Der Politik-Thread

  • Habe noch Göbbels ähhh Bernd Höcke hinzugefügt...

    gute Wahl (also für die Liste nicht das man ihn wählen sollte) wobei der für mich irgendwie kein "richtiger" Politiker ist. Mehr so ein dümmlicher Schreihals den niemand für voll nimmt und mitspielen darf weil grad ein Platz frei ist

  • Och hör bloß auf mit den beiden...Spahn is für mich ein ganz übler..Und die Storch..nee..der eine labert nur schlaudoof daher, hat zu allem was zu sagen, und is froh das er einen Posten bekleiden darf. Und die Olle...um Gottes Willen. Ich find den einen ganz gut..wie heisst er noch? Habeck..aber zu schwach um sich durchzusetzen. Versucht sich einzubringen, hat aber schon in der eigenen Partei Probleme damit. Naja. Auch da werden viele sicher irgendwas finden was ihnen nicht passt. Aber ich meinte halt nur diese eine Sache. Ich hätte jetz bei dem erstmal das Gefühl das er nich scharf auf Macht is, das er helfen will...und nich soviel Stuß labert. Aber der is ja auch noch nicht solange dabei. Diese Liste von Olemaus, das ist eine Liste des Grauens.


    So wie im Fussball bei uns..


    Dollberg
    Laslandes
    Maniche
    ...


    Wir bräuchten hier mal wieder Webers, Konopkas, Löhrs...auffe Politik übertragen mein ich. So verlässliche, gradlienige, nicht Machtgeile Leute die nur abräumen wollen. Die sich durchsetzen können, die Ausstrahlung haben, die nich soviel labern. Helmut Schmidt war so einer. Wenn Du die alle nimmst die Ole aufgezählt hat, dann muss einem Angst und Bange werden. Da hat nix Hand und Fuß.

  • Für mich - so blöd das klingt - sind nur eine Wagenknecht oder eine Weidel wählbar.

    Über Wagenknecht kann man nun geteilter Meinung sein, aber wie kommt man auf die Weidel? Eine Homosexuelle, die bei einer Partei ist, die Stimmung gegen Homosexuelle macht. Viel mehr muss man über die Integrität dieser Frau nicht sagen.

    Difficile est satiram non scribere - Es ist schwierig, keine Satire zu schreiben (Juvenal)

  • Über Wagenknecht kann man nun geteilter Meinung sein, aber wie kommt man auf die Weidel? Eine Homosexuelle, die bei einer Partei ist, die Stimmung gegen Homosexuelle macht. Viel mehr muss man über die Integrität dieser Frau nicht sagen.

    Zudem eine Frau die Politik zur Steuerentlastung der Besserverdiender betreibt und dabei "mit guten Beispiel" voran geht und ihren Besserverdienst in die Schweiz bringt.

  • ...ja und Angie steht nicht dabei. Ich bin kein "Fanboy" von Ihr aber ich habe unheimlich Respekt.

    Ich vergleiche Merkel mal mit Stöger... jahrelang gute Arbeit geleistet (auch wenn einige immer was zu meckern hatten)... aber dann plötzlich Böcke schiessen und völlig uneinsichtig und beratungsresitent den eigenen Weg weiter gehen... bis einer die Reissleine zieht !

  • Naja...beratungsresistant war sie schon immer...sie heißt ja nicht umsonst Polytetrafluorethylen ähh Teflon-Merkel...

    Bleib bitte bei uns Ellyes!

  • Über Wagenknecht kann man nun geteilter Meinung sein, aber wie kommt man auf die Weidel? Eine Homosexuelle, die bei einer Partei ist, die Stimmung gegen Homosexuelle macht. Viel mehr muss man über die Integrität dieser Frau nicht sagen.

    das kommt drauf an, wie man Stimmung gegenüber Homosexualität deutet. M.E. geht das nicht gegen Homosexuelle, sondern ist eher ein Für "die Ehe nach Tradition zw. Mann und Frau". Ergeht vielmehr um die Forderung von Familie bzw. um die Nicht-Gleichstellung einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft. und das sehe ich als nicht verwerflich an. BTW: ich habe mehrere Homosexuelle im Freundes- und Familienkreis und habe grundsätzlich nichts dagegen, es soll jeder das ausleben, was er für sich als passend betrachtet. ich bin aber trotzdem so konservativ, dass ich eine steuerliche Förderung hier für nicht richtig erachte.

  • Zudem eine Frau die Politik zur Steuerentlastung der Besserverdiender betreibt und dabei "mit guten Beispiel" voran geht und ihren Besserverdienst in die Schweiz bringt.

    da die mehr wie 180 Tage in Deutschland ist, versteuert sie in Deutschland.

  • da die mehr wie 180 Tage in Deutschland ist, versteuert sie in Deutschland.

    Sagt sie, die schweizer Behörden sehen das aber anders. Gut die Aussage ist ein Jahr her kann sein das sich das mittlerweile geändert hat aber dann würd ich die Tante eher so einschätzen, dass die das geändert hat weils an die Öffentlichkeit gekommen ist.

  • Warum?

    Das Familienbild bzw. die steuerliche Förderung besteht ja aus Mann, Frau, Kinder bekommen. Das ist ja leider bei Gleichgeschlechtlichen Paaren nicht möglich. Klar kann man adoptieren, was auch gemacht wird, kann man aber auch darüber streiten, wie das sich auf die Kinder auswirkt. Wie gesagt, ich habe in meiner Familie genau solche Konstellationen mit Adoption oder eigener Kinder (aus früherer Ehe) und bin da sehr Zwiegestalten zw. den Für- und Wider bei gleichgeschlechtlichen Adoptionseltern.

  • Jetzt mal unabhängig von dem Für und Wider Gleichgeschlechtlicher Eltern: würdest du einer steuerlichen Entlastung nach Adoption zustimmen? Oder wie wäre es wenn ein Partner ein Kind aus einer vorherigen Beziehung in die Ehe bringen würde?

  • Ich bin da relativ rigoros: Lieber wächst ein Kind mit 2 Mamas oder 2 Papas auf als in einer Säuferfamilie, unter Gewalt, ohne jedes Interesse am Kind, verwahrlost etc...das Kind kennt keine Vorurteile und wird auch bei gleichgeschlechtlichen Eltern beide Elternteile bedingungslos lieben! Das Problem sind die anderen Kinder!

    Bleib bitte bei uns Ellyes!

  • Das Doppelbesteuerungsabkommen mit der Schweiz sagt, dass sie ihre Einkünfte aus der Politik bzw. aus nichtselbständiger Arbeit in D bezahlen muss. Es gibt aber auch Steuerarten, die strittig sein können (kenne die Verhältnisse von fr. Weidel nicht), hier ist geregelt, dass das die Länder untereinander regeln müssen, wenn es durch das DBA nicht eindeutig ersichtlich ist. Somit kann es schon sein - wie du schreibst - dass die Schweiz auf bestimmte Einkünfte Ansprüche erhebt

  • Jetzt mal unabhängig von dem Für und Wider Gleichgeschlechtlicher Eltern: würdest du einer steuerlichen Entlastung nach Adoption zustimmen? Oder wie wäre es wenn ein Partner ein Kind aus einer vorherigen Beziehung in die Ehe bringen würde?

    natürlich müssen die steuerlichen Entlastungen für Kinder immer gelten, unabhängig davon, ob das Kind adoptiert ist oder/und in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft lebt. Ob jedoch die Splittingtabelle auch Grundlage bei gleichgeschlechtlicher Ehe angesetzt werden muss (und somit die gleichgeschlechtliche Ehe der traditionellen Ehe gleichgestellt wird), daran habe ich meine Zweifel.

  • Ich bin da relativ rigoros: Lieber wächst ein Kind mit 2 Mamas oder 2 Papas auf als in einer Säuferfamilie, unter Gewalt, ohne jedes Interesse am Kind, verwahrlost etc...das Kind kennt keine Vorurteile und wird auch bei gleichgeschlechtlichen Eltern beide Elternteile bedingungslos lieben! Das Problem sind die anderen Kinder!

    bei der Säuferfamilie... hast du natürlich Recht, aber mit extremen Beispielen kann man alles argumentieren. und sicherlich wird das Kind beide lieben und die anderen Kinder sind das Problem, nur unterschätzen darf man das nicht. und wie gesagt, die Förderung für die Kinder muss in jedem Fall gewährt werden.

  • Ich bin da relativ rigoros: Lieber wächst ein Kind mit 2 Mamas oder 2 Papas auf als in einer Säuferfamilie, unter Gewalt, ohne jedes Interesse am Kind, verwahrlost etc...das Kind kennt keine Vorurteile und wird auch bei gleichgeschlechtlichen Eltern beide Elternteile bedingungslos lieben! Das Problem sind die anderen Kinder!

    Der Einwurf ist natürlich vollkommen richtig und da wird es auch keine 2 Meinungen zu geben aber ja gar nicht Bestandteil des Themas.

    natürlich müssen die steuerlichen Entlastungen für Kinder immer gelten, unabhängig davon, ob das Kind adoptiert ist oder/und in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft lebt. Ob jedoch die Splittingtabelle auch Grundlage bei gleichgeschlechtlicher Ehe angesetzt werden muss (und somit die gleichgeschlechtliche Ehe der traditionellen Ehe gleichgestellt wird), daran habe ich meine Zweifel.

    Ich hätte da eher erhebliche Zweifel was daran noch eine Gleichberechtigung wäre. Ob jetzt Gleich oder Nichtgleichgeschlechtlich die Aufwand der Erziehung bleibt der selbe da muss es dann auch die selbe Entlastung sein.