Nie hatte ein Geschäftsführer Sport in Köln so viel Kohle wie Schmadtke. Dementsprechend war die Chance die Schere zwischen groß und klein zu schließen bzw. zu verkleinern nie so groß wie diesen Sommer.
Durch eine völlige Fehleinschätzung der Stärken und Schwächen des eigenen Kaders seitens Schmadtke und der fehlenden Abstimmung mit Stöger hinsichtlich der Kaderplanung aufgrund mangelnder Kommunikation infolge von Neid und Missgunst diese herausragende Ausgangssituation so dermaßen in die Tonne zu kloppen, ist schon fast wahnwitzig.
Wie kommt man auf die Idee 25 Tore zu verticken und nur Perspektivspieler zu holen?
Warum nicht einen gestandenen und starken Spieler?
3-4 derer und wir hätten uns auf Dauer etablieren können.
Und es wäre im noch Patte übrig!!!