Borussia Dortmund 2015/16

  • Hummels macht das richtig. München ist ne klasse Stadt und tolle Gegend....Bayern ein absoluter Topverein.
    Er kommt von dort....Familie lebt dort....und er war lange genug in Dortmund. und hat viel gegeben.
    Er ist 27 Jahre alt und das ist genau der richtige Zeitpunkt zum Wechsel! :thumbs_up:

  • Das macht er schon lange nicht mehr. Ausser natürlich bei Ecken, wo man aber auch Boateng regelmäßig findet.


    Hummels spieleröffnung ist die bessere. Boateng spielt vielleicht die Hälfte der bälle die hummels nach vorne spielt.


    Bayern hat ja auch genug andere dafür wenn alle fit sind, aber denk mal an das Hinspiel, als Boatengs hohe Bälle den guten Mats komplett überforderten und die Dortmunder abgeschlachtet wurden.
    Und was tat Hummels danach? Sich über seine Nebenmänner aufregen obwohl er als Chef der Abwehr ja spätestens nach dem ersten mal etwas hätte dagegen tun können. :winking_face:


    Und rein aufs Defensive bezogen ist Boateng seit der Tripple Saison ohne Pause auf dem höchstmöglichen Niveau während Hummels nach der WM erst diese Saison wieder dort ankam nachdem er sich ne lange Pause gegönnt hatte.

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

    3 Mal editiert, zuletzt von Oropher ()

  • Hätte Bayern nicht das regelmäßige Pech mit Verletzungen, sähe die Abwehrreihe aus:

    Hat der BvB ja auch zur genüge gehabt….Sokratis und Subotic,und die haben nicht so eine Bank wie Bayern!


    Der BvB hat in den letzten Jahren die beste Entwicklung in der Bundesliga gemacht und das zollt von mir größten Respect.Selbst die Abgänge von absoluten Leistungsträgern wie Götze und Lewandowski,konnte diese nicht aufhalten.Und die werden auch einen Ersatz für Hummel finden…
    und den Bayern auf den Fersen bleiben!
    Klar,sind die Bayern einen Schritt voraus….ist mit einem Personalbudget von weit über 200 Millionen auch keine Kunst.Alleine der Trainer,der ganz Deutschland auf den Sack geht verdient fast so viel,wie unser ganzer Kader!!

  • Entschuldige bitte, dass ich lache!

    Abwarten, speichere es ab und schau in einem Jahr wieder nach

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei


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  • Aus dem "Spiegel"-Artikel:


    "In Deutschland gibt es noch dazu die "50+1"-Regel, die es Investoren verbietet, die Mehrheit an Fußballklubs zu übernehmen. Die gilt vielen Fans als Wall gegen die Auswüchse des Kapitalismus. Dem FC Bayern gilt sie als Schutz vor echter Konkurrenz. Sie verhindert, dass ein Großinvestor einen Mitbewerber auf das finanzielle Niveau der Münchner heben kann."



    Selten so einen Unfug gelesen! Jeder Mensch weiß, dass der Teufel immer auf den dicksten Haufen scheißt. Ergo würden sich ohne die 50+1-Regelung Investoren vor allem um den FC Bayern kloppen, und zwar noch stärker, als sie es ohnehin schon tun.

  • Selten so einen Unfug gelesen! Jeder Mensch weiß, dass der Teufel immer auf den dicksten Haufen scheißt. Ergo würden sich ohne die 50+1-Regelung Investoren vor allem um den FC Bayern kloppen, und zwar noch stärker, als sie es ohnehin schon tun.


    das stimmt aber so nicht. in england waren die ersten investoren bei chelsea und mancity. man united hatte die liga dort beherrscht.beide vereine dümpelten im mittelfeld umher. selbiges gillt für frankreich.dort war lyon 7 oder 8 mal hintereinander serienmeister,bevor paris " übernommen " wurde. donezk ebenfalls.kiew war hier jahre lang das mas aller dinge. madrid und barcelona waren auch keine anlaufstellen,sondern malaga hatte den ersten investor.


    hier im lande wären köln,hamburg,frankfurt,1860 bestimmt die ersten adressen,was reizvoll für investoren wäre.

  • Selten so einen Unfug gelesen! Jeder Mensch weiß, dass der Teufel immer auf den dicksten Haufen scheißt. Ergo würden sich ohne die 50+1-Regelung Investoren vor allem um den FC Bayern kloppen, und zwar noch stärker, als sie es ohnehin schon tun.

    Investoren suchen eine möglichst hohe Kapitalrendite, die ist bei einem Club, welcher noch nicht so weit oben ist, naturgemäß höher.
    Selbstredend ist aber natürlich auch das Risiko größer.

  • Investoren suchen eine möglichst hohe Kapitalrendite, die ist bei einem Club, welcher noch nicht so weit oben ist, naturgemäß höher.Selbstredend ist aber natürlich auch das Risiko größer.

    Ja, ist so. Aber ich bin mir ziemlich sicher, daß es absolut mehr als genut Risiko bereite Investoren geben würde. Und der FC wäre so eine Adresse, bei der Investoren ganz sicher anklopfen würden.

  • hier im lande wären köln,hamburg,frankfurt,1860 bestimmt die ersten adressen,was reizvoll für investoren wäre.

    Da die 50+1-Regel nur für den Stimmenanteil gilt, nicht aber für den Investitionsanteil, ist es bereits jetzt möglich, die "Hoheit" über die Profiabteilung zu erlangen. Siehe z.B. Hopp in Hoffenheim! Mag der gute Mann nur 49 Prozent der Anteile an der Betreibergesellschaft halten, aber da er weit über 90 Prozent der Gelder bereitstellt, ist klar, wem das Ding faktisch gehört und wer das Sagen hat. Das ginge praktisch überall dort, wo die Profiabteilung in eine Kapitalgesellschaft ausgegliedert wurde.


    Offenbar nimmt der "Spiegel"-Autor die 50+1-Regelung ernster, als sie in Wirklichkeit ist, und zieht anschließend den kruden Schluss, die sowohl finanzielle wie sportliche Lücke zwischen den Bazis und dem großen Rest könne durch ihre Abschaffung geschlossen werden.


    Überspitzt könnte man sagen: Der FCB ist nicht wegen, sondern trotz der 50+1-Regelung so weit vorne. :winking_face_with_tongue:

  • Investoren suchen eine möglichst hohe Kapitalrendite, die ist bei einem Club, welcher noch nicht so weit oben ist, naturgemäß höher.Selbstredend ist aber natürlich auch das Risiko größer.

    Wer wirklich Kohle machen will, investiert nicht in Fußball, ob nun mit oder ohne 50+1. Einem vergleichsweise hohen Verlustrisiko stehen schließlich eher mickrige Renditeaussichten gegenüber. Da geht es eher um schwer quantifizierbaren Imagegewinn oder im Falle von Einzelpersonen (Scheichs, Oligarchen und sonstige Milliardäre) um persönliche Spielwiesen oder vielleicht noch Abschreibungen zwecks Steuervermeidung.

  • ttp://www.spiegel.de/sport/fussball/mats-hummels-zum-fc-bayern-der-anfang-vom-ende-der-bundesliga-a-1089877.html

    So sehr ich den Spiegel in vielen Dingen schätze: Deren Sportredaktion ist mit das schlechteste, was man im Blätterwald so finden kann. Da kannst selbst - und ich hasse es, das sagen zu müssen - die Blöd mehr vorweisen.

    Difficile est satiram non scribere - Es ist schwierig, keine Satire zu schreiben (Juvenal)

  • Morgen wird wohl der Wechsel von Dembele zum BVB finalisiert.
    Wäre absolut genial, wenn er kommt. Freue mich schon, den in der BuLi spielen zu sehen.

    Difficile est satiram non scribere - Es ist schwierig, keine Satire zu schreiben (Juvenal)

  • Laut Medienberichten wurde den Dortmundern nun auch Rode angeboten. Er würde im Rahmen des Hummels-Transfer verrechnet werden.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Gündogan fällt langfristig aus

    Hab`s gehört und parallel dazu die Meldung, daß er für 38 Millionen EURO zu Manchester City wechselt.

  • Mal sehen, ob er jetzt noch wechsel dem BVB kann es in die Karten spielen den andere Verein werden jetzt doppelt und dreifach überlegen ob Sie ihn nehmen.

    Die dummste Idee der WM Geschichte:


    4 Innenverteidiger!