FC Transfergerüchte 2018/19 SOMMER

  • ABER, damit wirst du auch nie groß nach oben kommen und das ist doch unser Ziel!

    Ich nehme mal nur diesen einen Satz der die Erwartungshaltung wiederspiegelt-
    NEIN;wir wollen erstmal aufsteigen.dann die Klasse halten und uns Dauerhaft in der Liga etablieren!
    Nach oben zu kommen(vielleicht auch noch Dauerhaft) ist für 13 der 18 Bundesligavereine dann reine Glückssache!

    Der Fuchs ist Schlau und stellt sich Dumm,bei manch Menschem ist es andersrum....

  • Deine Einschätzungen teile ich im großen und ganzen. Ein wichtiger Faktor ist die Trainerfrage. Stöger hätte sicher schon früher gehen müssen. Allerdings denke ich das auch Ruthenbeck deutlich überfodert war, das war eine Nummer zu groß für Ihn.


    Hätte ein passender Trainer uns retten können? oder war die Mannschaft so unfit das die am Schluß einfach auf dem Zahnfleisch ging.

  • @flykai


    Kurzfristiges Ziel: Aufstieg


    Mittelfristiges Ziel: 2-3 Jahre Klasse halten


    Aber danach würde ich schon gerne mal die Top 4-7 Plätze angreifen.


    Letzendlich haben es Dortmund und Gladbach vorgemacht. Dortmund war vor der Klopp Ära finanziell mausetod und hat dann durch eine neue Art des Fussballs die Liga aufgemischt.
    Gladbach war fast abgestiegen und haben sich Schritt für Schritt oben etabliert.


    Bis zur letzten Saison haben wir fast alles richtig gemacht.
    Einen Spieler wie Modeste am Zenit für viel Kohle verkauft, Rekordumsätze gefahren.
    Mit diesem Geld hätte man geschickt den Kader qualitativ aufs andere Level bringen können. Dann dazu noch ein vernünftiger Trainer.
    Die Bedingungen war so gut wie seit gefühlt 20 Jahren nicht mehr. Und wir hätten damit sicherlich auch wieder einen EL Platz angreifen können.


    Ja, vieles hätte, hätte.


    Was @MainBock meint, das ist die fehlende Gier, noch mehr zu wollen, den nächsten Schritt zu gehen.
    Unser eigener „killer“ war die zu grosse Selbtzufriedenheit, geblendet vom reinen Ergebnis Erfolg unter Stöger.


    Natürlich müssen wir in steps denken.
    Aber den langfristigen Erfolg erreichste nur wenn Du von Anfang an auch eine langfristig orientierte Strategie fährst.


    Welche Art von Fussball wollen wir sehen? Wofür stehen wir?
    Das muss schon in allen Jugendbereichen bei uns anfangen bis zur 1. Mannschaft.
    Da nehme ich gerne Barcelona.
    Die stehen seit Jahren für ihren Stil, weil sie es durch den kompletten Verein durchziehen.


    Mein Wunsch ist es, den Veh hoffentlich verfolgt:


    Einen dominanten, attraktiven Fussball etablieren. Wenn wir dafür junge, hungrige Spieler für begeistern können, dann ist der Aufstieg ein zwangsläufiges „Nebenprodukt“.
    Und die Etablierung auch.


    Neulichst hatte ich mit Mainbock mal gesprochen.
    Letzendlich braucht es in der Bundesliga doch echt nicht viel:


    - Physis
    - Laufstarke Spieler
    - Hinten dicht machen
    - vorne effiziente Stürmer


    Damit kannste Platz 13-7 erreichen.
    ABER, aufgrund der Dichte kannste dann auch mal hinten reinrutschen.
    Deswegen müssen wir es schaffen neben diesen skills auch die offensiven Fertigkeiten zu erlangen.
    Klar brauchste die Spieler dafür.
    Aber es muss zunächst bei uns von der Führung hinweg anfangen.
    Mit der Einstellung aufzusteigen und hauptsache danach irgndwie drinbleiben gewinnst Du auf Dauer keinen Blumentopf.


    Es sei denn man ist zufrieden, alle 5 Jahre wieder abzusteigen um dann wieder hoch zu kommen.


    Nach 30 Jahren Fahrstul Dasein des FCs, müssen wir mal was anderes machen, zumindest versuchen.


    Beispiel: Atletico Madrid


    Die waren vor 5-8 Jahren meine ich auch irgendwo im Niemandsland.
    Und dann haben die sich Schritt für Schritt hoch gearbeitet bis zur Meisterschaft und sind dauerhaft in der Champ Leage vertreten.
    Es geht, wenn man die richtige Einstellung, Willen und den Plan hat


    Und da gehts los:


    Die Einstellung muss es sein, nach höherem zu Streben.

  • Grundsätzlich alles richtig, jan2010, aber findest du nicht auch, dass du es Dir ein bisschen zu einfach machst?


    Es braucht nur die richtige Einstellung, Willen und den Plan und - schwupdiwup - ist man in einigen Jahren dauerhaft in der Champions League vertreten??? Ist es wirklich so einfach?


    Unsere letzte Saison ist doch ein gutes Beispiel. Wir waren bis dahin auf einem sehr guten Weg und wollten das Ergebnis der Vorsaison stabilisieren, haben die Transferperiode aber vollkommen verkorkst. Gleichzeitig wurden gravierende Fehler in der Saisonvorbereitung gemacht, weil man offensichtlich meinte, sich bei 3 Wettbewerben anders vorbereiten zu müssen, so dass die Mannschaft nicht fit war. Dann gab es auch noch einen blöden Saisonstart, der vielleicht bei anderen Auftaktgegnern und mit etwas mehr Glück, auch bei Schiedsrichterentscheidungen auch anders hätte ausfallen können. Dann bist du in einem Abwärtsstrudel und schliesslich kommt noch eine Verletztenserie unglaublichen Ausmasses. Und trotzdem hatte man später noch einmal die Chance ranzukommen. Vielleicht hätte man es mit einem anderen Trainer ja sogar geschafft....


    Ich glaube, dass der Abstieg nicht das Resultat der falschen Einstellung oder fehlendem Willen / Plan war. Hier sind einfach handwerklich Fehler gemacht und falsche Entscheidungen getroffen wurden und dann kam noch Pech/Unglück dazu. Dagegen ist man leider nie abgesichert.


    Richtige Einstellung, Willen und Plan - Das sind notwendige Voraussetzungen für den Erfolg, aber eben nicht hinreichende. Du musst eben auch dauerhaft richtige Entscheidungen treffen und dann brauchst du auch noch ein bisschen Glück dazu. Verstehe mich nicht falsch, ich bin sicherlich keiner der sagt "weiter so wie bisher" oder "der Abtieg war nur Pech" und bin bei einem Großteil der Kritik ja auch dabei, aber wir sollten uns auch nicht der Illussion hingeben, dass alles ganz einfach wäre.

  • @janberlin


    Einstellung ist natürlich ein recht dehnbarer Begriff.
    Damit meine ich in puncto FC, dass wir mit "zu wenig" zufrieden waren.


    Fast ein Großteil des Forums, und des FC Umfelds war auf Wolke 7,
    weil wir 4 Jahrelang mit dem Abstieg nichts zu tun hatten,
    und sogar die EL erreicht haben.


    Natürlich habe ich mich auch drüber gefreut.


    Aber gleichzeitig habe ich mich jahrelang wie z.B, auch @Skip
    über unsere Art des Fussballs geärgert.


    Es war abzusehen, dass Stöger uns offensiv nicht mehr weiterentwickeln konnte.


    Und was war der Fehler unserer falschen Einstellung:


    Zufrieden zu sein, sich mit einem Rumpelfussball
    und mit einem tollen Stürmer die Klasse zu halten.


    Anstatt zu erkennen, dass diese Spielweise nicht nachhaltig ist,
    hate man viel zu lange daran festgehalten,
    und dann geht man mit diesem System auch noch in die neue Saison
    ohne das wichtigste Puzzle Teil.


    Wir müssen dorthin, dass es egal ist, wer hier Trainer ist,
    wer hier Spieler ist.


    Dafür müssen wir zunächst unsere Identitität, unsere DNA
    entwickeln wofür wir stehen wollen.


    Und wenn dieses Erfolgsgen erstmals drin ist,
    dann ist es völlig egal, ob ein Bittencourt uns verlässt
    oder wer auch immer.


    Weil das System, das Haus in sich steht


    Klingt natürlich einfach, aber man muss nur mal nach Mainz oder Freiburg schauen.


    Auch wenn es die ab und an erwischt.
    Die haben viel kleinere Mittel als wir.


    Und die verlieren Saison für Saison die besten Leute,
    aber schaffen es immer wieder neue Spieler zu holen,
    die sich nahtlos einreihen.

  • Beispiel: Atletico Madrid


    Die waren vor 5-8 Jahren meine ich auch irgendwo im Niemandsland.
    Und dann haben die sich Schritt für Schritt hoch gearbeitet bis zur Meisterschaft und sind dauerhaft in der Champ Leage vertreten.
    Es geht, wenn man die richtige Einstellung, Willen und den Plan hat

    Das ist schon richtig, nur die waren auch vor ihrem Abstieg Ende der 90er durchaus erfolgreich unterwegs. Die hatten nur eine relative kurze Zeit wo die im Niemandsland unterwegs waren - mal abgesehen von den Titeln waren die ansonsten auch immer gut dabei (mit wenigen Ausnahmen meistens unter den Top 6)


    Nationale Titel




  • Puh, schwierig das einzuschätzen. Ist auch zu viel Off-Topic hier.
    Der Trainer hat sicher auch einen großen Anteil und anscheinend haben die auch ein glückliches Händchen bei Transfers gehabt.
    Vielleicht kommt auch noch die Rivalität und der Ansporn dazu, es dem großen Stadtrivalen zu zeigen.
    Zudem kommt der Druck erfolgreich zu sein von außen lange nicht so an die ran, wie an Real und Barca.

  • @jan2010
    schau Dir die Liga die letzten 10 Jahre an-
    wie ausgeglichen und was für hoch gewettete Vereine gegen den Abstieg Kämpfen müssen,oder wie schnell Vereine absteigen die sich schon lange etabliert glaubten..
    Da kann man als Fahrstuhlmannschaft schon zufrieden sein wenn man 4 Spielzeiten nichts,aber auch gar nichts mit dem Abstiegskampf zu tun hatte
    und ein Großteil derer die ihre Ziele verfehlt hatten(sei es Ziel Ligaverbleib,gesichertes Mittelfeld,Euro oder Champliga Plätze) sind an ihrer eigenen überhöhten Erwartungshaltung gescheitert

    Der Fuchs ist Schlau und stellt sich Dumm,bei manch Menschem ist es andersrum....

  • Ich nehme mal nur diesen einen Satz der die Erwartungshaltung wiederspiegelt-NEIN;wir wollen erstmal aufsteigen.dann die Klasse halten und uns Dauerhaft in der Liga etablieren!
    Nach oben zu kommen(vielleicht auch noch Dauerhaft) ist für 13 der 18 Bundesligavereine dann reine Glückssache!


    Diese Denke kann man haben, aber das ist genau der Ansatz, der in den Fahrstuhl führt (mal hoch, mal runter).


    Es kann nur ein Ziel geben und zwar so schnell es geht die gröbsten Schwachpunkte zu beseitigen und zwar von Saison zu Saison. Schafft man dies, geht es nach oben. Schafft man es kurzfristig, dann ist der Aufstieg unumgänglich (also genau das was du oben als Ziel ausgibst).


    Es gibt einen sehr großen Trugschluss. Viele denken, der Unterschied zwischen Abstieg und Europa wäre riesengroß...ist er aber nicht!


    Das zeigen die letzten Jahre.


    Ob man am Ende sagen wir mal 16 oder 17 wird, oder 7 oder 8...darüber entscheiden Kleinigkeiten! Und genaj deshalb ist es so wichtig, jeden noch so kleinen Stein umzudrehen und zwar Jahr für Jahr!


    Das Ziel kann nur sein, mittelfristig weiter nach oben zu kommen, denn je weiter man oben steht, umso größer ist der Abstand nach unten. Das schafft man allerdings nur mit vernünftiger spielanlage und die bekommt man nur mit den richtigen Spielern!


    Deshalb ist es auch so wichtig, jetzt schon anzufangen, ein Gerüst aufzubauen, worauf man dann kommendes Jahr aufbauen kann (und welches man nicht komplett austauschen muss, um in Liga 1 zu bestehen.


    Auch mal über den Tellerrand hinausschauen und nicht nur von Jahr zu Jahr schauen (kurzfristig), darin liegt die Krux und die Mannschaften mit Mut und Visionen werden sich neben den geldclubs langfristig durchsetzen.


    Die kleinkrämervereine, die immer nur sagen, was alles nicht geht, werden auch weiter Fahrstuhl fahren oder noch schlechter.


    Übrigens, ich empfand die Arbeit von Schmöger die Jahre als gut bis sehr gut. Klar, alles war nicht top, aber das große Ganze passte. Nur mit dem letzten Jahr war ich nicht einverstanden, das war schlecht. Ich denke schon, dass man in Summe eine Philosophie hatte, nur benötigte man für diese Philosophie bestimmte spielertypen und die hätten wir zum Schluss nicht mehr (falsche Transfers) und daher ging das System nicht mehr auf und der Misserfolg war vorprogrammiert.


    Um so einen raschen Niedergang in Zukunft zu vermeiden, wie gesagt, müssen wir uns Tag für Tag hinterfragen und dann muss es aufhören, dass Leute wie Lehmann nochmal einen anschlussvertrag bekommt (in Frankfurt wird ein Meier richtigerweise nicht verlängert und der ist noch um Klassen besser als Lehmann)...mehr Ehrgeiz, mehr Weitsicht und den unbändigen Willen das Maximum herauszuholen, das muss in den Verein rein, hier hat er Nachholbedarf (auch das Umfeld).

  • @jan2010
    schau Dir die Liga die letzten 10 Jahre an-
    wie ausgeglichen und was für hoch gewettete Vereine gegen den Abstieg Kämpfen müssen,oder wie schnell Vereine absteigen die sich schon lange etabliert glaubten..
    Da kann man als Fahrstuhlmannschaft schon zufrieden sein wenn man 4 Spielzeiten nichts,aber auch gar nichts mit dem Abstiegskampf zu tun hatte
    und ein Großteil derer die ihre Ziele verfehlt hatten(sei es Ziel Ligaverbleib,gesichertes Mittelfeld,Euro oder Champliga Plätze) sind an ihrer eigenen überhöhten Erwartungshaltung gescheitert


    Sie sind nicht an Erwartungshaltungen gescheitert, sondern an fehlerhafter Arbeit.

  • Übrigens, ich empfand die Arbeit von Schmöger die Jahre als gut bis sehr gut. Klar, alles war nicht top, aber das große Ganze passte. Nur mit dem letzten Jahr war ich nicht einverstanden, das war schlecht. Ich denke schon, dass man in Summe eine Philosophie hatte, nur benötigte man für diese Philosophie bestimmte spielertypen und die hätten wir zum Schluss nicht mehr (falsche Transfers) und daher ging das System nicht mehr auf und der Misserfolg war vorprogrammiert.

    Wenn schon OT, dann richtig :))


    Die Stöger Philosophie war wie ich finde falsch.
    Hinten dichtmachen und ab und zu schnelle Konter fahren, und dann auf die Effizienz
    eines Einzelnen setzen ist zwar einfach und effizient,
    aber nicht nachhaltig.


    Das Kartenhaus kann dort wie wann sieht viel zu schnell zusammenstürzen Mainbock.


    Ich mache mal eine Prognose:


    Korkut beim VFB. Ich gebe dem noch max. 2 Saisons,
    entweder ist Stuttgart dann wieder abgestiegen oder kurz davor.


    Korku spielt einen der hässlichsten Fussball, aber extrem effizient.
    Lass dort Gomez nächstes Mal längern ausfallen oder
    in eine kleinere Krise gelangen.


    Und schon fällt das gesamte System


    Und das meine ich damit:


    Wir brauchen eine Spielphlosphie, die nicht zu sehr abhängig ist von wenigen Protagonisten,
    und im schlimmesten Falle eines einzelnen Spielers.

  • @jan2010
    schau Dir die Liga die letzten 10 Jahre an-
    wie ausgeglichen und was für hoch gewettete Vereine gegen den Abstieg Kämpfen müssen,oder wie schnell Vereine absteigen die sich schon lange etabliert glaubten..
    Da kann man als Fahrstuhlmannschaft schon zufrieden sein wenn man 4 Spielzeiten nichts,aber auch gar nichts mit dem Abstiegskampf zu tun hatte
    und ein Großteil derer die ihre Ziele verfehlt hatten(sei es Ziel Ligaverbleib,gesichertes Mittelfeld,Euro oder Champliga Plätze) sind an ihrer eigenen überhöhten Erwartungshaltung gescheitert

    Das sagst es:


    Die Ausgeglichenheit ist das Gefährliche in der 1. Liga
    In einer Saison kannste abstiegen, in der nächsten mit Glück auf Platz 7 landen.


    Wie gesagt, mit einfachen "Spielmitteln" wie oben beschrieben bewegst Du Dich immer in diesem Band.
    Ausser, und das halte ich für extrem wichtig:


    Wenn Du den Sprung über diese Mittelklassigkeit schaffst.


    Und diesen Sprung hat (leider) Gladbach geschafft,
    auch wenn die dieses Jahr ausnahmensweise mal nicht international vertreten waren, bzw. im nächsten.


    Für Gladbach, auch wenn die es nicht nach außen zugeben,
    ist ein 9 Platz unbefriedigend, weil deren Messlatte mittlerweile
    viel höher ist, als von vielen anderen.

  • Ein großes Problem war doch auch nach der Euroleaque Saison die Selbstzufriedenheit der Spieler. Die denke läuft schon. Kein quälen mehr und in der Mannschaft anscheinend zu wenige die Wachgerüttelt haben. Ich hoffe das Sobiech und Czichos hier einen wichtigen Part übernehmen werden. Das sind hoffe ich Führungskräfte die uns in der Schwiegermuttisliebling Truppe gefehlt haben. Ich hoffe auch das Höger nochmal die Kurve bekommt, wir brauchen auf der 6 jemanden der vorangehen kann und die entsprechende Geschwindigkeit in Kopf und Körper hat.

    Hauptsache die Haare liegen gut! Mach et Armin :smiling_face_with_hearts:

  • Ich weiß schon was du meinst @MainBock aber:


    1: Haben wir unter Stöger nie mehr auf Spielkultur gesetzt, der einzige Grund wieso unser Spiel von Saison zu Saison besser aussah war die erhöhte individuelle Qualität der neuen Spieler.


    2: Hast du eben Mainz 05 angeführt, die aber eben seit Jahren ohne den berühmten Stoßstürmer spielen und sich auch eher selten hinten reinstellen.


    3: Wo spielt der VFB bitte Fussball? Wegen dem Bayern Spiel? Die standen die meiste Zeit hinten drin, hatten mehr Glück als Verstand (ähnlich wie Schalke) und sind (wie eben auch die Schalker) mit biederstem Stöger Style Fussball so weit oben gelandet.

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • @murrati


    Aber wie hat Atletico den Hebel umgelegt?


    Nur durch Simeone?


    Bei Dortmund doch ähnlich, 96 Meister, 97 CL Sieger, 2002 nochmal deutscher Meister, und dann ging es ein paar Jahre bergab ins Niemandsland, aber man war immer noch ne halbwegs große Nummer, nur das finanzielle war halt ne Zeit lang arg gebäutelt.

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  • Ein großes Problem war doch auch nach der Euroleaque Saison die Selbstzufriedenheit der Spieler. Die denke läuft schon. Kein quälen mehr und in der Mannschaft anscheinend zu wenige die Wachgerüttelt haben. Ich hoffe das Sobiech und Czichos hier einen wichtigen Part übernehmen werden. Das sind hoffe ich Führungskräfte die uns in der Schwiegermuttisliebling Truppe gefehlt haben. Ich hoffe auch das Höger nochmal die Kurve bekommt, wir brauchen auf der 6 jemanden der vorangehen kann und die entsprechende Geschwindigkeit in Kopf und Körper hat.


    Wenn du von der Führung eben diese ''Alles scheißegal'' Einstellung vorgelebt bekommst (Stöger im Sommer und der Vorbereitung) dann kann ich schon verstehen das die Spieler das mitgegangen sind.


    Es gibt eben nur eine Handvoll Spieler die sich dann selber trainieren (Siehe Bayern am Ende unter Carlo), wer weiß denn ob die Spieler oder auch Kugel es nicht an Schmadtke und/oder die Führung herangetragen haben das da was falsch läuft?


    Zumindest Timo trauen wir das doch alle ohne Umschweife zu, aber was willst du machen wenn da keine Reaktion kommt? An die Presse gehen, den Maulwurf geben? Siehe Kugel was dann passiert...

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    Einmal editiert, zuletzt von Oropher ()

  • Bei Dortmund doch ähnlich, 96 Meister, 97 CL Sieger, 2002 nochmal deutscher Meister, und dann ging es ein paar Jahre bergab ins Niemandsland, aber man war immer noch ne halbwegs große Nummer, nur das finanzielle war halt ne Zeit lang arg gebäutelt.

    Und wann sind wir mal wieder dran? Wir waren ja schließlich in den Siebzigern auch dreimal Meister… grübel

  • Wenn du von der Führung eben diese ''Alles scheißegal'' Einstellung vorgelebt bekommst (Stöger im Sommer und der Vorbereitung) dann kann ich schon verstehen das die Spieler das mitgegangen sind.


    Es gibt eben nur eine Handvoll Spieler die sich dann selber trainieren (Siehe Bayern am Ende unter Carlo), wer weiß denn ob die Spieler oder auch Kugel es nicht an Schmadtke und/oder die Führung herangetragen haben das da was falsch läuft?


    Zumindest Timo trauen wir das doch alle ohne Umschweife zu, aber was willst du machen wenn da keine Reaktion kommt? An die Presse gehen, den Maulwurf geben? Siehe Kugel was dann passiert...

    Jap du hast recht im erster Linie hat Stöger diesen Prozess entfacht. Die Spieler ich meine Lehmann und Horn haben das ja auch angesprochen über die Medien, nur leider zu spät und zu leise. Sollten sie das auch intern gemacht haben und kein Gehör gefunden haben, platzt mir bald der Arsch.

    Hauptsache die Haare liegen gut! Mach et Armin :smiling_face_with_hearts: