Mal was ernstes von meiner Seite:
Behinderung oder Beeinträchtigung ist natürlich auch Ermessenssache und liegt im Auge des Betrachters.
Ich meine, wer kennt das nicht. Man guckt in erster Linie auf sich selbst, und bei jeder kleinsten Krankheit
zieht einen das runter.
Ganz zu Schweigen wenn man was größeres habt wie Ihr.
Ich fühle mich dagegen wie ein kleines Licht wenn ich mit meinen Wehwehchen innerlich rumjammere...
Aber letztendlich muss man (egal was man hat) auch wieder die Gesamtsituation aus meiner Sicht betrachten.
Hatte in einen meiner ersten Posts in diesem Thread ja geschrieben, wo ich ansetzen würde.
Hatte es an anderer Stelle gestern gepostet. Ein ehemaliger Jugendfreund von mir hat seit ca. 2-3 Jahren einen Gehirntumor,
und ist jetzt in einem Hospiz. Dieses mit knapp 40 Jahren.
Will damit sagen, auch wenn es vielleicht ein schlechter oder unangemessener Trost ist:
Es gibt Menschen, denen geht es noch viel schlechter