerne erklären.

    Ein abgeschlossenes Studium hat dazu geführt bei einem großen sportartikelhersteller zu arbeiten was unter anderem ein Netzwerk, allgemeinen Einblick in die Materie und Erfahrungen mit betriebsprozessen mit sich bringt. Jetzt wechselt er in eine verwandte Branche in ein Betätigungsfeld welches er die letzten zwei Jahre freiberuflich und Hobby mäßig betrieben hat. So läuft es jeden Tag tausend fach in der Wirtschaft...
    Es kommt doch nicht nur auf die Erfahrung in einem Bereich an , sondern auf seine Eignung. Auch das ist Alltag in der Wirtschaft.Die kannst du nicht beurteilen und ich auch nicht...

  • Nein?
    An sich stimme ich zu, der Name sollte erstmal egal sein. Wenn wir im Scouting was verändern wollen und Schmadtke Jr. der beste verfügbare Mann ist, soll er den Posten bekommen. Das steht außer Frage. Entscheidend ist aber, wie das geschieht.


    Die neue Vereinsführung wollte sich von Klüngelei und Vetternwirtschaft distanzieren und den Weg zur Transparenz finden. Dass man bei dieser Personalie beide Ziele verfehlt, lässt sich nunmal nicht leugnen.


    Und damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich mache den handelnden Leuten beim FC daraus keinen Vorwurf. Aber in puncto Kommunikation hätte man hier einiges verbessern müssen.

    wie hätte es denn richtig laufen müssen?

  • Also dass es wohl für Schmadtke-Junior kein Nachteil war bei der "Stellensuche" - dass Papi da arbeitet, sollte klar sein.
    Seine Eignung wird vermutlich ebenfalls gegeben sein....sonst hätte man ihn wohl kaum eingestellt. Hat ja bestimmt Schmadtke nicht alleine zu entscheiden!? Und am Ende entscheidet eh Schmadtke und Stöger wen sie holen und wen nicht. Die Scouts beobachten und machen Vorschläge, oder?
    Oder sie werden beauftragt den ein oder anderen Spieler mal zu beobachten für ne Weile.......also ich könnte mit meinem Sohn hervorragend zusammenarbeiten!

  • Ein abgeschlossenes Studium hat dazu geführt bei einem großen sportartikelhersteller zu arbeiten was unter anderem ein Netzwerk, allgemeinen Einblick in die Materie und Erfahrungen mit betriebsprozessen mit sich bringt. Jetzt wechselt er in eine verwandte Branche in ein Betätigungsfeld welches er die letzten zwei Jahre freiberuflich und Hobby mäßig betrieben hat. So läuft es jeden Tag tausend fach in der Wirtschaft...
    Es kommt doch nicht nur auf die Erfahrung in einem Bereich an , sondern auf seine Eignung. Auch das ist Alltag in der Wirtschaft.Die kannst du nicht beurteilen und ich auch nicht...

    Ich stimme dir 100% zu, wenn es um einen unbekannten Mr. X geht.
    Geht es aber nicht. Hier geht es um den Sohn.
    Es geht auch nicht darum, dass man ihn irgendwo in den Verein untergebracht wird, sondern dass er sogar für den Vater arbeitet. Da reicht es eben nicht nur eine Eignung zu haben, um den Vorwurf Vetternwirtschaft zu eliminieren.
    Gerne nochmal: Hätte er bei einem anderen Verein die selbe Tätigkeit schon ausgeübt und wäre dann gewechselt, dann wäre es etwas anderes. Dann hätte man ihn wegen seiner Erfahrung und seinen Ergebnissen eingestellt.
    Momentan ist es eine riesen Packung Familien- Vitamin B.


    Und wir reden über einen Bereich, der keine "extrem besonderen" Eignungen voraussetzt (im Sinne von Talent). Es ist glaub ich schwer zu erklären, dass es da keinen anderen Kandidaten für die frei werdende Stelle gegeben hätte.


    Ich bleibe dabei. Das hat ein riesen Geschmäckle und gerade bei uns im Verein mit den ganzen Versprechen, die die Leute vor paar Jahren abgegeben haben, ist das mehr als unglücklich.

  • wie hätte es denn richtig laufen müssen?

    Transparenter. Auch wenn das bei Scouts schwierig wird, aber man kann sich vom Vorwurf der Vetternwirtschaft lösen, indem man klar darlegt, warum Schmadtke Jr. für den Posten der beste Mann ist. Halt die sachlichen Argumente in den Vordergrund rücken. Wie gesagt, das ist alles eine Frage der Kommunikation und ließe sich relativ schnell hinbiegen. Dass man genau das nicht mal versucht hat, ist einfach schade.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Wird man sicherlich zeitgleich mit der Erklärung zum Wechsel im Aufsichtsrat rausgeben.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Es gibt da sicher auch einige vorteile dadurch.
    Die beiden kennen sich aus dem EffEFF und werden auch bei der Beurteilung und Beobachtung die gleiche Sprache sprechen und vom jeweils anderen genau wissen,
    wie er Spieler sieht und einschätzt.

  • Transparenter. Auch wenn das bei Scouts schwierig wird, aber man kann sich vom Vorwurf der Vetternwirtschaft lösen, indem man klar darlegt, warum Schmadtke Jr. für den Posten der beste Mann ist. Halt die sachlichen Argumente in den Vordergrund rücken. Wie gesagt, das ist alles eine Frage der Kommunikation und ließe sich relativ schnell hinbiegen. Dass man genau das nicht mal versucht hat, ist einfach schade.

    Der Express-Artikel erklärt doch die Sachlage ganz gut. Was soll JS machen? Jedem Mitglied einen Brief schreiben?


    Mach dich nicht lächerlich

  • Der Express-Artikel erklärt doch die Sachlage ganz gut. Was soll JS machen? Jedem Mitglied einen Brief schreiben?
    Mach dich nicht lächerlich

    mit persönlicher Entschuldigung an all unsere Experten hier, dass sie den Job nicht bekommen haben